Karneval in Köln eskaliert immer mehr

Karneval: 22 sexuelle Belästigungen - 143 Körperverletzungen  11 verletzte Polizisten

190 angebliche Verhaftungen hat die Polizei noch nicht bestätigt.

the BBC reported that the police had refused to state the origin of 190 people arrested in Cologne at the Women’s Day Carnival, stating they were “a cross section of the general public”

Nach der sexuellen Belästigung einer belgischen TV-Reporterin durch einen deutschen Karnevalsteilnehmer in Köln gab es 22 weitere sexuelle Belästigungen von Frauen,  die überwiegend durch Deutsche verübt worden sein sollen.

Trotz der Präsens tausender Polizisten , deren Anzahl verdoppelt wurde, kommt es zu zahlreichen  sexuellen Übergriffen und Gewalttaten eines Publikums, dass im Regelfall durch den kostümoertzen und alkoholisierten deutschen Normalbürger geprägt wird.

Ein Bild zeigt die Verhaftung  einer  "Glatze" in Militärkleidung, was die Vermutung untermauert, dass sich hier Rechtsradikale reinhängen ud Straftaten begehen könnten, die sie anschliessend womöglich gerne Migranten in die Schuhe schieben wollen.

Der britische Independent berichtet entsprechend:

Cologne Carnival: 22 reports of sex assaults despite heavy police presence

Despite police numbers doubling since last year's event, 22 sexual assaults were reported along 143 reports of bodily harm and 30 thefts

Deutscher soll Frau auf Karneval in Köln sexuell belästigt haben

Ein Deutscher soll eine belgische Journalistin auf dem Karneval in Köln sexuell belästigt haben

Normalerweise wäre eine solche Meldung vielleicht nicht besonders erwähnenstwert. Doch seit Silvester haben Konzernmedien wie RTL, NTV , BILD, Focus u.a. neue Maßstäbe gesetzt.

Diese Medien empörten sich wie ARD udn ZDF wie die gesamte politische Klasse aus CDU udnSPD darüber, dass die Nationlität der angeblich sexuell  belästigenden Männer nicht angegeben wurde. Eine Welle der Empörung  erfasste den deutschen Mainstream-Journalismus und die gesamte politische Klasse.

Deshalb soll jetzt  bei solchen Übergriffen die Herkunft des oder der Täter angegeben werden . So sei hier vermerkt,  dass es sich nicht um einen  Flüchtling handelte  sondern offensichtlich um einen deutschen Belästiger.

TV-Journalistin: "Ich war schockiert"

Die 42-jährige Journalistin hatte am Mittag für den TV-Sender RTBF vom Alter Markt in Köln berichtet. "Ich war schockiert", beschrieb die Moderatorin die Situation anschließend in einer Fernsehsendung. Zuerst hätten die Männer hinter ihr nur Faxen gemacht, plötzlich sein dann eine Hand auf ihrer Brust gelandet. Focus

Nachtrag zur Pressemeldung vom 04.02.2016, Ziffer 1

POL-K: 160205-5-K Nach sexuellem Übergriff an Weiberfastnacht meldete sich 17-Jähriger

Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:

Nach dem sexuellen Übergriff auf eine belgische Journalistin während einer TV-Live-Übertragung an Weiberfastnacht am Alter Markt (4. Februar) meldete sich am Freitag ein Jugendlicher (17) bei der Polizei.

Der Schüler erschien am Freitagnachmittag (5. Februar) in Begleitung seiner Mutter auf einer Polizeiwache im Rheinisch-Bergischen Kreis. Er gab an, sich in einem sozialen Netzwerk auf einem Video der TV-Übertragung erkannt zu haben.

Der junge Mann wurde daraufhin umgehend in der Kölner Kriminalwache vernommen. Dabei verneinte er, sich der Journalistin in sexuell motivierter Absicht genähert zu haben.

