Blackrock-Monopoly - Friedrich Merz zockt gegen deutsche Firmen 

Leerverkäufe: Inwieweit Friedrich Merz gegen deutsche Firmen wettet

Die WirtschaftsWoche (WiWo) listet 15 deutsche Aktien, auf deren Kursverlust BlackRock, der weltgrößte Vermögensverwalter, wettet.

Friedrich Merz, der Kandidat für den CDU-Vorsitz und Noch-Aufsichtsratschef von BlackRock Deutschland dürfte von dieser Liste Kenntnis haben.

Die Frage bleibt aber, inwieweit sich Wetten gegen deutsche Firmen mit einem politischen Engagement für die deutsche Wirtschaft vertragen?

Die Journalisten der WiWo führen "Netto-Leerverkaufspositionen" (Short-Positionen) von BlackRock auf, die im Bundesanzeiger für jeden frei zugänglich veröffentlicht werden.

Die Leerverkauf-Datenbank des Bundesanzeigers zeigt alle Leerverkäufe von Investoren - im Bundesanzeiger "Positionsinhaber" genannt - die mehr als 0,5 Prozent der ausstehenden Aktien eines Unternehmens ("Aktiengesellschaft") ausmachen.

Alle Leerverkäufe über 0,5 Prozent müssen in den Bundesanzeiger. Hier geht’s zum passenden Online-Verzeichnis des Bundesanzeigers.

Das heißt auf der anderen Seite aber auch, dass man vermuten kann, dass BlackRock noch mehr Short-Positionen auf deutsche Aktientitel halten könnte.

Diese lägen dann unter 0,5 Prozent der Aktien des Investitionszieles und müssten nicht im Bundesanzeiger veröffentlicht werden.

Es handelt sich bei den von der WiWo veröffentlichten BlackRock-Positionen meistens um Anteile, die die britische BlackRock-Tochter BlackRock Investment Management (UK) Limited hält.

Diese soll laut WiWo aber auch die deutsche Niederlassung betreuen, was eine Verbindung zu Friedrich Merz, dem Aufsichtsratsvorsitzenden von BlackRock Deutschland, anzeigen könnte.

Aber hier etwas Illegales oder aus Finanzmarkt-Sicht Anrüchiges zu unterstellen, wäre zunächst unredlich, da Shortpositionen im internationalen Aktiengeschäft weitverbreitete strategische Investoren-Instrumente sind.

Sie dienen z. B. als Absicherungen, um Verluste durch Kursabfälle auszugleichen.

Auf der anderen Seite stellen sie aber auch die klassische Wette auf fallende Kurse dar mit dem Ziel, möglichst hohe Riesenprofite einzufahren.

In jeden Fall öffnet die Auflistung der Short-Positionen von BlackRock für den interessierten Aktien-Anleger einen wertvollen Einblick in die Short-Strategie des weltgrößten Vermögenverwalters in Bezug auf deutsche Aktien: Short-Positionen auf deutsche Aktien von BlackRock-Gesellschaften:

Software AG Südzucker K+S Siltronic Alstria Dt. Euroshop Adva RIB Software Zooplus Jost Werke Stratec Biomedical SLM Solutions Elringklinger GFT Technologies Gerry Weber  

Short-Positionen auf deutsche Aktien von BlackRock-Gesellschaften: Software AG Südzucker K+S Siltronic Alstria Dt. Euroshop Adva RIB Software Zooplus Jost Werke Stratec Biomedical SLM Solutions Elringklinger GFT Technologies Gerry Weber  

Short-Positionen: Leerverkäufe: Inwieweit Friedrich Merz gegen deutsche Firmen wettet | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10999341-short-positionen-leerverkaeufe-inwieweit-friedrich-merz-deutsche-firmen-wettet

Quelle: WirtschaftsWoche



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Brandenburgs Linke stellt sich gegen Wagenknecht Brandenburgs Linke sägt an ihrem linken Standbein ohne es zu realisieren!

2009 erreichte die Brandenburgische Linke bei den Bundestagswahlen noch 28,5 % und von 6 Bundestagsmandaten waren 4 direkt gewonnen. Basis dieses Erfolges war der von Lafontaine geprägte soziale Wahlkampf nach dem Ende der 2. Groko.

2013 verliert DLB 6,1 % und sinkt auf 22,1 %. 2017 verliert sie erneut gravierend und sinkt auf 17,2 % bei einem Verlust von 4,9 %.

