Propaganda inszeniert "Massaker von Isjum"

Nach der widerlegten Propaganda eines angeblichen Massaker von Butscha, das sich als Fake erwiesen hatte ( weil  die Opfer als pro russische Bürger erkannt werden konnten) wird jetzt  ein neues Massaker den russischen Militärs unterstellt. 

Gleichzeitig rudern ARD und ZDF auch schon wieder zurück, weil bekannt wurde, dass etliche Gräber schon im März 2022 dort angelegt wurden, als die ukrainischen pro faschistischen Militärs das Gebiet noch kontrolliert hatten. 

Es handelt sich  also ursprünglich um einen ukrainischen Friedhof, wo auch regulär ukrainische gefallene Soldaten begraben  worden  waren.

Jetzt finden dort Ausgrabungen statt und es wird scheinheilig betont, dass mindestens eine Person gefesselt gewesen sein soll. 

Die Lüge gehört zur Kriegspropaganda wie die Wolke zum Regen. 

Nach dem angeblichen Massaker von Butscha, das russische Truppen zuvor im Rahmen von Friedensverhandlungen freiwillig verlassen haben, hat der Westen – ohne die Aufklärung durch eine vertrauenswürdige Untersuchung abzuwarten – weitere Sanktionen gegen Russland erlassen und Kiew Waffen geliefert.

https://internetz-zeitung.eu/6964-wieder-false-flag-des-selenski-regimes

Das russische Verteidigungsministerium hat Anschuldigungen zurückgewiesen, wonach russisches Militär im Ort Butscha bei Kiew Zivilisten getötet haben soll. Die Vorwürfe seien eine Inszenierung Kiews und westlicher Medien.
 
Vermutlich wurden hier vom Nazi Geheimdienst der Ukraine sogenannte Russland-Kollaborateure mit ukrainischem Pass hingerichtet.... (IZ).  

Die Friedensverhandlungen rückten in den Hintergrund, stattdessen müsse "Russland auf dem Schlachtfeld" besiegt werden, schrieb etwa Josep Borrell, Chef-Diplomat der EU, auf Twitter.

Selenskij traf nach seinem Besuch der "befreiten Stadt" die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen in Kiew und forderte mehr schwere Waffen und Luftverteidigungssysteme. Im Anschluss versicherte er:

"Morgen sollte es mehr Informationen geben – klare, überprüfte Informationen. Morgen werden ukrainische und internationale Journalisten in Isjum sein.

Wir wollen, dass die Welt erfährt, was wirklich passiert und wozu die russische Besatzung geführt hat. Butscha, Mariupol und jetzt leider auch Isjum... Russland hinterlässt überall den Tod. Und muss dafür verantwortlich gemacht werden. Die Welt muss Russland wirklich zur Verantwortung für diesen Krieg ziehen."

Aus Russland kommentierte der Vorsitzende des Staatsduma-Ausschusses für internationale Angelegenheiten, Leonid Sluzki, die neuen Anschuldigungen und mutmaßte, wohin dies nun wieder führe:

"Das weitere Szenario ist bekannt – es wird 'richtige' Journalisten und Fotografen geben, die ein Bild für die gleichen 'richtigen' Medien machen werden", sagte der russische Politiker, "Niemand wird einen Beweis sehen."

Schon vor Wochen berichteten russische Kanäle über die Beerdigung gefallener ukrainischer Soldaten, die von der ukrainischen Armee einfach liegen gelassen wurden. ( Beate Landefeld via Twitter). 

Auch der Verweis auf  Mariupol beweist, dass der Diktator Selenski schlicht lügt. 

In Mariupol sprechen 97 % der Bevölkerung russisch und sind russisch sozialisiert .

Solche Gebiete im Donbass, wo überwiegend russisch stämmige Ukrainer wohnen, werden seit 2014 systematisch von ukrainischen faschistischen Asow Milizen und anderen ukrainischen Militärs systematisch beschossen und dort fanden in aller Regel Verbrechen an russisch stämmigen Menschen statt.. 

Der Kriegspropaganda der Ukraine ist  offenbar keine Lüge zu peinlich. 

Zudem ist dieser Krieg ein Bürgerkrieg der Ukraine und ein Stellvertreterkrieg der USA und der Nato.

Auch das  blendet die westliche Propaganda systematisch aus.   

 

 

Emir von Katar: Europa braucht russisches Gas

Zwar könne Katar Europa in den kommenden Jahren mit Erdgaslieferungen unterstützen, doch das Emirat sei nicht in der Lage, Russland als Energielieferant zu ersetzen, so der Emir der Golfmonarchie. Man müsse eine Lösung für den Konflikt in der Ukraine finden, mahnte er. Die westlichen Sanktionen würden der ganzen Welt schaden.

