
Ukraine-Eurovision-Songcontest-Sieger zeigt Hitlergruß
Sieg der faschistischen Ukraine wird entsprechend zelebriert

Im Mainstream sowohl der Staatsmedien als auch der Konzernmedien sowie der politischen Klasse wird der Faschismus in Europa trotz der Niederlage des Hitlerfaschismus 1945 - wieder offen gefeiert.
Selbst die Spitzen des Staates und der Ampel-Regierung wie Steinmeier, Scholz, Habeck und Baerbock bekennen sich klar zu einer Ukraine, die schwerste Menschenrechtsverletzungen an Russen inklusive Folterungen und Kastrationen begeht.
Ein Eklat und alle schweigen: ESC-Sieger zeigt Hitlergruß
Hitlers Russenhass ist nach der reaktionären Wiedervereinigung der Ewiggestrigen jetzt auch in der grossdeutschen " Wir-sind -wieder-wer"-Haltung ablesbar, die eine Revanche für den Sieg Stalins gegen Hitlerdeutschland immer angestrebt hatte.
Diese Revanchisten sehen dann nicht nur gerne über einen Hitlergruß der "neuen" Ukraine hinweg - sie stellen sich vielmehr sogar aktiv hinter diese Gesinnung und schreiben ukrainische Täter und Nazi Kollaborateure wie Selenski als Opfer um.
Nicht überraschend: Beim Finale des Eurovision Song Contest im italienischen Turin am Sonntag siegte die Ukraine. Die gleichgeschalteten Medien haben die Köpfe der Westeuropäer mit Fake News erreicht.
Vor allem wird das Volk systematisch über den Ukraine-Krieg weiterhin belogen - obwohl die USA längst zugegeben haben, dass sie seit 8 Jahren in der Ukraine den Krieg gegen Russland planen und systematisch schüren.
Spitze Zungen behaupten gar, die Ukraine hätte dieses Jahr den ersten Platz beim ESC auch dann bekommen, wenn ihre Musiker zum Finale nicht angereist wären.
Nach der Bekanntgabe des Sieges schiebt der Frontman der Band Kalush und Autor des Songs "Stefania" eine politische Botschaft nach:
"Ich bitte euch alle: Helft der Ukraine, Mariupol, Asow-Stahl."
Im Asowstal-Werk sitzen praktisch nur noch Nazi-Kämpfer - nachdem die letzten Zivilisten evakuiert worden waren. Sich zu denen zu bekennen spricht ebenfalls Bände.
Disqualifiziert wird er dafür nicht, obwohl politische Botschaften nach den Regularien des Wettbewerbs eigentlich verboten sind. Die Worte des Musikers werden kurzerhand als eine "humanitäre" Botschaft gedeutet.

Dies möge verstehen, wer will: In dem nunmehr weltbekannten Stahlwerk Asow-Stahl im ostukrainischen Mariupol haben sich in erster Linie Mitglieder des neonazistischen Regiments Asow verschanzt.
Auch wenn es West-Europa oder besser gesagt Rest-Europa nicht wahrhaben will: Wer dem Asow-Regiment oder seinen Umfeldstrukturen beitreten will, muss die dazu passende Gesinnung mitbringen und sie manifestieren. Und sei es auch, indem der Körper mit nazistischen und neonazistischen Symbolen tätowiert wird und ukrainische Kriegsverbrechen Stolz den Kameras präsentiert werden. .
Zum Wappen des Regiments gehören die Wolfsangel und die "Schwarze Sonne". Dieselbe "Schwarze Sonne", die der rassistische Mörder von Buffalo – ebenfalls am gestrigen Sonntag, noch vor der Preisverleihung in Turin – über sein mörderisches Manifest setzte.