Zu diesem Verlusten beigetragen haben u.v.a. die Zustimmung zum Braunkohleabbau, aber auch Spekulationen mit der CDU koalieren zu wollen!

Aber insbesondere die Kooperation mit  der neoliberal tickenden SPD in einer Rot-Roten Regierung hat viele Protestwähler frustriert und in die Arme der AfD getrieben.  

Die Wähler Der Linken erwarten von dieser zu 90 % eine Politik für ihre sozialen Interessen. Nur für 10 % ist eine Migrationspolitik im Sinne offener Grenzen wichtig!

"Brandenburgs Linke stellt sich gegen Wagenknecht

Potsdam (dts Nachrichtenagentur) 12.11.2018 - Der brandenburgische Landesvorstand der Linken und die aus dem Land stammenden Mitglieder der Bundestagsfraktion solidarisieren sich mit dem Bundestagsabgeordneten Thomas Nord, der Sahra Wagenknecht kritisiert hat. Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung hervor, über die das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Dienstagsausgaben) berichtet. Nord hatte mit Austritt aus der Linken-Bundestagsfraktion gedroht, falls sich am Verhalten der Vorsitzenden Wagenknecht nichts ändere.

In der Erklärung vom Wochenende der Brandenburger Linken-Politiker, die sowohl dem Bundesvorstand als auch der Bundestagsfraktion übermittelt worden ist, heißt es mit Blick auf Nord, Brandenburgs Linke habe "Verständnis für diese Ankündigung und großen Respekt vor seiner konsequenten Haltung". Dass eine inhaltliche Distanzierung von der #unteilbar-Demonstration am 13. Oktober für ein weltoffenes Land "mit den Überzeugungen der Linken unvereinbar ist, teilen wir ausdrücklich". Es gelte nun, diesen Konflikt "zügig in der Bundestagsfraktion zu klären", heißt es weiter. "Wir erwarten, dass sich die gesamte Fraktion als unsere parlamentarische Kraft der Linken im Bundestag versteht und dementsprechend handelt." Schließlich habe der Konflikt "eine größere Dimension". Denn die Linke stehe für eine Politik der Solidarität und des sozialen Zusammenhalts. "Dies muss für die Menschen klar erkennbar sein."

Wagenknecht war im Vorfeld der #unteilbar-Demonstration mit rund 240.000 Teilnehmern auf Distanz dazu gegangen � mit der Begründung, auf der Demo werde für offene Grenzen plädiert. Daraufhin flammte der Konflikt zwischen Wagenknecht-Anhängern und Wagenknecht-Gegnern in der Fraktion wieder auf. Wagenknechts Sturz wird inzwischen nicht mehr ausgeschlossen und im Umfeld der Fraktionsvorsitzenden befürchtet. Nach Angaben ihrer Widersacher hat die 49-Jährige bis zu 33 der 69 Fraktionsmitglieder gegen sich. Für eine Abwahl wären 35 Ja-Stimmen erforderlich. Ein Abwahlantrag muss vom Fraktionsvorstand oder mindestens einem Drittel der Fraktionsmitglieder gestellt werden. Eigentlich findet die nächste Wahl des Fraktionsvorstandes erst im Herbst 2019 statt."

"Aufstehen" will geheim einen Verein für das neue Forum gründen 

Basisdemokratie statt Sozi-Politikprofi-Dominanz

Das Führungsgremium SAMT hat mit Mehrheit die Gründung eines neuen Trägervereins für das neue Diskussionsforum beschlossen.  Gleichzeitig wurde die Geheimhaltung vereinbart. Das Forum Hamburg soll als Blaupause für dieses Vorhaben darstellen.  Das AK Hamburg soll zudem die Federführung für dieses Projekt übernehmen. Spöttisch könnte man hier vom ZK  der neuen Bewegung sprechen. Gesteuert wird das SAMT Team durch das Büro Sevim Dagdelen in Berlin - eine enge Verbündete von Sahra Wagenknecht und dem Mitarbeiter Rüdiger Göbel.  Das SAMT Team steuert zudem den Internetauftritt und das SMT-Team nämlich das sogenannte Social Media Team. Offiziell wird das  neue Diskussionsforum als inoffiziell bezeichnet. Der Link zum Forum befindet sich im Anhang. 