Die Europäer haben die Auswirkungen ihrer Sanktionen auf die Energieversorgung entweder massivst unterschätzt, oder diese einfach billigend in Kauf genommen. Doch die verzweifelte Suche nach Ersatzlieferungen für das russische Gas zeigt, dass die führenden europäischen Politiker auch kaum eine Ahnung von der Materie haben und ein Ersatz nicht einfach so aus dem Nichts geliefert werden kann. Auch nicht aus dem Emirat Katar, welches Deutschlands plan- und ahnungsloser Wirtschaftsminister als Lieferanten für Flüssiggas ausgesucht hat.

Nun gab Scheich Tamim bin Hamad Al-Thani, der Herrscher Katars, dem französischen Medium Le Point ein Interview (in englischer Sprache hier nachzulesen). Darin versuchte sich der Emir möglichst diplomatisch zu geben, wenngleich auch etwas verhaltene Kritik an der westlichen Sanktionspolitik aufkam. Auf die Frage nach westlichen Sanktionen gegen Russland sagte Al-Thani: “Man muss vorsichtig sein mit den Arten von Sanktionen, die die Dinge für die ganze Welt verkomplizieren … Das entscheidet nicht darüber, ob Europa im Recht ist oder nicht.”

“Wir alle sehen die Probleme, die durch den Mangel an Energielieferungen auf dem europäischen Kontinent verursacht werden”, sagte Al-Thani und merkte an, dass Katar Europa zwar “in den kommenden Jahren” mit Gas versorgen werde, das Golfland aber “kein Ersatz für russisches Gas sein kann.” Der Emir betonte auch die Notwendigkeit, eine “Lösung” für den anhaltenden Konflikt in der Ukraine zu finden.

Damit zeigt es sich auch, dass man seitens der arabischen Golfstaaten offensichtlich kein großes Interesse daran hat, die harte Gangart des Westens gegenüber Russland mitzutragen oder als “Notnagel” für das energiepolitische Versagen der EU-Führung herzuhalten. Insbesondere auch deshalb, weil man genau weiß, dass die Stimmung der westlichen Politiker rasch ins Gegenteil umschlagen kann und plötzlich aus Gründen von “Menschenrechten” und dergleichen Sanktionen gegen die Golfmonarchien verhängt werden könnten.

Ukrainische Faschisten verüben Massaker nach Rückzug Russlands an Zivilisten in Charkov

Während Medien wie ARD, ZDF, RTL oder Sat 1 sich klar auf die Seite des pro faschistischen  Selenski Regimes stellen  und damit an die Nazi-Propaganda  von Hitlerdeutschland gegen  die Sowjetunion fortschreiben, wird die Kriegsrhetorik und Hetze gegen Russen wie einst gegen Juden mit jedem Teilerfolg der pro faschistischen Milizen weiter hochgefahren.

Im Stile der deutschtümelnden Rache für Hitler in Stalingrad 1941 werden immer  mehr starke und schwere Waffen im Krieg gegen Russland gefordert.

ZDF und RTL überschlagen sich in Kriegsgeilheit und Ostfront-Kriegsrhetorik. 

Aus Angst vor den  bestialisch-faschistoiden ukrainischen Streitkräften ( die deutsche Mainstreammedien und Parteien der "Mitte" abfeiern) : Tausende Ukrainer fliehen nach Russland

In der Nähe der südukrainischen Stadt Cherson wurde erneut die strategisch wichtige Antonowski-Brücke beschossen. Dabei soll die ukrainische Armee die von den USA gelieferten HIMARS-Raketenwerfer eingesetzt haben.

Auch Donezk leidet weiter unter dem Beschuss. Die ukrainische Armee versucht gezielt, die wichtigsten Infrastruktur-Einrichtungen der Stadt wie Gas- und Strom-Leitungen sowie Wasserpump-Stationen zu zerstören.

Derweil werden Tausende Menschen, die wegen der ukrainischen Offensive aus ihren Heimatstädten im Gebiet Charkow fliehen müssen, in die südöstliche russische Stadt Woronesch evakuiert.