"Die Schwarze Sonne ist ein Symbol, das aus zwölf in Ringform gefassten gespiegelten Siegrunen oder drei übereinander gelegten Hakenkreuzen besteht. Vorlage für das Symbol ist ein ähnliches Bodenornament in Gestalt eines Sonnenrades, das in der Zeit des Nationalsozialismus von der SS im Nordturm der Wewelsburg eingelassen wurde. Das Ornament wurde erst 1991 mit dem älteren esoterisch-neonazistischen Konzept der Schwarzen Sonne identifiziert. Die Schwarze Sonne ist seit den 1990er-Jahren ein Ersatz- und Erkennungssymbol in der rechtsesoterischen bis rechtsextremen Szene."
Nun soll der Hilferuf für Neonazis also eine "humanitäre Botschaft" sein. Aus den offiziellen Mitschnitten wurde der Aufruf des ESC-Siegers allerdings mittlerweile entfernt.
Doch dessen nicht genug für einen Abend: Beim Verlassen der Bühne hebt eines der Bandmitglieder die rechte Hand zum Hitlergruß. Es ist unmissverständlich der Hitlergruß: Die Hand bleibt mehrere Sekunden in der Luft, genug Zeit um die Geste zweifelsfrei zu erkennen.
Die polnische Moderatorin ruft also die Parole in die Kamera, die in den Jahren 1943 und 1944 diejenigen riefen, die mit Hitlers Truppen kooperierten, teilweise gar SS-Uniformen trugen und sowjetischen Soldaten in den Rücken schossen. Während Letztere erst auf dem Weg waren, die Wehrmacht aus Polen zu vertreiben und Warschau und Auschwitz zu befreien.
Ganz zu schweigen davon, dass ukrainische Nationalisten diese Parolen brüllten, während sie die polnischen Bewohner der Wolyn massakrierten: Kinder, Frauen, Alte. Eine unfassbare Geschichtsvergessenheit unserer Nachbarn. Man fragt sich mittlerweile, ob die Polen tatsächlich glauben, es hätte sie und ihr Land heute noch gegeben, wenn Hitler im 2. Weltkrieg gesiegt hätte.
Es bleibt festzustellen: Der Nazismus ist wieder gesellschaftsfähig geworden im Europa des Jahres 2022. Nicht nur beim Eurovision Song Contest.
UN Beobachter und französischer Zeuge : Ukrainer foltern Russen - Kastration russischer Soldaten
Kriegsverbrechen der Ukraine von UN Beobachter "glaubhaft festgestellt"
Gefangene offenbar kastriert
Penis- und Hodenamputation an russischen Soldaten: Ukrainische Hetze gegen Russen zeigt Wirkung. Weitere Grausamkeiten wahrscheinlich

Die Sache ging Mitte März durch den ukrainischen und russischen Blätterwald. Im nationalen Infosender Ukraina-24 hatte der Arzt und Leiter des Projekts »Mobiles Lazarett«, Gennadij Drusenko, mitgeteilt, er habe seine nachgeordneten Militärärzte angewiesen, russische Kriegsgefangene, die ihnen auf den OP-Tisch gerieten, bei der Gelegenheit gleich zu kastrieren. Früher, so Drusenko, sei er ein großer Humanist gewesen und habe den Standpunkt vertreten, Verwundete seien keine Feinde mehr, sondern Patienten – aber dieser habe sich mit dem ukrainisch-russischen Krieg verändert. Heute betrachte er die Russen nicht mehr als Menschen, sondern als Küchenschaben, und er wolle dazu beitragen, dass möglichst viele von ihnen auf ukrainischem Boden »krepierten, wie die Deutschen bei Stalingrad«.
Die Aussage stand nicht allein da, auch wenn sich Drusenko wenige Tage später davon halbherzig distanzierte und sagte, er habe sich von seinen Emotionen hinreißen lassen. In seinem Projekt sei niemand kastriert worden und werde auch künftig niemand so behandelt. Kurz zuvor aber hatte auf demselben Sender ein Moderator namens Fahruddin Scharafmal ein Porträt von Adolf Eichmann in voller SS-Uniform eingeblendet und erklärt, wenn Russland die Ukrainer als Nazis bezeichne, dann verdienten sie es nicht anders, als auf nazistische Weise behandelt zu werden: Insbesondere habe Eichmann auf die Notwendigkeit hingewiesen, Kinder einer Nation zu töten, um diese am Überleben zu hindern. Er, so Scharafmal, sei persönlich bereit, hieran mitzuwirken.