Es wird geprüft, ob dem 17-Jährigen ein Tatvorwurf gemacht werden kann. Die Ermittlungen zu dem weiterhin unbekannten Mann, der die Reporterin laut Videoaufnahme unsittlich berührt hatte, dauern weiter an.(fr, dl)

Zudem soll es zu einer weiteren versuchten Vergewaltigung gekommen sein, berichtet Focus.


Update
Inzwischen 22 sexuelle Belästigungen beim Karneval in Köln - auch viele deutsche Tatverdächtige betroffen

http://www.independent.co.uk/news/world/europe/string-of-sex-attacks-reported-at-cologne-carnival-despite-heavy-police-presence-a6857381.html

Erfolge der syrischen Regierung im Krieg gegen den IS u.a. Dschihadisten

Jubel  für Assad-Truppen

Die vierjährige Blockade konnte jüngst unter dem Druck der syrischen Sturmeinheiten und Artillerie durchbrochen werden.

Nach Angaben syrischer Militärs wird der Vormarsch nördlich von Aleppo  in Richtung der türkischen Grenze weiter fortgesetzt.

Laut deutscher TV-Meldungen sollen zudem 4000 Kämpfer der Freien Syrischen Armee zu Assad übergelaufen sein. Es kommt Bewegung in den Stellungskrieg.

Die syrische Armee hatte in den letzten Tagen wichtige Verbindungsleitungen des IS und anderer Terroristen in Richtung Türkei gekappt, die die Dschihadisten als Nato-Land so unterstützt hatten. 

Die russische und die syrische Luftwaffe fliegen zudem Angriffe auf Sammelpunkte, Gefechtsstände, Waffenlager sowie Artilleriestellungen der Terroristen. Syrischen Militärs zufolge verlassen bereits ganze Abteilungen von Terroristen die Siedlungen, wo der Einsatz fortgesetzt wird.

Die syrische Armee und russische Luftwaffe haben eine Gegenoffensive der Freien Syrischen Armee und der al-Nusra-Front im Norden der Provinz Hama zurückgeschlagen. Zeitgleich startete die syrische Armee eine Großoffensive im Norden der Provinzhauptstadt Aleppo auf logistische Routen von Rebellen, die in die Türkei führen.

Am Montag wurde eine Offensive vonseiten diverser Rebellen-Gruppen gestartet, deren Ziel es war, den Norden der Hama-Provinz wieder von den Regierungstruppen einzunehmen. Der Angriff erfolgte über die Stadt Morek. Ein lokaler Kommandeur Assad-treuer Kräfte sagte gegenüber einem RT Arabisch-Korrespondenten, dass die feindlichen Kämpfer die Verteidigungslinien der Armee mit „Benzinkanistern“ beschossen hätten. Dennoch hielten die Stellungen der syrischen Armee, die von schiitischen Milizen aus dem Libanon, dem Irak und Iran unterstützt werden, der Rebellen-Offensive stand, wurde berichtet. Dabei wurden zahlreiche Fahrzeuge und ein Bulldozer der Rebellen zerstört.

An der Rebellenoffensive nahmen die dschihadistische und Al Kaida nahe  al-Nusra-Front und die gleichgesinnte Dschund al-Aksa, aber auch die Milizen Adschnad al-Scham, Failak al-Scham und die Freie Syrische Armee teil.

Der Angriff auf die nördlichen Regionen von Hama war deshalb so bedeutend für die "Rebellen", weil dieser den Vormarsch der Armee al-Assads auf die Provinz Idlib stoppen sollte, die nach dem Fall Latakias nun militärisch exponiert dasteht.

Idlib wird vollständig vom Rebellenbündnis „Dschaisch il-Fatah“ gehalten, welches sich aus Ahrar al-Scham und zahlreichen anderen Milizen zusammenstellt. Zu den Unterstützerstaaten von Dschaisch il-Fatah sollen Analysten zufolge die Türkei, Saudi-Arabien und Katar zählen.