Beamter des Gebiets Charkow: Truppenrückzug notwendig, um mehr Soldaten zu schonen

Die russischen Truppen im Gebiet Charkow seien abgezogen worden, um mehr russische Militärangehörige zu schonen, da die Zahl der ukrainischen Soldaten um ein Vielfaches größer gewesen sei. Dies berichtete am Montag die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit Bezug auf den Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung des Gebiets Charkow, Witali Gantschew. Wörtlich sagte er:

"Was die Streitkräfte betrifft, die für die Gegenoffensive der ukrainischen Armee eingesetzt wurden, so waren sie unseren Truppen zahlenmäßig etwa achtmal überlegen. Daher wurde es beschlossen, um unsere Militärpersonal zu schonen, sich zurückzuziehen."

Er fügte hinzu, dass die ukrainische Armee die Territorien im Norden des Gebiets Charkow besetzt haben sollen, wo Menschen die Grenze nicht mehr überqueren könnten und die Ukrainer repressive Maßnahmen begonnen haben sollen.

Diese Menschen fliehen aus Angst vor ukrainischen pro faschistischen und ultra-nationalistischen Kräften. Viele von ihnen haben fast alles zurückgelassen und sind nach Russland geflohen, um ihr Leben zu retten.

Ukrainische Faschisten und Ultra-Nationalisten sollen im Gebiet Charkow Zivilisten erschossen haben

In Kupjansk und Weliki Burluk sollen nationalistische Gruppen und westliche Söldner auf Menschen schießen und das filmen, um eine Provokation gegen Russland anzuzetteln. Dies berichtete am Montag die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit Verweis auf den Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung des Gebiets Charkow, Witali Gantschew. Dieser behauptete:

"Die Situation ist schwierig. Die Menschen, denen es gelang, zu fliehen, berichten ernste Dinge über die Geschehnisse in Kupjansk und Weliki Burluk – dass Söldner herumfahren, Menschen auf den Straßen erschießen und alles mit der Kamera filmen."

"Ich nehme an, dass [die faschistischen Nationalisten und Söldner] es als notwendig ansehen, diese Städte zu 'säubern' und es so darstellen wollen, als ob die russischen Truppen diese Menschen derartig schikaniert und behandelt hätten – dass Leichen auf den Straßen lägen."

 Auch die russophobe Kriegsgeilheit der einst pazifistischen Grünen nimmt immer "ekligere" Formen an.
 

n der Debatte um mögliche weitere Waffenlieferungen an die Ukraine hat sich Grünen-Chefin Ricarda Lang eindeutig für eine Ausweitung der Militärhilfen ausgesprochen. Alles müsse geprüft werden, sagt sie am Montag in Berlin. In diesem Zusammenhang sei es wichtig, sich die Bestände der Industrie als auch der Bundeswehr anschauen.

Nach Ansicht der Grünen-Politikerin könnten westliche Waffensysteme in dem Krieg einen entscheidenden Unterschied machen. Sie betonte:

"Die Zeit der Zögerlichkeit muss vorbei sein. Es muss mehr geliefert werden."

Dafür gebe es bei der grünen Basis einen großen Rückhalt und die Überzeugung, "autoritäre Regime" nicht einfach gewähren zu lassen. Es werde aber keinen Alleingang Deutschlands geben, betonte Lang. 

So als wenn die US Regierung Biden oder das autokratische EU Regime keine autoritären Regime wären -  oder die Ampel Regierung hierzulande - man lacht sich schamhaft weg! 

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Ursula von der Leyen CDU. Die Totengräberin der EU

Die rechtspopulistische EU Kommissionspräsidentin Ursula von der  Leyen CDU  entwickelt sich immer mehr zur Totengräberin der EU.

Aktuell rühmt sie den Rückgang der  Gaslieferungen aus Russland in die EU.

Sie verschweigt dabei, dass die Wirtschaft in der EU die Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt verliert und das massenhaft Insolvenzen im EU Raum drohen, wenn  Billiggas aus Russland gegen Frackinggas ausgetauscht wird, dass zehnfach und mehr teurer ist .

Zudem droht eine Massenverarmung breiter Massen des Volkes. 

Währenddessen steigern Indien, China und beispielsweise Saudi Arabien die Energieimporte aus Russland.

So macht sie den Exportweltmeister Deutschland zu einem unattraktiven Wirtschaftsstandort. 

Die russophobe EU  geht in der Energiepolitik gegenüber Russland in die Offensive und will die Abhängigkeit vom russischen Gas und anderen Rohstoffen schnell spürbar reduzieren.

„Wir haben uns geeinigt, die Abhängigkeit von russischen Gas-, Öl-, und Kohleimporten zu beenden“, heißt es in einem abgestimmten Entwurf für die „Erklärung von Versailles“, die die Staats- und -Regierungschefs der EU Ende dieser Woche bei ihrem Gipfel bei Paris verabschieden wollen.