Es sah nach dem – vielleicht auf Anweisung von oben nachgeschobenen – Dementi Drusenkos so aus, als seien diese Aufrufe eine widerliche Momentaufnahme des Hasses in Kriegszeiten, aber doch im Kern folgenlos geblieben. Aber es ist vermutlich schlimmer. Zu den von Drusenko erst geforderten und dann abgestrittenen Kastrationen ist es vermutlich tatsächlich gekommen. Darauf deutet eine Nachricht aus dem Donbass an eine in Deutschland lebende Ukrainerin hin, die jW in Kopie vorliegt.
Autorin ist eine in Donezk tätige Ärztin – der Name ist der Redaktion bekannt, die Übermittlerin der Nachricht eine seriöse Person. Diese Ärztin schrieb Anfang dieser Woche, sie sei völlig schockiert, weil sie entsprechende Nachrichten bisher immer für Greuelpropaganda gehalten habe. Doch der Sohn ihrer Kollegin sei jetzt nach einem Gefangenenaustausch nach Donezk zurückgekehrt – nachdem ihm in der Gefangenschaft die Hoden amputiert worden seien. Der private und nicht zur Veröffentlichung vorgesehene Kontext der Aussage verleiht ihr weitere Glaubwürdigkeit.
Kastrationsdrohungen von ukrainischer Seite haben ausgetauschte russische Gefangene nach ihrer Befreiung auch an anderer Stelle bezeugt. Ebenso wie ständige Schläge auf Wunden und Todesdrohungen, »um mit ihnen weiter keinen Ärger zu haben«. Ebenfalls im März wurden Videos bekannt, die zeigten, wie ukrainische Spezialkräfte russischen Gefangenen bewusst in die Beine schossen. Sie waren so eindeutig, dass sogar die Kiewer Präsidialkanzlei Ermittlungen ankündigte. Von dieser war aber seitdem nichts mehr zu hören. Auch auf russischer Seite wurden Ermittlungen gegen ukrainische Hetzer wie Drusenko und Scharafmal eingeleitet, wenn auch mit wenig Aussichten auf Erfolg.
Anfang April ging ein weiteres Video um die Welt, in dem Russen, die während des Rückzugs aus dem Gebiet Kiew von ihren Kameraden verwundet zurückgelassen wurden, von ukrainischen Soldaten gezielt erschossen wurden. Auch die US-Tageszeitung New York Times kam nicht umhin, den Film als »mutmaßlich authentisch« zu bezeichnen.
Es steht leider zu erwarten, dass dies keine Einzelfälle bleiben, auch wenn nach offizieller Lesart allein russische Soldaten zu allen denkbaren Grausamkeiten fähig sind. Denn in dem Maße, wie sich die ukrainische Seite siegessicherer fühlt und spürt, dass sie auf die »bedingungslose Solidarität« ihrer westlichen Sponsoren zählen kann, wächst zwangsläufig auch das Gefühl der Straflosigkeit, wenn gegen bestehende Regeln des Kriegsrechts verstoßen wird.
Erneut Medienberichte über Folter und Tötung russischer Kriegsgefangener

Berichte über konventionswidrige Behandlungen russischer Kriegsgefangener durch die ukrainischen Streitkräfte und Freiwilligenverbände reißen nicht ab.
Am Dienstag strahlte der private französische Radiosender Sud Radio ein Interview mit Adrien Bocquet aus, einem Franzosen, der in den zurückliegenden Monaten zweimal in längeren Einsätzen mit humanitären Hilfsgütern in der Ukraine war. Nach seinen Angaben hatte er an Orten zu tun, die vom Asow-Regiment kontrolliert wurden. Allerdings wird in Frankreich "Asow" häufig als gemeinsame Bezeichnung für alle nationalistischen Freiwilligenverbände in der Ukraine verwendet.
