Der Westen will den IS von der Türkei aus weiter versorgen

Ein Dokument des US-Militärgeheimdienstes DIA hatte enthüllt, dass die USA absichtlich einen Korridor von der Türkei aus bei Azaz in Richtung Syrien geschaffen hatten, der als Versorgungslinie für neue Waffen und Dschihadisten für den Bürgerkrieg in Syrien geschaffen worden war .
Dieser Korridor sollte die Dschihadisten im Kampf gegen  die Assad-Regierung unterstützen und es den Islamisten sogar ermöglichen einen eigenen Islamischen Staat in Syrien gegen Assad zu schaffen und dauerhaft zu installieren. Der Kriegseintritt Rußlands hat diesem Geheimplan der USA den Boden entzogen und zur Makulatur gemacht .

Doch  der Westen beharrt  auch weiterhin genau auf diesen Azaz-Korridor, der entlang des Euphrat bis nach Irak reicht.

Ein Öl-Korridor in Richtung Türkei ist zudem eine wirtschaftliche Existenz-Grundlage des Islamischen Staates. Dieser Korridor soll auch deshalb dem IS erhalten bleiben.

Zudem greift die Nato-Türkei neuerdings auch die Kurden in Syrien und im Irak an, was faktisch auch eine Waffenhilfe für den IS darstellt.  

Die Bitte seitens einiger Partner an Russland, einen etwa 100 Kilometer langen Korridor an der syrisch-türkischen Grenze „nicht anzufassen“ haben sich als ein Versuch erwiesen, die Versorgung von Terrorgruppierungen zu sichern, wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, sagte.

„Einige unserer Partner haben uns buchstäblich beschworen, einen fast 100 Kilometer langen Korridor an der syrisch-türkischen Grenze um Asas ‚nicht anzufassen‘. In Wirklichkeit sieht man, dass dies mit dem Ziel getan wurde, auch weiterhin über diesen Abschnitt die tägliche Versorgung des IS, der Dschebhad an-Nusra und anderer Terrorgruppierungen von der Seite der Türkei mit Waffen, Munition und Lebensmitteln zu sichern, sowie Terroristen zu ermöglichen, sich über dieses Gebiet zu bewegen“, so Sacharowa.

Der Außenamtssprecherin zufolge erregen die in Washington erzeugten und in Paris, London, Riad und Ankara wiederholten Vorwürfe, Russlands Luftwaffe würde angeblich die falschen Ziele erreichen und somit die Münchner Vereinbarungen brechen, zumindest Erstaunen.

„Jetzt versteht man auch die Erklärungen der Türkei, Ankara werde die Eroberung von Asas durch syrische Kurden nicht zulassen, sowie die Forderung an diese, den syrischen Flughafen Menagh, den sie von Kämpfern der Terrorgruppierung Dschebhat an-Nusra befreit hatten, zu verlassen“, sagte Sacharowa.

„In diesem Zusammenhang sehen die Äußerungen der türkischen Regierung über die Achtung der Souveränität und territorialen Integrität der Länder der Region zumindest merkwürdig aus. Und dies noch vor dem Hintergrund, dass Ankara seine Truppen auf dem irakischen Territorium ohne Zustimmung von Bagdad stationiert hatte, und jetzt noch anordnet, wer sich in diesem oder jenem Teil Syriens befinden darf“, schloss Sacharowa.

 

Flüchtlinge begehen weniger Straftaten  als Deutsche

Deutsche sind krimineller als Flüchtlinge

In der ehemaligen DDR hatten wir etwa 600 bis 700 Straftaten je 100 000 Einwohner und somit weit mehr als in der alten Bundesrepublik. In der BRD ist dieser Wert seit Wendezeiten mit 7000 bis 8000 Strafaten auch seitdem weit höher als im damaligen anderen deutschen DDR-Staat.

Der Wert liegt statistisch also sogar mehr als 10 mal höher als in DDR-Zeiten.

Doch ein Vergleich der Kriminalitätsrate der Bundesbürger mit der Kriminalitätsrate der etwa eine Million Flüchtlinge ergibt sich ein interessantes Bild. 

Demnach sind die Flüchtlingen statistisch betrachtet weit weniger kriminell als Bestands-Deutsche.