Die Abhängigkeit vom russischen Erdgas soll dafür als erster Schritt schon bis Ende dieses Jahres um zwei Drittel sinken. Dieses Ziel hat die Europäische Kommission in einem Strategiepapier zur Vorbereitung des Gipfeltreffens ausgerufen.

„Das ist hart, verdammt hart, aber machbar“, sagte der zuständige Kommissionsvizepräsident Timmermanns.

Das ist nicht hart. Das ist wirtschaftspolitischer Selbstmord und nur die aller dümmsten Wähler wählen ihre Schlächter aus SPD, CDU, FDP und Grünen  selber. 

Wir können uns nicht auf einen Lieferanten verlassen, der uns ganz offen bedroht“, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Diese Bedrohung existiert so einfach nicht . Russland hat sich immer als zuverlässiger Partner  erwiesen - bis der Ukrainekrieg durch westliche Waffenlieferungen und  durch den Stopp von Nordstream 2 eskalierte. Es gibt aktuell keine ökonomisch gleichwertige Alternative zu russischem Billiggas und  Billigöl- wenn man den Wettbewerbsvorteil in Europa nicht vergeigen will und nicht  bürgerkriegsähnliche Zustände der Wutbürger im Herbst provozieren will.  

Erst später hatte der stellvertretende russische Regierungschef Alexander Nowak mit einem Lieferstopp für die Pipeline Nord Stream 1 gedroht. „Wir haben das volle Recht, eine spiegelgerechte Entscheidung zu treffen und ein Embargo zu erlassen“, hatte er im russischen Staatsfernsehen gesagt und die Drohung nur bedingt eingeschränkt: „Aber noch treffen wir diese Entscheidung nicht. Niemand gewinnt dabei.“

Die EU importiert rund 40 Prozent ihres Gases aus Russland. Deutschland führt mehr als die Hälfte aus Russland ein. Das macht die EU nicht nur abhängig von Russland. Sie setzt sich damit auch dem Vorwurf aus, den russischen Krieg gegen die Ukraine mit dem dafür gezahlten Geld zu finanzieren. Zuletzt hat die EU bis zu 1 Milliarde Euro am Tag für Rohstoffe an Russland gezahlt.

Inzwischen rühmt man sich damit den Anteil russischen Gases angeblich auf unter 10 % gedrückt zu haben. 

 

Fortsetzung 

folgt 

Ukrainische Gegenoffensive durch USA gesteuert

Es ist der Krieg der USA in Europa

Die schon wieder stagnierende "Gegenoffensive" der pro faschistischen  Ukraine im Ukrainekrieg wurde durch die USA gesteuert.

Das berichtet jetzt  die New York Times.

Die Ukraine hatte bei der Vorbereitung ihrer Gegenoffensive gegen die russischen Streitkräfte im Gebiet Charkow den Geheimdienstaustausch mit den USA intensiviert, berichtete die New York Times (NYT) am Samstag.

Zwar habe Washington Kiew Informationen über russische Kommandoposten, Munitionsdepots und weitere Ziele zur Verfügung gestellt, doch hätten Vertreter der ukrainischen Regierung zu Beginn des Konflikts gezögert, ihren US-Kollegen operative Pläne mitzuteilen, weil sie befürchteten, dass dies "Schwachstellen aufzeigen und die US-Amerikaner von weiterer Unterstützung abhalten könnte", so die Zeitung in ihrem Bericht.

Dies habe sich jedoch im Sommer geändert, als Kiew festgestellt habe, dass die Weitergabe von Plänen über die Gegenoffensive entgegen früheren Befürchtungen Washington dazu veranlassen würde, der Ukraine noch mehr Unterstützung zu gewähren, erklärten namentlich nicht genannte hochrangige US-Beamte gegenüber der Zeitung.

Diese Änderung habe es den USA ermöglicht, "bessere und relevantere Informationen über die Schwächen Russlands" anzubieten, so die Quellen. Details darüber, wie viele Informationen zwischen den beiden Seiten ausgetauscht wurden oder wie tief die USA in die Planung der ukrainischen Gegenoffensive eingebunden waren, seien nicht genannt worden.

Ein US-Beamter behauptete allerdings, die USA hätten mit der Ukraine "ständig darüber diskutiert, wie sie den russischen Vormarsch im Osten des Landes abschwächen könnten".

Der Ukrainekrieg ist nicht Putins Krieg . Es ist Bidens Krieg!

Russland stoppt lediglich die jahrzehntelange Ostexpansion der Nato und der USA in Osteuropa und zwar in mehrheitlich russisch besiedelten Gebieten der Ost Ukraine.