Biden Clan soll an Biowaffenlabore für die Schaffung von Killerviren in der Ukraine beteiligt sein

Der drogensüchtige Sohn des US Präsidenten soll mit einer US Investmentgesellschaft an Biowaffenlaboren beteiligt sein, die an Killerviren und Pandemie auslösende Pandemien experimentiert. 

Weltwoche berichtet von  der Erzeugung von Biowaffen unter Beteiligung von Hunter Biden.

Immer mehr Daten deuten darauf hin , dass die Firma Metabiota 500 000 Dollar mithilfe des Biden Clans in dieses Unternehmen gesteckt  habe. Für die Firma hat der Biden Clan Millionen Dollar organisiert. 

Die Dokumente stammen aus dem Putsch-Jahr 2014. Auch Goldman Sachs soll beteiligt sein. 

Die New York Times bestätigt die Echtheit dieser Mails und Daten.     

Geheime Kontaktdaten und Pornorechnungen – das Datendesaster von Hunter Biden

Hunter Biden brachte sich immer wieder in die politische Debatte ein. Angesichts seines Zustands war das sicher ein Fehler. 

Jeder US-Präsident hat wohl einen Familienclan, der nach Macht strebt. Und sollte Joe Biden die US-Wahl gewinnen wie geschehen, steht der Kandidat schon fest: Es ist sein Sohn Hunter.

Im Wahlkampf belastet sein Leben die Kampagne der Demokraten.

Denn sein ganzes Dasein ist auf der Festplatte eines Laptops dokumentiert.

Ihn soll 2019 Hunter Biden in ziemlichen derangierten Zustand in einem Reparaturshop in Delaware wegen eines Wasserschadens abgeben haben.

Dann soll er ihn aber nie wieder abgeholt und auch die Rechnung nicht beglichen haben. Nach US-amerikanischem Recht wurde der nicht abgeholte Laptop nach Ablauf von 90 Tagen legal Eigentum des Shop-Besitzers.

Nur die Geschäfte sind politisch brisant

Politisch brisant ist in den elf Gigabyte Daten allein die Frage, ob Hunter die Stellung seines Vaters, damals US-Vizepräsident, für Geschäfte im Ausland genutzt hat. Ein Albtraum für die Sicherheitsorgane der USA ist der Laptop allerdings jetzt, das berichtet die britische "Daily Mail", die das Material sichten und prüfen konnte. In ihm waren nicht nur Details zu Hunters ausschweifendem Leben gespeichert, das in den USA bereits vorher hinreichend bekannt war, sondern auch die Telefonnummern wichtiger Politiker etwa die der Clintons. Gesichert wurde das Ganze mit dem Passwort "Hunter02", so das britische Blatt.

Die "Daily Mail" konnte die Unterlagen prüfen und ist sich sicher, dass Hunter Biden den Laptop im Laden gelassen hat und das FBI ihn später abgeholt hat. Ein von dem Blatt beauftragter Experte betätigt, dass das Material authentisch sei. "Ich mache das seit 20 Jahren und nichts deutet darauf hin, dass der Laptop oder sein Inhalt in irgendeiner Weise gestört oder verändert wurde", so der Experte. "Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Daten hinzugefügt werden. Ich habe keinen Zweifel daran, dass dies das echte Material ist." Auch Tony Bobulinski, einer der ehemaligen Geschäftspartner von Hunter Biden, bestätigte mittlerweile, dass Daten seines Handys mit dem Material auf dem Laptop übereinstimmen.

Albtraum für die Sicherheit

Für Sicherheitsbeamte ist der Rechner und sein mangelhafter Schutz ein Albtraum, denn jeder Hacker – von Geheimdiensten gar nicht zu reden - hätte die Informationen abgreifen können und Hunter Biden damit erpressen können. Eine dem Inhalt vertraute Quelle sagte der "Daily Mail": "Die schiere Menge an persönlichen und finanziellen Informationen zeigt, dass Hunter seit Jahren ein potenzielles Erpressungsopfer ist. Es ist unvorstellbar, dass Hunter Biden, der Sohn des Mannes, der wahrscheinlich der nächste Präsident wird, so naiv war, dass er weder über eine grundlegende Verschlüsselung noch über ein zweistufiges Passwort verfügte, um solch hochsensibles Material zu schützen."

 

"Wenn es einem feindlichen Staat oder einer feindlichen Person gelungen wäre, sich in Hunters Computer zu hacken - und es wäre angesichts der mangelnden Sicherheit nicht schwierig gewesen -, hätten sie leicht herausgefunden, wer den Vizepräsidenten bewachte und möglicherweise in der Lage war, die Familie zu bedrohen Mitglieder dieser Secret Service-Mitglieder."

Neben dem Sicherheitsrisiko des Rechners und den womöglichen Hinweisen auf Auslandsgeschäfte gibt der Inhalt vor allem einen Einblick in die zerrüttete Welt von Bidens Sohn. Sein schmutziger Scheidungskrieg ist ebenso dokumentiert, wie seine Sexsucht. Er soll mehr als 21.000 US-Dollar für eine Porno-Live-Cam-Seite ausgegeben haben. In einer Nacht hat er 11.400 US-Dollar in einem Strip-Klub verpulvert. Er buchte Hotelzimmer und Escorts. Die anonyme Quelle sagte dem Blatt: "Hunters Ausgaben für Pornoseiten sind atemberaubend. Irgendwann wurde seine Kreditkarte von einer Website abgelehnt, weil sie maximal ausgereizt war."