Bocquet gibt an, dass es Neonazis gewesen seien, die Symbole und Insignien der SS an ihren Uniformen getragen hätten. Aus Gesprächen mit den Kämpfern, die Russisch und Englisch sprachen, gewann er den Eindruck, dass diese Rassisten und Antisemiten waren. Der Franzose erklärt im späteren Verlauf des Interviews, dass er unter "Asow" nicht allein das dem ukrainischen Innenministerium unterstellte Sonderregiment mit etwa 5.000 Kämpfern versteht, sondern auch dessen rechtsradikales paramilitärisches Umfeld, das er auf etwa 20.000 Personen schätzt.
Bei seinen Missionen soll sich Bocquet unter anderem in Kiew, in dem Kiewer Vorort Butscha und im westukrainischen Lwow aufgehalten haben.
Selbst gesehen hat Bocquet laut seinem Bericht in dem Interview, wie in Kriegsgefangenschaft geratene russische Militärangehörige durch die ukrainischen Verbände behandelt wurden.
Die Gefangenen sollen in den Hof, in dem Bocquet eingesetzt war, in kleinen Gruppen von drei oder vier Personen pro Transporter vorgefahren worden sein. Während des Transports sollen sie bereits gefesselt gewesen sein und hätten Spuren von Misshandlungen auf dem Körper gehabt. Jedes Mal, wenn der Transporter vorfuhr und die Gefangenen aus dem Transporter ausstiegen, soll ihnen in die Knie geschossen worden sein:
"Allen, die sie (aus den Transportern) herausholten, schossen sie mit Kalaschnikows in die Knie, den wehrlosen, gefesselten Gefangenen. Ich habe ein Video dazu. Russischen Gefangenen wird in die Knie geschossen, noch bevor sie überhaupt befragt werden."
Schlimmer sei es jenen ergangen, die als Offiziere erkennbar waren oder zugaben, Offiziere zu sein. Bocquet:
"Wenn ein unglücklicher Gefangener antwortete, er sei ein Offizier, wurde ihm in den Kopf geschossen. Sagen Sie, was Sie wollen, aber ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen."
Von seinem Aufenthalt in Butscha erzählt der Franzose, dass sich die russischen und die ukrainischen Truppen Artillerieduelle geliefert hätten.
Doch während die russischen Artilleristen die Stellungen des ukrainischen Militärs ins Visier genommen hätten und es keine Treffer in den dahinter liegenden Häusern gegeben habe, soll die ukrainische Seite wiederholt Wohnhäuser hinter den Stellungen der russischen Armee beschossen haben.
Er selbst sei darüber in Konflikt mit einem amerikanischen Journalisten geraten, der von den ukrainischen Truppen verursachte Schäden filmte und behauptete, es seien Schäden durch russisches Feuer.
Die aus Butscha in westlichen Medien demonstrierten Aufnahmen seien eine Inszenierung gewesen, behauptet Bocquet.
Er sage nicht, dass Russland keine Kriegsverbrechen begehe, doch habe er in den 16 Tagen seines Aufenthaltes vor Ort nur Kriegsverbrechen der ukrainischen Seite gesehen, und es empöre ihn, dass im Westen "weder von rechts noch von links" darüber gesprochen wird:
"Ich war Zeuge von Kriegsverbrechen, ich habe viele Kriegsverbrechen gesehen. Die einzigen Kriegsverbrechen, die ich in den Tagen, in denen ich dort war, gesehen habe, wurden vom ukrainischen Militär begangen."
Im westukrainischen Lwow will Bocquet beobachtet haben, dass die europäischen Waffenlieferungen in Kellern ziviler Wohnhäuser untergebracht werden, um sie von der Zerstörung durch gezielte russische Raketenangriffe zu schützen.