Das ist das Ergebnis der montags wöchentlich stattfindenden Videokonferenz auf einer Zoom.us - Stream Plattform, die von ca 25 Aktivisten durchgeführt wurde. 

Insgesamt hat man schon Top-Down-Strukturen geschaffen, die sozialistische Linke sperren und ausgrenzen und neoliberal-sozialdemoratische Kader wie Daniel Reitzig  autoritäre Machtstrukturen zumindest in der Welt der sozialen Medien verleihen.

Wegen Einforderung einer Resolution für Basisdemokratie wurden sogar schon mehrere zertifizierte Facebook-Aufstehen- Gruppen eliminiert. 

Chatprotokolle belegen wie unter Daniel Reitzig, Marcel Bauer u. a. Moderatoren  Linke und kritische Mitglieder aus den Gruppen systematisch und massenhaft entfernt wurden. 

Gleichzeitig reden deren Kader ihren Mitgliedern ein, dass die Mitglieder der Neuen Linken Bewegung nicht legitimiert seien, obwohl sie gerade jede demokratische Legitimation und die Schaffung von lokalen Basisgruppen oder Räten systematisch torpedieren und zu verhindern suchen. 

Es war völlig legitim ein Jahr bevor Aufstehen gegründet wurde, Linke auf Facebook für die neue Sammlungsbewegung zu sammeln zumal wir mit den Gruppen Linksfraktion, Linksfraktionen udn antikapialsitisce Linke auf Facebook  seit 10 Jahren parteigebundene und unabhängige  Linke sammeln und das ist auch  völlig legitim.

Die linke sammlungsbewegung Neue Linke Bewegung besteht genauso fort wie die SPD Sammlungsbewegung der "Progressiven" von Bülow. 

Politfunktionäre derSPD wollen die Bewegung gegen die Linke dominieren. Das ist der wahre Grund  der Sperrung vieler Linker auf Facebook in Aufstehen-Gruppen. 

Lasst euch doch durch diese Gestalten wie Daniel Reitzig SPD, Marcel Bauer oder Michael Böhner nicht einreden, dass sich  parteigebundene und unabhängige Linke nicht hätten sammeln dürfen

Das sind WAHREN Feinde einer linken Sammlungsbewegung.

Lange vor Aufstehen hatten wir weit über auch unabhängige Linke aber weit über 15 000 Linke in Linksgruppen gesammelt - während ein Reitzig Bauer und ein Böhner nichts für eine solche linke Sammlungsbewegung getan haben. 

Das ist umso dreister als wir immer in Kontakt mit dem Büro Sahra Wagenknecht gestanden haben sie das Manifest nicht beanstandet haben und Sevim Dagdelen sogar gegenüber der Jungen Welt bestätigt hatte, dass zunächst Hauptteile des Manifest in das erste Aufstehen Programm ( Entwurf ) eingeflossen waren. Ihr Süppchen kochen also allein Linkenfeinde wie Daniel Reitzig und nicht Mitgieder der Neuen Linken oder der Linksfraktionen auf Facebook. 

Hintergrund
 

Rebellion bei "Aufstehen" - Mitglieder fordern mit einer Resolution Basisdemokratie statt Top-Down-Regie

Nachdem mehrere Aufstehen-Gruppen auf Facebook mehr Demokratie von unten einforderten, wurde ihnen die Zertifizierung und damit die offizielle Zugehörigkeit zur Sammlungsbeweegung "Aufstehen" entzogen.

Betroffen sind bisher die Gruppe "Aufstehen Ruhrpott" und die Gruppe "Aufstehen Merzig Saarlouis", die von Admins wie Daniel Reitzig und Marcel Bauer entmachtet wurden. Andere Aufstehen Gruppen wie "Aufstehen Berlin-Brandenburg" oder "Aufstehen bundesweit inoffiziell" wurden nie "zertifiziert".  

Neben einem dubiosen SAMT Team in Berlin , dass vom Büro Sevim Dagdelen  ( Linke MdB) aus die Bewegung "Aufstehen" steuert,  gibt es ein hiervon gesteuerten SMT bzw. Social Media Team.  Bei SAMT koordiniert Rüdiger Göbel die Bewegung. 

Zudem finden Montag abends um 18.30 Uhr eine Internetkonferenz statt, wo besprochen wird, "wie die Säuberungswelle in den sozialen Netzwerken fortgesetzt werden soll", so der Wortlaut eines Insiders.  Daniel Reitzig führt als Sozialdemokrat  im Kampf gegen marxistische Linke auch hier das Wort. 