Da diese Tatsache nicht ins Weltbild rechtspopulistischer Konzernmedien und Staatsmedien passt, hat man zu Silvester insbesondere bei RTL, NTV  und BILD eine Hetzkampagne gegen Flüchtlinge gestartet, die diese Realität verzerren und ins Gegenteil propagandustisch umkehren sollte .

Der Versuch misslang. Es gab zwar nach wochenlanger medialer Hetze über 1000 Strafanzeigen - aber  nur ein einziger Nordafrikaner sitzt wegen sexueller Delikte in Untersuchtungshaft. Allerdings wird dem Mann auch Taschendiebstahl vorgeworfen, so dass es hier wohl auch nur um einen Antanztrick geht und um keine wirkliche sexuelle Belästigung. Insofern war die Hetzkampagne gegen Nichtdeutsche ein Rohrkrepierer. Von den angeblichen über 1000 vergewaltigenden Männern der Silvesternacht in Köln blieb so im Kern nur heisse Luft übrig.

Die Kernaussage des Bundeskriminalamts ist auch jetzt  klar: Flüchtlinge begehen nicht mehr, sondern ganz im Gegenteil sogar weniger Straftaten als der Rest der Bevölkerung. Die ganze Aufregung über angeblich kriminelle Zuwanderer ist damit als plumpe rassistische Propaganda entlarvt“, erklärt Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum Lagebericht des BKA über Kriminalität im Kontext von Zuwanderung. Jelpke weiter:

„Das BKA kommt zum Ergebnis, dass sich die Zuwanderung von Flüchtlingen nicht in der Kriminalitätsstatistik spiegelt. Insbesondere am Ende des vorigen Jahres wird sogar deutlich, dass Flüchtlinge unter den Tatverdächtigen deutlich unterrepräsentiert sind. Und bei der Mehrzahl der von Flüchtlingen begangenen Delikte handelt es sich schlicht und einfach um Schwarzfahren.

Damit wird zweierlei deutlich: Flüchtlinge sind keine Bedrohung für die Sicherheit in Deutschland. Und es gibt keinerlei Berechtigung, wegen angeblicher Flüchtlingskriminalität die Asyl- und Ausweisungsgesetze zu verschärfen. Wer einen Zusammenhang von Flüchtlingsbewegungen und angeblich steigender Kriminalität behauptet, lügt und bedient damit rassistische Ressentiments. Angesichts der rechtsextremen Gewalttaten, die tatsächlich dramatisch zunehmen, ist das absolut verantwortungslos.“

 

 

 

 

USA verlegen weitere 1000 Panzer nach Europa - Kriegsgefahr wächst

Deutsche Rüstungsexporte, die Flüchtlingswellen verursachen, verdoppeln sich auf fast 8 Mrd. €

Obwohl die USA bereits bisher weite Teile der  islamischen Welt in Schutt und Asche gelegt und mit etlichen Kriegen überzogen hatte, bringt der US- Imperialismus weitere 1000 Panzer nach Europa, die vor allem der Expansion der USA via Ukraine in Richtung Russland dienen könnten.

Die Denkweise der Linken und der Humanisten ist richtig . Der Zeitgeist ist nur durch Konzernmedien und Staatsmedien menschenverachtend und rechtspopulistisch gegen Kriegsflüchtlinge geprägt - das ist das Problem. Die gleichen Menschen, die klatschten als Medien und Politiker gegen Assad hetzten und den Krieg schürten, sind heute jene, die über Milionen Flüchtlinge jammern. So was ist hochgradig verlogen und zeugt von verkommener Moral . Alle CDU und SPD Wähler haben die Konsequenzen auch mitzuverantworten und mitzutragen !

Inzwischen findet in Syrien ein Stellvertreterkrieg  zwischen den USA und Rußland statt, der jederzeit zu  einem Weltbrand werden könntem wenn  die Türkei mit Rückendeckung durch die USA eine Aggression gegen  Syrien und Russland starten sollte.

Aber auch die vorherigen illegalen USA- Kriege z. B. gegen den Irak und gegen Libyen wurden genauso ignoriert wie der jetzt stattfindende verdeckte Krieg gegen Syrien, der  mit eingeschleusten Dschihadisten geführt wurde, die über das Nato-Land Türkei nach Syrien eingeschleust wurden.