Laut der staatlichen Nachrichtenagentur Syriens, SANA, soll sich die Abwehr der "Rebellenoffensive" zu einer Gegenoffensive der syrischen Armee entwickelt haben.

Ein al-Nusra-Hauptquartier in Morek soll zerstört worden sein. Mindestens 37 Dschihadisten, vermutlich aus den Reihen der al-Nusra, wurden getötet.

Am 31. Januar berichteten Quellen vor Ort, auf die sich die türkische Nachrichtenagentur Anadolu beruft, dass die syrische Armee zuvor zahlreiche Dörfer nördlich der Provinzhauptstadt Hama erobert habe. Seitdem versuchen "Rebellen" immer wieder, in die Vororte Hamas einzusickern.

Unterdessen hat die syrische Armee gemeinsam mit der libanesischen Hisbollah am Montag eine aus strategischen Gründen bedeutsame Offensive im Norden Aleppos gestartet. Die Provinz Aleppo ist die bevölkerungsreichste Syriens. Die syrische Armee stieß rund zehn Kilometer vor. Es wurden drei Dörfer eingenommen. Die Armee versucht, den von Rebellen kontrollierten Korridor, der über Azez in die Türkei geht, zu schließen. Entlang dieses schmalen Raums verläuft eine für die in der Provinzhauptstadt Aleppo eingeschlossenen Rebellen überlebenswichtige Versorgungsroute in die Türkei.

In Genf versuchen die Vertretungen der "Opposition" ihre Teilnahme an der Friedenskonferenz an militärische Konzessionen vonseiten der al-Assad-Regierung zu binden. Ebenso deutete beispielsweise der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan vor einigen Tagen an, dass ein Waffenstillstand in Syrien den Verhandlungen zuvor kommen müsse.

Die Regierung unter al-Assad sieht sich im Gegenzug als einzigen legitimen Akteur mit Waffengewalt in Syrien. Al-Assad versucht, den aktuellen militärischen Nimbus, gedeckt durch Russland, möglichst schnell und effektiv in politisches Verhandlungskapital umzumünzen.

Gleichzeitig hat eine Konferenz in London 9 Mrd. Dollar für die syrische Regierung  gesammelt, die in den Wiederaufbau nach Syrien fliessen sollen. 

Ein weiterer Kommandeur der syrischen Streitkräfte lobte gegenüber RT Arabisch die Erfolge seiner Armee:

„Durch die Umsetzung eines Plans, der mithilfe der russischen und syrischen Luftwaffe entwickelt wurde, haben wir es geschafft, die bewaffneten Gruppen zu umkreisen und dutzende Kämpfer zu töten; auch 15 Fahrzeuge mit aufmontierten Maschinengewehren und fünf gepanzerte Fahrzeuge wurden zerstört.“

 

Vergewaltigung durch Flüchtlinge nur vorgetäuscht - Konzern- und TV-Medien schweigen weitgehend 

Vergewaltigungsstory als Lügengeschichte entlarvt - Ermittlungen gegen Falsch-Anzeiger

Dauerberichterstattung darüber fällt aus - passt nicht ins ideologische Weltbild vom Schüren von Ressentiments und von Rassismus gegen Flüchtlinge.

Sp berichteten ZDF, RTL  und NTV jedenfalls gemäß Suchanfrage bei Google News garnicht über Lennestadt  und die vorgetäuschte Vergewaltigung durch Flüchtlinge, obwohl sie die angeblichen sexuellen Übergriffe von Migranten zu Silvester in Köln beispielsweise zu einem Dauerbrennerthema gemacht hatten und als Top 1  Meldung über Tage und Wochen über nichts anderes an exklusiver Stelle in ihren Nachrichtensendungen berichtet hatten.

Eine angebliche Vergewaltigung einer jungen Frau durch mehrere Flüchtlinge im Raum Lennestadt wurde laut Polizei nur vorgetäuscht. Nun laufen Ermittlungen gegen die Anzeigenerstatterin.