Besonders im Saarland hatte Oskar Lafontaine ein 6 köpfiges Lenkungsteam von oben ohne Zustimmung der Basis installiert.

Die Sammlungsbewegung „Aufstehen“ hat eine erste Entscheidung zu ihrer Organisationsform im Saarland getroffen. An der Spitze steht seit vergangener Woche ein sechsköpfiges Lenkungsteam, das landesweite Aktionen und Veranstaltungen organisieren soll.

Dem Gremium gehören zwei Gewerkschafter, ein Abgeordneter der Linken und drei Mitarbeiter der Linksfraktion im Landtag an. Dies sind der Geschäftsführer der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG) im Saarland, Mark Baumeister, der Landesvorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgesellschaft (EVG), Ralf Damde, der Parlamentarische Geschäftsführer der Linksfraktion, Jochen Flackus, sowie die Fraktionsmitarbeiter Martin Sommer, Dennis Bard und Curly-Sue Stachel. Somit hat sich Oskar Lafontaine, Initiator der Sammelbewegung, über die Fraktionsvertreter großen personellen Einfluss auf die Spitze der Bewegung gesichert.

Lafontaine hatte das Team ganz am Ende der rund zweistündigen Auftaktveranstaltung von „Aufstehen“ vor einer Woche in Saarbrücken-Burbach vorgestellt. Er ließ die rund 300 Unterstützer nicht über seinen Personalvorschlag abstimmen, sondern betrachtete ihn mit den Worten „Ich sehe keine Riesenprotestwelle“ als angenommen.

Das Lenkungsteam werde sich bald zusammensetzen, die Zusammenarbeit besprechen und dabei auch beraten, ob es zu einzelnen Feldern Sprecher geben werde, sagte Martin Sommer, der Pressesprecher der Linksfraktion ist und an den Vorbereitungen des Auftakts beteiligt war. Inhaltliche Entscheidungen würden bei Aufstehen demokratisch auch durch das Computerprogramm „Polis“ getroffen.

Oskar Lafontaine sagte, es solle innerhalb der Bewegung nicht von oben herab entschieden werden. Alle seien zur Mitarbeit aufgerufen, es gebe keinen hauptamtlichen Apparat, alles werde ehrenamtlich gemacht. Es gebe „in bescheidenem Umfang Spenden“. Als Beispiel für Aktionen nannte er das Vorhaben, den Kampf der Beschäftigten der Neuen Halberg Guss zu unterstützen, schrieb  die Saarbrücker Zeitung. 

Inzwischen haben selbst Rechtsreformer und  krasse Gegenspieler von Lafontaine  als Antilinke wie Lutze den Weg als Mitglieder in die offizielle Saarland-Gruppe gefunden.  Aber auch andere Führungskader und Lafontaine-Gegenspieler der Linkspartei Saar wie Herbert Widdemann, Andreas Naumann und auch Martin Sommer spielen bei Aufstehen Saar inzwischen eine führende Rolle.     

Deshalb wurde von Aufstehen Aktivisten wie Addy Loch  mit Unterstütztung von Frank Abbas jetzt eine Resolution für das Saarland zur Abstimmung gestellt.