Die Angaben des französischen Helfers lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen, stimmen aber mit anderen Berichten und Videos, die insbesondere im März diesen Jahres in Umlauf waren, überein.
Sud Radio ist ein französischer privater Radiosender, der 1958 gegründet wurde. Bis 2017 hatte er seinen Sitz in Labège, Departement Haute-Garonne, und zog dann nach Courbevoie, Departement Hauts-de-Seine bei Paris, um. Der Umzug in die Pariser Region ermöglicht es dem Sender, mehr Politiker und andere Persönlichkeiten für Studiointerviews zu empfangen.
Die in Berlin erscheinende Tageszeitung junge Welt berichtet in ihrer Donnerstagsausgabe über Kastrationen russischer Kriegsgefangener in der Ukraine. Der langjährige Osteuropa-Reporter der Zeitung, Reinhard Lauterbach, beruft sich dabei auf den schriftlichen Bericht einer im Donbass lebenden Ärztin:
"Autorin ist eine in Donezk tätige Ärztin – der Name ist der Redaktion bekannt, die Übermittlerin der Nachricht ist eine seriöse Person. Diese Ärztin schrieb Anfang dieser Woche, sie sei völlig schockiert, weil sie entsprechende Nachrichten bisher immer für Gräuelpropaganda gehalten habe. Doch der Sohn ihrer Kollegin sei jetzt nach einem Gefangenenaustausch nach Donezk zurückgekehrt – nachdem ihm in der Gefangenschaft die Hoden amputiert worden seien."
Nach Einschätzung der jungen Welt verleiht der "private und nicht zur Veröffentlichung vorgesehene" Kontext des Berichts ihm weitere Glaubwürdigkeit.
Kastrationsdrohungen gegen Soldaten aus Russland und dem Donbass wurden von ukrainischer Seite wiederholt auch öffentlich ausgesprochen. Beispielsweise hatte der Arzt und Leiter des Projekts "Mobiles Lazarett", Gennadi Drusenko, im nationalen Infosender Ukraina-24 Mitte März mitgeteilt, er habe seine nachgeordneten Militärärzte angewiesen, russische Kriegsgefangene, die ihnen auf den OP-Tisch gerieten, bei der Gelegenheit gleich zu kastrieren.
Früher, so Drusenko zur Begründung, sei er ein großer Humanist gewesen und habe den Standpunkt vertreten, Verwundete seien keine Feinde mehr, sondern Patienten – aber dieser habe sich mit dem ukrainisch-russischen Krieg verändert. Heute betrachte er die Russen nicht mehr als Menschen, sondern als Küchenschaben, und er wolle dazu beitragen, dass möglichst viele von ihnen auf ukrainischem Boden "krepierten wie die Deutschen bei Stalingrad".
Die von der jungen Welt aufgestellten Erwägungen, die ihre Redaktion zur Annahme, der Bericht sei glaubhaft, bewogen, können hier nicht überprüft werden. Unabhängige Bestätigungen von Kastrationen russischer Kriegsgefangener hat es bislang nicht gegeben. Als RT DE einen entsprechenden Bericht russischer Kriegsreporter überprüfen wollte, weigerte sich das russische Verteidigungsministerium die Behauptungen zu kommentieren: Man kommentiere Umstände von Gefangenenaustausch generell nicht.
Das von Skeptikern, die Berichten über massenweise Kastrationen Kriegsgefangener keinen Glauben schenken wollen, vorgebrachte "Argument" gegen ihre Glaubwürdigkeit, hat es auch in sich: Die Ukraine, sagen die Skeptiker, würde verstümmelte Kriegsgefangene eher umbringen, als im Gefangenenaustausch der russischen Seite Zeugen und Beweise ihrer Kriegsverbrechen zu überlassen.