Durch zahlreiche Anfragen ist die Polizei nach eigener Angabe auf Gerüchte aufmerksam geworden, die sich unter anderem in den sozialen Medien verbreiten und die die Vergewaltigung einer jungen Frau durch mehrere Flüchtlinge thematisieren.

Wie die Polizei vermutet, stehen die Diskussionen in Zusammenhang mit einer Anzeigenerstattung vom vergangenen Sonntag (31. Januar), in der der Polizei ein solcher Vorfall geschildert wurde.

Im Rahmen der intensiven Ermittlungen konnten die Beamten, insbesondere durch Zeugenvernehmungen, zweifelsfrei klären, dass die Vergewaltigung vorgetäuscht wurde und ein entsprechender Vorfall nicht stattgefunden hat.

Gegen die Anzeigenerstatterin wird nun wegen Vortäuschung einer Straftat ermittelt.

Zudem erinnern heute Razzien gegen "Islamisten" an Razzien gegen Juden, die Massenverhaftungen in vielen  deutschen Städten beinhalteten - ohne das transparent  nachgewiesen wurde, dass der Terrorverdacht weder fingiert noch durch Verfassungsschutz-Spitzel erfolgte, die man heute VE s ( Verdeckte Ermittler) statt wie früher (IMs ) Informelle Mitarbeiter des deutschen Staatsschuitzes nennt.

Ebemso kam es mindestens zu sechs Verhaftungen am 1. Karnevalstag. Die  Empörung in den Medien über über die Stränge schlagende deutsche Jugendliche wird auch weitgeghend totgeschwiegen.

Im Vorfeld hatte der neue Kölner Polizeipräsident auf einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass jäjrlich ca. 50 sexuelle Übergriffe udn Vergewaltigungebn inder Karnevalszeit stattfinden . Aber keine Spur von Panik-Berichterstattung beispielsweise bei BILD, NTV, ZDF und RTL in dieser Richtung. So entlarven  sie sich selber - danke dafür.

Nachtrag:

Wuppertal. Die Vergewaltigung an der Werther Brücke ist aufgeklärt: Das 16-jährige Mädchen hat am Dienstag zugegeben, dass die Tat nur vorgetäuscht war. Grund seien private Probleme gewesen. http://www.wz.de/.../werther-bruecke-vergewaltigung-war...
oder das : Eine Zehnjährige hat eingeräumt, dass sie sich einen Überfall durch einen Flüchtling nur ausgedacht habe. Das Motiv ist unklar. Zuvor hatte die Polizei in Oschatz die Ermittlungen aufgenommen.http://www.lvz.de/.../Oschatz-Zehnjaehrige-denkt-sich...
oder das : http://www.mannheim24.de/.../germersheim-polizei-facebook...
oder das Frau stach Ex nieder, Ausländer beschuldigt
http://www.noen.at/.../Frau-stach-Ex-nieder-Auslaender...#
oder das : Unbekannte Täter haben angeblich in Nürnberg-Zerzabelshof eine 17-jährige Jugendliche überfallen. Wie sich nun herausstellt, war der Überfall nur vorgetäuscht.
http://www.infranken.de/.../Ueberfall-auf-17-Jaehrige-in...
oder das : Wilhelmshaven - Auf Facebook verbreitet sich seit einigen Tagen das Gerücht, in der Nähe der Oberschule Nord (Standort Nogatstraße) in Wilhelmshaven sei es zu sexuellen Übergriffen gekommen. Angeblich seien Schüler von Asylbewerbern belästigt oder gar vergewaltigt worden. "Der Vorfall soll sich Anfang Januar 2016 zugetragen haben, bis heute wird der Vorfall vertuscht!!!", heißt es auf Facebook. Zudem sind Audiodateien zu hören, in denen Schüler von ihren Erfahrungen berichten. Polizei und Schule stellen nun klar: Vorfälle dieser Art hat es gar nicht
http://www.wzonline.de/.../facebook-geruecht-sexuelle...
man kann hier endlos weiter machen und täglich kommen weiter Märchen dazu „tongue“-Emoticon