Resolution

An Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht persönlich:
Alle die wir diese Resolution erhalten haben, stimmen dieser Resolution im folgenden Punkt für Punkt zu und bestätigen dies deutlich durch unsere Unterschrift:
Wir alle haben uns nur im Vertrauen und mit der Zuversicht Aufstehen angeschlossen, da wir den sogenannten Volksparteien, aber auch allen anderen Parteien in Deutschland nicht mehr vertrauen können, dass sie wieder zurück zu einer Politik finden werden, die die allgemeinen sozialen Interessen unser überwiegenden Bürger in den Vordergrund rücken – dies auch von ihnen nicht gewollt ist! Doch Aufstehen wurde genau dazu gegründet, aber auch, um eine neue und zwingend notwendige Entspannungspolitik für den Erhalt von Frieden zu schaffen! Auch ist es Sinn und Zweck von Aufstehen wieder für eine neue und ehrliche Beziehung mit Russland – unter sofortiger Abschaffung der destruktiven Sanktionen gegen Russland – einzutreten und diese ausbauen! Des weiteren muss Deutschland künftig die unsäglichen und völkerrechtswidrigen Waffenlieferungen in alle Kriegs – und Spannungsgebiete – wie u.a. der Türkei und Saudi Arabien, etc. sofort beenden! Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen!
Doch alle wir Aufsteher/innen nehmen aber auch die von Sahra und Oskar mehrfach medial geäußerten Versprechen an alle Aufsteher/innen sehr ernst und auch sehr wörtlich, dass also Aufstehen einmalig sein wird, indem bei Aufstehen – im Gegensatz zu allen Parteien - nur rein nach demokratischen Gesichtspunkten, also von unten nach oben gesteuert ablaufen wird! Das heißt dann aber auch, dass alle Entscheidungen, für Organisation, insbesondere alle Personalien – auch für ehrenamtliche Positionen, jeglicher Art, die für das bundesweite Aufstehen, aber auch für Aufstehen in den jeweiligen Bundesländern von Belang sind ausschließlich und nur von allen Aufsteher/innen nach Basis – demokratischen Grundsätzen abzuhalten, bzw. zu wählen sind!
Somit lehnen wir jegliche elitäre Vorgehensweisen, die einem Diktat von oben nach unten gleichzusetzen sind kategorisch ab!
Dass wir durch die Saarbrücker Zeitung vom 29.11.2018, mit dem Titel:
Sammelbewegung
Wie sich Lafontaine bei „Aufstehen“ im Land Einfluss sichert https://www.saarbruecker-zeitung.de/…/wie-sich-lafontaine-b…
bezüglich dieses bereits installierten „Lenkungsteam“ durch Oskar Lafontaine somit vor vollendete Tatsachen gestellt wurden, entspricht dem krassen Gegenteil dessen, was uns in Aufstehen wie unter Nummer 1 und 2 deutlich hervorgehoben Oskar, aber auch von seiner Frau Sahra Wagenknecht und weiteren Gründungsmitgliedern mehrfach unmissverständlich zugesichert wurde!
Hier wurde von Oskar unter völliger Missachtung genau diese demokratischen Grundsätze und ohne auch nur den Versuch einer demokratischen Wahl unter allen anwesenden
Aufsteher/innen bei der Gründungsveranstaltung in Saarbücken – Burbach im Saarland durchzuführen, elitär, also von oben nach unten dieses „Lenkungsteam“ installiert! Dieses „Lenkungsteam“ besteht zudem aus 2/3 von Personen, die der Linksfraktion Saar angehören und somit direkt unter Oskar Lafontaine als der amtierende Fraktionsvorsitzende stehen! Auf die Thematisierung zu der so entstandenen persönlichen Machtabsicherung für Oskar Lafontaine hierzu durch die SZ wollen wir hier aktuell nicht näher Bezug nehmen!
Wir alle erwarten und fordern Oskar Lafontaine auf, zum Wohl und dem künftig gewünschten Erfolg für Aufstehen insgesamt, öffentlich zu erklären, dass dieses hier jetzt elitär zustande gekommene „Lenkungsteam“ von Oskar nur als ein vorübergehend - provisorisches Lenkungsteam installiert wurde, damit dieses seine einzige Aufgabe darin sieht, kurzfristig eine Wahlveranstaltung zu organisieren, bei dieser dann Basis – demokratisch das zukünftige „Lenkungsteam“ von allen anwesenden Aufsteher/innen demokratisch gewählt werden wird!
Darüber hinaus bitten wir Oskar Lafontaine, dafür zu sorgen, dass zu einer diesbezüglichen Wahlveranstaltung – unter Einbeziehung aller Aufsteher/innen im Saarland – auch wirklich sehr kurzfristig eingeladen wird, damit sich zunächst aus dem Kreise aller dann anwesenden Aufsteher/innen JEDER/JEDE auch selbst zur Wahl stellen kann, sodass dann direkt im Anschluss auch von allen Aufsteher/innen in den jeweiligen Wahlgängen gewählt werden kann!
Wir als Aufsteher/innen wünschen auch für alle künftig anstehenden Entscheidungen, jeglicher Art, dass mit dementsprechender zeitlicher Vorankündigungen alle diese dann zur Abstimmung, bzw. zu dementsprechenden Wahlen eingeladen wird! Es ist nicht hinzunehmen, dass einige Wenige über die Köpfe aller Aufsteher/innen hinweg Entscheidungen getroffen werden! Nur Basis – demokratische Verhaltensregeln innerhalb von Aufstehen führen uns zum gemeinsamen Erfolg!
Nur so erhalten wir ein Aufstehen, mit dem sich dann auch alle Aufsteher/innen identifizieren können und sich auch jede einzelne Person unter uns angekommen und mitgenommen fühlen kann!
Jedenfalls als reine Mehrheitsbeschaffer – egal für welchen Zweck – haben wir uns Aufstehen nicht angeschlossen und möchten auch nicht als solche instrumentalisiert werden!
Entweder gibt es ein gemeinsames Aufstehen für alle, wo alle Mitglieder/innen von Aufstehen gleichberechtigt sind, oder Aufstehen wird sich letztlich als Flop erweisen, was wir uns alle nicht wünschen!
Abschließend noch ein sehr treffender Leserbrief der SZ vom 02.11.2018 von Stefan Rixecker St. Ingbert:
https://www.saarbruecker-zeitung.de/lafontaine-konterkarier
Hier die Unterschriften aller Personen, die sich dieser Resolution hier anschließen!
Vorname:

 
Ja, ich bin für die Resolution
Stimmen für diese Option
 
 
Nein, ich bin gegen die Resolution
Stimmen für diese Option
 

   

 

 

 

Linke in RLP kommunalpolitisch nur noch sozial statt sozialistisch 

Im Linken-Landesverband in Rheinland Pfalz wurden Katrin Werner und Jochen Bülow zu neunen Vorsitzenden des Landesverbandes gewählt. 

Gleichzeitig wird ein kommunalpolitisches Wahlkampf-Programm formuliert, dass nur noch sozial statt sozialistisch ist.

 Sollen die Eckpunkte mit dem Wort "sozial" oder "sozialistisch" betitelt werden?

Die Parteiführung wollte das Wort "sozial" und setzte sich damit in der Abstimmung auch knapp durch. Über den kommunalpolitischen Eckpunkten steht jetzt das Motto: "Sozial, gerecht, demokratisch, ökologisch, friedlich".

Die Befürworter dieser Worthülsen, die zum Teil auch die NPD Nazis benutzen, haben sich damit durchgesetzt. 

Somit vertritt man in diesem grundsätzlichen Punkt die gleichen Ziele wie CDU,  AfD, SPD und Grüne, die sich auch so "sozialpolitisch" statt sozialistisch definieren und positionieren.

Umso mehr verunsichert es  neben Linken auch sozialdemokratische Strategen, dass sich jetzt die AfD dem Sozialen zuwendet.

Auf ihrem jüngsten Bundesparteitag hat die Alternative für Deutschland dieses Thema besprochen, eine Richtungsentscheidung aber aufs nächste Jahr vertagt.
 
Denn die AfD ist sich in der Frage selbst uneins. Unter ihrem Gründer, dem Wirtschaftsprofessor Bernd Lucke, entwickelte sie ein neoliberales Profil: niedrigere Steuern, weniger Sozialleistungen und Rechte für Arbeitnehmer. Seine Nachfolgerin Frauke Petry wollte eine Kurskorrektur einleiten. Sie erkannte, dass dem durchschnittlichen AfD-Wähler eine neoliberale Politik eher schaden würde.
 
Das Thema spielte bisher allerdings für die Außenwirkung der AfD kaum eine Rolle: Zuerst der Kampf gegen die Euro-Rettung, dann der gegen die Flüchtlingspolitik waren ihre Gewinnerthemen – und übertünchten alles. Als Vertreter einer Extremposition profitierte die AfD von der Polarisierung der Gesellschaft.
 
Nun erkennen einige Vordenker der Rechtspopulisten-Partei, dass sie auch in der Mitte der Gesellschaft  mit dem Begriff "sozial" punkten können.
 
In Rheinland-Pfalz zählt der stellvertretende Parteivorsitzende Joachim Paul dazu.
 
Die Strömung sucht nach Themen, die in einer Zielgruppe von Menschen gut ankommen, die mitten im Berufsleben stehen und Kinder zu versorgen haben. Ein Beispiel dafür ist eine bundesweit laufende Kampagne gegen Fahrverbote für Dieselfahrzeuge.
 
In der rheinland-pfälzischen SPD nehmen die Verantwortlichen solche Versuche der AfD ernst. Sie wissen um die Bedeutung von Themen für die Mitte der Gesellschaft – auch wenn diese auf den ersten Blick nicht sexy wirken: Gesundheitsversorgung auf dem Land, Breitbandausbau oder Fachkräftemangel waren auf dem Themenplateau, mit dem die SPD 2016 die Landtagswahl gewann.
 