Mehr zum Thema - Melnyk, die FAZ und der nächste Tabubruch: "Alle Russen sind Feinde"
Melénchon ( Linke F) "Die DDR wurde widerrechtlich von der BRD annektiert"
Der populäre französische Linke Melénchon redet Tacheles
Französischer Linken-Politiker Melénchon: "Die DDR wurde von Westdeutschland annektiert"

Der französische Linken-Politiker Jean-Luc Melénchon hat in einer Debatte beim französischen Sender France Inter die mutmaßliche deutsche Wiedervereinigung kritisiert und als gewaltsame Annexion der DDR durch die BRD dargestellt. Der Linken-Politiker sagte:
"Die DDR wurde durch Westdeutschland annektiert."
"Das war verfassungswidrig und nicht, was die Ostdeutschen wollten. Sie wollten selbst wählen und bestimmen, wie die West-Ost-Integration sein sollte, und ihre sozialen Errungenschaften bewahren."
Auch habe die alte Bundesrepublik als "Nachbarland" die Fabriken des Landes annektiert und die Institutionen und Eigentumsordnung geändert. Wie überall in Osteuropa hätte sich gegen die Ostdeutschen eine beispiellose soziale Gewalt gerichtet. Dies sei "keine gute Sache" gewesen. Weiter fügte er hinzu:
"Und außerdem lieben die Franzosen Deutschland, dermaßen, dass es besser ist, wenn es zwei davon gibt, als nur eines."
Melénchon, Gründer der linken Volksbewegung La France insoumise (auf Deutsch: Unbeugsames Frankreich), hat sich in der Vergangenheit immer wieder BRD-kritisch geäußert und gilt als Gegner der EU, die er zu Recht als kapitalistisch-imperialistische Globalisierungsagentur und verlängerten Arm der NATO in Europa ansieht, und hat mehrfach die darin dominierenden Rolle Deutschlands scharf attackiert. Im Wahlkampf sprach er sich für ein Ende der Sanktionen und Embargos gegen Russland aus und für ein Ende der Lieferungen von Waffen und Kriegsgerät an die Ukraine. Er strebt zudem einen Austritt Frankreichs aus der NATO an.
Der Linken-Politiker landete in der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen mit mehr als 23 Prozent der erhaltenen Stimmen nur ganz knapp hinter der Rechtsaußen-Politikerin Marine Le Pen. Melénchon gilt als Volkstribun und wird aufgrund seiner Positionen und seines rhetorischen Talents häufig mit seinem Freund, den Gründungsvater und einstigen Partei- und Fraktionsvorsitzenden der Partei DIE LINKE in Deutschland, Oskar Lafontaine, verglichen.
Melénchon bildete gerade ein Bündnis mehrerer Linksparteien und führt dieses im Wahlkampf um das französische Parlament. Bei einem Sieg kann und will er erheblichen Druck auf den kürzlich wiedergewählten Präsidenten Emmanuel Macron ausüben, um eine soziale, ökologische und friedenspolitische Kehrtwende sowie eine demokratische Erneuerung durchzusetzen. Eins ist gewiss, Melénchon bleibt im Rennen und am Ball.
Mehr zum Thema - Linksbündnis soll Macron bei französischen Parlamentswahlen schlagen
Geständnis: USA haben Ukraine 8 Jahre lang auf Krieg gegen Russland vorbereitet
Katze aus dem Sack - Ja Ukraine ist eine USA Kolonie geworden
Pentagon: USA haben die Ukraine acht Jahre lang auf Krieg mit Russland vorbereitet

Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums haben die USA die ukrainische Armee bereits seit acht Jahren auf den Krieg mit Russland vorbereitet und hierfür versorgt bzw massiv zur 10 stärksten Armee mit Nato Waffen hochgerüstet.
So habe die Biden-Administration lange vor Beginn des militärischen Sondereinsatzes der russischen Streitkräfte in der Ukraine tödliche Waffen an Kiew geschickt, wie der Pentagon-Sprecher John Kirby im Gespräch mit dem US-Fernsehsender Fow News offenbarte. Er sagte:
"Die Regierung Biden hat schon lange vor der Invasion Waffen an die Ukraine geliefert. Die erste Milliarde US-Dollar, die der US-Präsident für die Ukraine bereitstellte, beinhaltete tödliche Waffen. Und das war, bevor Putin beschloss, einzumarschieren."