Jetzt  will sich die US Regierung Obama auch auf eine weiteren Krieg an der Osfront in der  Ukraine gegen Russland offensichtlich vorbereiten und somit weiter  zündeln.

Obwohl sic die Nato seit 1990 um tausende Kilometer in Richtung Osten ausgeweitet hat und Rußland zunehmend bedroht, verucht die Nato-Propaganda eine russische expansion in Richtung Westeuropa udn atlantik zu suggerieren, die man nur als Lachnummer bezeichnen kann. So werden weitere Aggressionen und Ost-Expansionen der USA  apriori gerechtfertigt. 

Die USA wollen eine militärische Brigade mit rund eintausend Kampfpanzern, Schützenpanzern, Artilleriesystemen und anderen Kampffahrzeugen nach Europa verlegen. Die Soldaten und das Kriegsgerät sollen auf sechs zentral- und osteuropäische Länder verteilt werden, wie der amerikanische Nato-Botschafter Douglas Lute am Dienstag sagte.

„Verteidigungsminister Ashton Carter hat heute angekündigt, dass ein Brigade mit Panzern, gepanzerten Fahrzeugen  und mechanisierter Artillerie in Zentral- und Osteuropa stationiert wird“, sagte Lute in Brüssel. Nach seinen Worten wird die neue Einheit an dem amerikanischen Übungsprogramm in der Region teilnehmen. Die Bewaffnung der Brigade — Hunderte Panzer und andere Kampffahrzeuge — solle noch bis Ende dieses Jahres nach Europa geschickt werden, sagte der Botschafter.

„Es handelt sich um mehr als 1000 Fahrzeuge verschiedenen Typs, darunter mehrere Hundert gepanzerte Kampffahrzeuge.“

Die Zeitung „New York Times“ hatte in der vergangenen Woche berichtet, dass die USA erstmals seit dem Ende des Kalten Krieges mehr als 1.200 Panzer und andere Kampffahrzeuge in Osteuropa in Stellung bringen wollen, um eine „mögliche russische Aggression“ zu stoppen.

Bereits 2015 hatte dpa die Entsendung von ca. 800 US-Panzern nach  Grafenwör berichtet.

In Österreich kursierten schon 2015 Bilder von langen Güterzügen voller amerikanischer Panzer, die das Land gen Osten passierten. In Deutschland hingegen melden vornehmlich Einwohner der Städte rund um die US-Kasernen erhebliche Präsenz amerikanischer Militärfahrzeuge auf den Autobahnen. Nun meldet DPA ganz offiziell, dass weitere 800 US-Panzer im bayerischen Grafenwöhr stationiert werden sollen. Zum Vergleich: Die Bundeswehr verfügt insgesamt gerade mal über 328 Leopard II Panzer und 13 kleine Schützenpanzer Puma. Europa wird zum Aufmarschgebiet einer exkontinentalen Kraft - und Deutschland ist ein besetztes Land.

Rüstungsexporte haben sich fast verdoppelt. Rüstungsexporte steigen auf 7,7 Milliarden Euro.

Als Sigmar Gabriel vor gut zwei Jahren sein Amt angetreten hat, setzte sich der Sozialdemokrat hohe Ziele. Der Bundeswirtschaftsminister versprach eine deutlich strengere Rüstungspolitik. Doch die Realität der vorläufigen Zahlen spricht eine andere Sprache. 2015 genehmigte die Bundesregierung Rüstungsexporte im Wert von 7,56 Milliarden Euro – und damit fast doppelt so viel wie im Jahr zuvor mit 3,97 Milliarden Euro. Die Gesamtsumme dürfte sogar noch deutlich höher liegen, weil Gabriel am Freitag keine Zahlen für Sammelausfuhren im Zuge von Rüstungskooperationen mit seinen EU- und Nato-Partnern vorlegen konnte. Deutschland gilt damit nach den USA, Russland und China als viertgrößter Rüstungsexporteur der Welt.

Und wer solche Parteioen wählt, die Rüstungsexporte realisieren, die Kriege ud somit Kriegsflüchtlinge schaffen, sollten nicht scheinheilig jammern sondern endlich umdenken und die Blockparteien CDU und SPD nicht mehr wählen.. 