Diese antilinke Position  den Begriff zu kürzen wurde allerdings nur mit knapper Mehrheit durchgeboxt. 

Über den eigentlichen Entwurf für das Kommunalwahlprogramm gab es dann keinen Dissens.

Erklärtes Ziel der Partei ist es, künftig überall in Fraktionsstärke vertreten zu sein. Zum ersten Mal will die Linke in allen Kreisen und Städten antreten. Video herunterladen (3 MB | MP4 )

In den Kommunen setzt die Linke erwartungsgemäß auf ihre Standardthemen soziale Gerechtigkeit und Kampf gegen Armut.

Gefordert wird ein Sozialpass, damit auch Kinder aus einkommenschwächeren Familien ins Schwimmbad gehen oder das Theater besuchen können.

Mit einem Sozialticket sollen etwa Hartz-IV-Bezieher vergünstigt Bus und Bahn fahren können. Mittelfristig will die Linke, dass alle Bürger den öffentlichen Nahverkehr nutzen können ohne zu zahlen. Die Kommunen im Land müssten finanziell besser ausgestattet werden, fordert die Partei. Es dürfe keine "Streichungsorgien" bei Schwimmbädern oder Büchereien geben.

Rheinland-Pfalz für Linke ein schwieriges Pflaster

Rheinland-Pfalz ist für die Linke traditionell ein schwieriges Pflaster. In den Landtag hat sie es noch nie geschafft und in den Kommunen ist die Partei nur spärlich vertreten.

Bei der Kommunalwahl 2014 kam die Linke landesweit auf 3,2 Prozent und holte 122 Mandate. Ein mageres Ergebnis im Vergleich mit anderen "kleinen" Parteien wie FDP (499 Mandate) und Grünen (833 Mandate).

Mit großer Mehrheit verabschiedeten die Delegierten des Parteitags eine Resolution gegen die Flügelkämpfe in der Bundespartei und der Bundestagsfraktion.

Die Personaldebatten um die Fraktions- und Parteispitze sollen demnach umgehend beendet werden. Linken-Landeschef Bülow sagte, der öffentlich ausgetragene Streit führe nirgendwo hin, sondern nütze nur dem politischen Gegner.

Nach Medienberichten vom Wochenende verdichten sich Hinweise, dass die Gegner von Fraktionschefin Sahra Wagenknecht in der Bundestagsfraktion deren Sturz bzw. einen Putsch vorbereiten. Ihr Fraktionschef-Kollege im Bundestag, Dietmar Bartsch, forderte in Trier: Mit Alleingängen und persönlichen Anwürfen müsse Schluss sein. Anderenfalls werde die Linke ihrer Verantwortung nicht gerecht.

 

Der Vertraute der Linkspartei Saar Staut und das ecuadorianische Drogenkartell 

In dem Landesverband der Linkspartei an der Saar geben nicht nur Gegenspieler wie Lutze ( Linke MdB) und Neumann von Oskar Lafontaine den Ton an.

Neumann war sogar Mitglied einer  burschenschaftsähnlichen  studentischen  Korps-Verbindung. 

Aber nicht nur das.

Der Vorsitzende der Schiedskommission, der für "Recht und Ordnung"  sowie für die Überwachung der korrekten politischen Linie in der Partei zuständig war, entpuppt sich als Verdächtiger eines ecuadorianischen Drogenkartells  im Rahmen einer  Hausdurchsuchung.   

Bei der Durchsuchung wurden 2 Kilo Marihuana von der Polizei sichergestellt. 

Auch soll er am Handel von Amphetaminen beteiligt sein. Er wurde verhaftet und am Mittwoch, 7. November, in Untersuchungshaft verbracht.

Mein Mandant macht von seinem Schweigerecht Gebrauch. Ich habe die Akte noch nicht eingesehen und kann zu den Vorwürfen daher noch nichts sagen.“

 

(Marius Müller, RA, Verteidiger von Staut)

Staut und weitere Personen wurden von der Polizei bereits seit Jahresanfang beobachtet, Telefonate abgehört. Auch der Lebensgefährte des Linken-Politikers soll in die Drogengeschäfte involviert sein.

Kampf der Linken im Saarland?