Die Militärhilfe habe außerdem die Ausbildung ukrainischer Soldaten umfasst, an der auch Kanada, Großbritannien und andere Verbündete beteiligt gewesen seien, ergänzte Kirby.
Man kann also eher sagen, dass Putin viel zu spät reagiert hat - nämlich 8 Jahre zu spät. Da hätten die Putschisten und Faschisten in der Ukraine bereits gestoppt werden müssen.
Dann wären der Genozid an Russen in der Ukraine mit 14 000 Toten schon vor der Militärhilfe Russlands 2022 nicht geschehen.
"Jetzt erklärt die Nazi Ukraine der EU den Krieg" und stoppt Gaslieferungen in die EU
Wohl im alleinigen Interesse der US Weltherrschaft - USA Kolonie Ukraine spurt
Annalena Baerbock, Olaf Scholz und Robert Habeck haben sich als Kumpane des Nazikumpanen Selenski jetzt endgültig ins eigene Knie geschossen und dem deutschen Volk schweren Schaden zugefügt.
Diese Attacke richtet sich gegen alle Westeuropäer, die noch Gas aus Lieferungen zu bezahlbaren Preisen erhalten und weiterhin erhalten möchten.
Ukraine stoppt Gastransit von Russland in die EU über die Station Sochranowka

Wie die russische Nachrichtenagentur TASS meldet, wird der ukrainische Gasfernleitungsbetreiber (OGTS) den Gastransit in Richtung Europa über die Gasverteilerstation Sochranowka in der Region Lugansk ab Mittwoch einstellen. Das teilte der Betreiber am Dienstag in einer Erklärung auf seiner Website mit.
"OGTS teilt mit, dass ab 07:00 Uhr (Moskauer Zeit) am 11. Mai 2022 die Gasaufnahme in das ukrainische GTS am physischen Anschlusspunkt 'Sohranowka' nicht mehr durchgeführt wird",
heißt es in der Erklärung. Der Betreiber berichtet, dass "Umstände höherer Gewalt" eingetreten seien, die es unmöglich machten, Gas durch die Sochranowka-Pipeline und die Nowopskow-Grenzverdichterstation, die unter russischer Kontrolle stünden, weiter zu transportieren.
Der Betreiber weist darauf hin, dass die Nowopskow-Verdichterstation die erste der ukrainischen Gas-Verdichterstationen in der Region Lugansk ist, über die fast ein Drittel des Gases (bis zu 32,6 Mio. Kubikmeter pro Tag) aus Russland in die EU geleitet wird. Das Unternehmen fügte hinzu:
"Um die Transitverpflichtungen gegenüber den europäischen Partnern in vollem Umfang zu erfüllen, ist es möglich, vorübergehend nicht verfügbare Kapazitäten vom physischen Anbindungspunkt Sochranowka auf den physischen Anbindungspunkt Sudscha zu übertragen, der sich auf ukrainisch kontrolliertem Gebiet befindet".
Das Unternehmen fügte hinzu, dass seine Mitarbeiter derzeit nicht in der Lage seien, "die betriebliche und technische Kontrolle über die Nowopskow-Verdichterstation und andere Anlagen in diesen Gebieten auszuüben".
Jetzt kann nur noch Nordstream 2 Westeuropa vor dem wirtschaftlichen Fiasko oder gar Wirtschaftszusammenbruch retten und die Verbraucher vor Horror-Preissteigerungen bewahren !
In Schleswig Holstein bei den Landtagswahlen sah es noch so aus, dass nur die aller dümmsten Kälber ihre Schlächter selber wählen - das könnte jetzt hoffentlich anders werden!
Seite 248 von 1327