Rechts versiffte Schand-Sachsen belagern Flüchtlingsbus

 

Obwohl viele Sachsen vor wenigen Jahrzehnten selber als Flüchtlinge in die BRD strömten und sogar mit Begrüßungsgeld aufgrund der völkisch-nationalistischen Ausrichtung der damaligen CDU Regierung Kohl begrüßt wurden, will sich ein Teil der Sachsen wiederum selber gegenüber Kriegsflüchtlingen abschotten und zeigt sich entsprechend fremdenfeindlich .

Das sind oft die gleichen rechtspopulistisch oder gar rassistisch tickenden Sachsen, die die Hetze der CDU und des ZDF gegen Assad mitgetragen oder jedenfalls nicht dagegen prptestiert haben , obwohl diese Hetze und der unterstütze Krieg gegen Syrien und Assad diese Milillionen Flüchtlinge  nach dem Afghanistankrieg, dem Irakkrieg und den Krieg gegen Libyen erst mit geschaffen hatte. Das hat man geschehen lassen - Aber über die Folgen dieser Politik  regt man sich auf - wie verlogen diese Sachsen doch manipuliert wurden, die sich an diesen "Protesten" gegen die Schwachen in der Gesellschaft beteiligt haben. Zum Glück denken nicht alle Sachsen so rechtspopulistisch.

Jahrzehntelange CDU Herrschaft in Sachsen hat diesen ostdeutschen Protest völkisch und rechtspopuzlistisch kanalisiert und es werden nicht die Verursacher der Krise angegriffen, zu denen auch CDU-Regierungen im Bund und im Lande Sachsen und der kriegerisch-militante US-Imperialismus gehören - den Merkel und sächische Landesregierungen übrigens immer unterstützt hat.

Eine Gruppe von Demonstranten hat Flüchtlinge in Clausnitz mit "Wir-sind-das-Volk"-Sprechchören empfangen. Der Bürgermeister macht auswärtige Krawallmacher verantwortlich.

Eine Gruppe von etwa hundert Demonstranten hat am Donnerstag einer Gruppe von Flüchtlingen im sächsischen Rechenberg-Bienenmühle einen unangenehmen Empfang bereitet. Die Menschen blockierten zunächst die Zufahrt zu dem Flüchtlingsheim im Ortsteil Clausnitz und schüchterten später die Menschen mit "Wir sind das Volk"-Sprechchören ein. Erst nach etwa eineinhalb Stunden gaben die Blockierer die Zufahrt für den Flüchtlingsbus frei.

Die Polizei war mit etwa 30 Mann im Einsatz. In einem Video, das im Internet kursiert, ist zu sehen, wie ein Kind mit angstverzerrtem Gesicht zögerlich den Bus verlässt. Auch Frauen, die sich verängstigt im Arm halten, sind zu sehen. Direkt davor skandiert eine wütende Menge den Slogan der DDR-Bürgerrechtsgruppen. Das Video verbreitete sich schnell im Internet. Es war zuerst auf der Facebook-Seite einer fremdenfeindlichen Gruppe namens "Döbeln wehrt sich - Meine Stimme gegen Überfremdung" zu sehen. Später war die Seite nicht mehr erreichbar. Döbeln liegt ebenfalls in Sachsen, etwa eine Autostunde von Clausnitz entfernt. Der Bürgermeister des Ortsteils, Michael Funke, bestätigte der Süddeutschen Zeitung die Echtheit der Aufnahmen. "Da war schon eine aufgeheizte Stimmung", sagte Funke. Dabei habe nur ein kleiner Teil der Umstehenden "gestört". Er vermutet, dass der größte Teil der Unruhestifter von auswärts angereist sei. "Unschön" nannte er die Szenen aus dem Video. "Ich schäme mich sehr dafür."

Die Unterkunft besteht aus mehreren Mehrfamilienhäusern in dem 800-Einwohner-Ortsteil. Wie die Demonstranten von der Ankunft der Flüchtlinge erfuhren, kann sich Funke nicht erklären. Die Stadtverwaltung sei erst etwa 20 Stunden vor deren Eintreffen informiert worden, die Nachricht davon habe sich aber "in Windeseile" über die sozialen Medien verbreitet. "Wir sind kein rechtsradikaler Ort", sagt Funke. Eine Gruppe von etwa 20 Helfern habe sich um die verängstigten Flüchtlinge gekümmert. "Und wir haben seit dem Vorfall etliche Anfragen von Bürgern bekommen, die sich für die Flüchtlinge engagieren wollen."