Die Christenfundamentalisten erstarken im Windschatten der AfD

Wie die AfD sich ausbreitet 

"Wir haben längst ein Problem mit radikalen Christen"

Lange schienen politisierte Christen allein ein Problem der USA  Jetzt jedoch wagen sich auch hierzulande reaktionäre Gläubige in die Öffentlichkeit und machen gemeinsame Sache mit rechtspopulistischen Gruppen.

Es gibt ein ultrakonservatives christliches Milieu, das lange am Rand agiert hat und jetzt der AfD zuströmt. Seit Thilo Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab" wittert dieses Milieu Morgenluft. Es tritt immer offensiver auf - und findet oftmals eine geistige Heimat in der AfD.

In den Internet-Foren finden sich in etwa die gleichen Feindbilder wie bei säkularen oder atheistischen Rechtspopulisten. Sprich: "Genderwahn" (Protest gegen die gesetzliche Förderung der Frau), "Homo-Lobby", gegen die Islamisierung des Abendlandes "usw.

In den erzreaktionären christlichen Milieus hat man auch frühzeitig mit den Zielen von AfD und Pegida sympathisiert. Prominente Christen wie die Journalisten Matthias Matussek oder Alexander Kissler haben die AfD und die Pegida-Bewegung verteidigt. Kissler breitet auf seinem Twitter-Account mutmaßliche Delikte von Flüchtlingen aus, was auffallend unverhältnismäßig zu seinen wenigen Tweets über Gewalttaten gegen Flüchtlinge  ist.

Diese Richtung war schon immer da, aber sie hat sich nicht öffentlich gezeigt. Seit Sarrazin wagen sich diese Leute stärker in die Öffentlichkeit und versuchen, das Christentum für ihre ultrakonservativen und gar nicht christlichen Zwecke zu instrumentalisieren. Es gibt eine Kaskade von Ereignissen: Zuerst Sarrazins Buch. Dann kam die Euro-Krise.  Da begann auch, was man den Diktatursprech nennt: Die EU- die "EUdssR" - wird seither mit einer Diktatur gleichgesetzt, ihre Politiker  werden als Diktatoren, der Rettungsfonds ESM  als  "Ermächtigungsgesetz" denunziert - also mit Anklängen an 1933. Dann kam die Gründung der AfD.

Da konnte man schnell beobachten, wie rechts-evangelikale und rechts-katholische Kreise sich von ihr angezogen fühlten.

Es gibt also nicht nur Islamfundamentalisten - auch Christenfundamentalisten politisieren sich wie in den USA immer mehr.

Beatrix von Storch ist einer der  Protagonisten dieser Richtung, die hauptsächlich Evangelikane anspricht. Sie plädierte gerade dafür, auf Flüchtlinge zu schiessen, die sie wohl als Teil der Islamisierung des Abendlandes gegen die christlich-abendländische Kultur und somit als Bedrohung wähnt. 

Sie hat vor ein paar Tagen auf Facebook ein Video gepostet, wo sie sagt, Flüchtlinge müssten nicht integriert werden, das sie ja ohnehin irgendwann zurückkehren. Sie müssten sich hier lediglich an die Gesetze halten. Sie sollen also jahrelang herumsitzen.

Wie kann man als Christin so etwas sagen? Das ist eiskalt. Ein anderes Beispiel: Sie spricht gern über Christenverfolgungen in den muslimischen Ländern - und macht so Stimmung gegen Muslime statt gegen Juden wie Rechtsradikale früher. 

Aber überschreitet ein Mensch auf der Flucht die deutsche Grenze, wird er bei ihr offenbar zum Feindbild.

Auszüge aus einem T-Online Interview