Wie die „TAZ“ dazu weiter ausführt, würden die „Flügelkämpfe in der saarländischen Linken um Macht und Posten“ seit Jahren für hässliche Schlagzeilen sorgen und die Landesschiedskommission der Partei habe kräftig zu tun.

Doch nun sei das Problem, dass der Vorsitzende im Knast sitze.

Es geht um einen erbitterten Kampf verfeindeter Parteiflügel. Die Landtagsfraktion um Oskar Lafontaine werfe ihren Gegnern um den Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze, zu denen auch der jetzt verhaftete Nikolaus Staut gehört, Manipulation der Listen für die Bundes- und Landtagswahlen vor.

Auch die Landeswahlleiterin hatte laut „TAZ“ die Rechtmäßigkeit der Liste zu Protokoll gegeben, ließ diese aber dann doch zu „trotz erheblicher Bedenken“.

Als ein Landesvorstandsmitglied dann die Landesliste zur letzten Bundestagswahl vor Gericht mit Manipulations-Vorwürfen angriff, organisierte Nikolaus Staut einen Parteiausschluss. (sm)

Jetzt wird zudem deutlich, dass es noch mehrere Kader der Linkspartei der Saar gab, die gute Verbindungen - zumindest platonische - nach Lateinamerika hatten.

Insofern war der Landesvorstand nicht unbedingt wirklich überrascht. 

Es gibt eine enge Verbindung zu Staut, KARIN KIEFER und DAGMAR ENSCH ENGEL!

Auch die Landtagsabgeordnete Dagmar Ensch Engel ist  Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Guatemals Si  der Linkspartei, die  zusammen mit Staut Kontakte über die südamerikanische Botschaft hergestellt und so einen Draht in die Region hatte. 

Staut lebte jahrelang in Guatemala. Zusammen mit dem Linken-Kreisvorsitzenden Max Hewer und der Beisitzerin im Landesvorstand Karin Kiefer hatte der Verdächtige Staut diese Arbeitsgemeinschaft aufgebaut.

Dieser Umstand deutet zwar nicht zwingend  auf eine Verbindung dieser weiteren Linksparteimitglieder zum Drogenkartell hin - dennoch ist diese gemeinsame Affinität zu diesem Thema interessant.    

KARIN KIEFER, alias KK hat auch so lange ich Kontakt zu Staut hatte einen Schlüssel von der Wohnung von Staut, da sie immer in seiner Abwesenheit, die Katzen von Staut fütterte. Das kann der  ehemaloge Linkenpolitiker Addy Loch zur Not gerichtsfest bestätigen.  

Somit hatte Frau Kiefer auch ungehinderten Zutritt zur Wohnung des mutmaßlichen Drogendealers Staut!

Deshalb fragt Addy Loch sich als Opfer der Ausschlußverfahren von Nikoluas Staut im nachhinein, ob  Staut schon damals als Drogendealer und  als Vorsitzender der Landesschiedskommission sozusagen in "Doppelfunktion" im Auftrag von Lutze und Neumann ihn und  Thomas Schaumburger als aktive Wahlbetrugsaufdecker aus der Partei  womöglich unter Drogeneinfluß entsorgt hatte?

Die Drogen und Amphetamine wurden in der Wohnung von Staut gefunden!

Und  Spitzenfunktionär Neumann mit seiner  Gattin, verkehrten dort womöglich ebenso! Beide sind an der Saar führtend aktiv.

Somit wäre es doch mehr als nachvollziehbar, dass die Staatsanwaltschaft jetzt im Rahmen der Ermittlungen, auch die hier gennnten Personen, die freien Zugang zur Wohnung Staut hatten  näher beleuchtet, meint Addy Loch aus dem Saarland. 

Insbesondere die Genossin Kiefer , da diese sogar den Schlüssel der Wohnung von Staut hat oder hatte sollte demnach  deshalb vor wichtigen Partei-Wahlen der Linkspartei Saar näher durchleuchtet werden!

Also Schlüsseldienst, wie dies bei Lutze/Neumann ein gewohntes Bild war - man denke an die Landesgeschäftsstelle Talstr.23 Saarbrücken - war hier nicht nötig,meint Addy Loch.

Jetzt könnte sogar Genossin Kiefer demnach der Polizei die Wohnung Staut aufsperren, oder hat sie jetzt  doch "pflichtbewusst" den Schlüssel dem LKA übergeben und sich so "entlastet"?