Auch die Polizei agierte brutal gegen Flüchtlinge.

in zweites Video zu den Vorfällen um einen blockierten Bus vor einer Flüchtlingsunterkunft in Sachsen ist aufgetaucht: Zu sehen und zu hören sind nicht nur grölende Demonstranten, sondern auch die Einsatzkräfte der Polizei, die schließlich die Flüchtlinge in das Heim brachten. In der Sequenz wird gleich zu Beginn ein Polizist gezeigt, der einen Flüchtlingsjungen aus dem Bus zerrt und unter lauter werdenden Rufen aus dem Mob in die Unterkunft bringt. In sozialen Netzwerken läuft mittlerweile eine riesige Diskussion über die Frage, ob sich hier auch die Polizei falsch verhalten hat (#clausnitz).

Sogar der sächsische Innenminister Markus Ulbig hat nun reagiert und in einer Pressemitteilung verlautbaren lassen: „Ich habe mir das Video angesehen. Die Bilder sprechen ihre Sprache. Das Innenministerium wird den Einsatz der Polizeidirektion Chemnitz mit allen Beteiligten umgehend auswerten. Erst dann können wir Konsequenzen ziehen.“

Polizei zerrt mit Gewalt Kinder und Frauen aus den Bus und die Krone setzt die Mitteilung auf, dass ein Mitglied der rechtspopulistischen und rassistischen AfD der Leiter des Flüchtlingsheims in Clausnitz in Sachsen sein soll, in das die Flüchtlinge gebracht werden sollten.

Schockvideo im Anhang

 

 

 

Der Westen hat in Syrien schwere Schuld auf sich geladen

Es gibt nicht nur die Stümperei über die Berichterstattung des Syrienkrieges, die zuletzt in der Sendung "Anne Will" in  der ARD deutlich wurde. Man hat den Eindruck, dass da weitgehend Ahnungslose und neu erwachte Kalte Krieger über wichtige politische  Themen diskutieren .

Umso erstaunlicher ist es, das die bürgerliche FAZ sich mal traut, Tacheles zu reden und die Schuld für die hundertttausenden Toten und Millionen Kriegsflüchtlinge im Syrienkrieg bei den USA bzw. beim Westen sucht und findet.  

In Wahrheit hat Russland durch de Kriegseintritt den Sturz von Assad und die Herrschaft des IS in Syrien verhindert.

Ansonsten verfällt die FAZ aber wieder in den dümmlichen Stil der transatlantischen Rechtfertigung des Irakkrieges, der gerechtfertigt gewesen sei. Das ist natürlich absoluter Unsinn, zumal der Irakkrieg  der USA im Jahre 2003 auf Kriegspropagandalügen basierte ud ein absolut illegaler udn völkerrechtswidriger Angriffskrioeg ohne jede Legitimation war. .

So traut sich aber wenigstens im Falle des verdeckten Syrienkrieges der Nato ( der ein reiner Stellvertreterkrieg zwischen USA und Russland plus jeweiliger Verbündeter ist) ein bezahlter Konzern-Schreiberling nun doch mal, die Fakten zu erwähnen und die Propaganda der eigenen Seite zu entlarven:

Der Westen, wenn diese etwas voluminöse Bezeichnung gestattet ist, hat in Syrien schwere Schuld auf sich geladen - nicht, wie oft gesagt wird, weil er mit seiner Unterstützung des Widerstands gegen eine tyrannische Herrschaft zu zögerlich gewesen wäre, sondern im Gegenteil: weil er die illegitime Wandlung dieses Widerstands zu einem mörderischen Bürgerkrieg ermöglicht, gefördert, betrieben hat. Mehr als hunderttausend Menschen, darunter Zehntausende Zivilisten, haben diese vermeintlich moralische Parteinahme mit dem Leben bezahlt. Und es werden viel mehr sein, wenn dieser Totentanz irgendwann ein Ende

 findet.