Joe Biden steht zu seinem Sohn

Neu ist das alles nicht. Während seiner schmutzigen Scheidung beschuldigte ihn seine erste Frau Kathleen, Hunter würde sich nur "Drogen, Alkohol, Prostituierte, Strip-Klubs " interessieren.

In einem Interview im "New Yorker" im letzten Jahr beschrieb Hunter ausführlich seinen Absturz in die Welt der Drogen. "Jeder hat ein Trauma. In jeder Familie gibt es eine Sucht. Ich war in dieser Dunkelheit. Ich war in diesem Tunnel - es ist ein nie endender Tunnel."

Die Quelle der "Daily Mail" sieht darin eine Tragödie: "Wenn Sie den Inhalt sehen, bleibt das Bild von einem verstörten Mann haften, der verzweifelt versucht, das Bild seiner Familie in der Öffentlichkeit aufrechtzuerhalten, aber selbst hinter den Kulissen auseinanderfällt. Er lebt unter dem Druck, dem Namen Biden gerecht zu werden."

Im engeren Sinne ist das alles politisch irrelevant. Im Wahlkampf bestärken diese Daten allerdings tiefsitzende Vorbehalte gegen die angeblich "verdorbene Elite" des Landes. So wie die Sex-Eskapaden und die Laptopdaten von Anthony Weiner, dem Ehemann der Clintonvertrauten Huma Abedin, 2016 auch dem Wahlkampf von Hilary Clinton geschadet hatten. Positiv an dem Skandal ist eigentlich, wie unverbrüchlich Joe Biden zu seinem strauchelnden Sohn steht. Und trotz aller Skandale immer wieder offen seine Liebe und Zuneigung zeigt.

Quelle: Daily Mail

Weiterer Biden Skandal

Im Jahr 2017 soll US-Präsident Joe Biden für das Kind des chinesischen Geschäftspartners seines eigenen Sohnes ein Empfehlungsschreiben für eine renommierte Universität verfasst haben. Darüber berichtete "Fox News" unter Berufung auf eine Analyse der Korrespondenz Hunter Bidens.

Medien: Biden half chinesischem Geschäftspartners seines Sohns mit EmpfehlungsschreibenQuelle: Gettyimages.ru © Teresa Kroeger

Der heutige US-Präsident Joe Biden steht wieder im Rampenlicht der Medien – wegen intransparenter Geschäftstätigkeiten, verdächtiger Aktivitäten in anderen Staaten und Korruptionsvorwürfen gegen seinen 52-jährigen Sohn Hunter Biden. Dieses Mal hat der US-Sender Fox News, unter Berufung auf die Analyse der E-Mail-Korrespondenz vom Laptop des jüngeren Biden, Folgendes berichtet: Der 46. Präsident der USA soll im Jahr 2017 für den Sohn des Geschäftspartners von Hunter ein Empfehlungsschreiben für die angesehene Brown University verfasst haben. Bei diesem Geschäftspartner handelte es sich um den Chef des  chinesischen Investitionsunternehmens BHR, Jonathan Li.

In der Korrespondenz teilte Li Hunter Biden sowie seinen weiteren Geschäftspartnern Devon Archer und Jim Bulger mit, dass sich sein Sohn Chris an mehreren US-Universitäten beworben habe – unter anderem an der Brown. Nachdem Li den Lebenslauf seines Sohnes geschickt hatte, antwortete ihm ein weiterer Geschäftspartner des jüngeren Biden, Eric Schwerin:

"Jonathan, Hunter hat mich gebeten, dir eine Kopie eines Empfehlungsschreibens zuzusenden. Er hatte seinen Vater darum gebeten, dieses im Interesse von Christopher für die Brown University zu verfassen."

 

Schwerin schreibt weiter, dass der Brief durch FedEx direkt an diese Ivy-League-Universität geschickt worden sei.

BHR arbeitete damals sehr eng an gemeinsamen Projekten mit der Investmentfirma Hunter Bidens, Rosemont Seneca, zusammen.

Archer war Mitbegründer von Rosemont Seneca, während Bulger und Schwerin ebenfalls für das Unternehmen tätig waren.

Es liegen bisher keine Informationen dazu vor, ob der junge Mann am Ende tatsächlich an der Brown University immatrikuliert wurde. Der Pressedienst des Weißen Hauses soll dem TV-Sender einen Kommentar zu diesem Fall verweigert haben.

Hunter Biden wird illegaler Schemata und Einflussnahmen bei seiner geschäftlichen Tätigkeit in der Ukraine und China verdächtigt.

Nach Medienangaben soll Joe Biden, der in den Jahren zwischen 2009 und 2017 Vizepräsident der USA war, bei dieser Tätigkeit auch mitgewirkt haben.

Mehr zum Thema - "Laptop aus der Hölle": Trump fordert vom Justizminister Korruptionsermittlungen gegen Biden

 

China unterstützt Russland bei der Absicht der Untersuchung von Biowaffenlaboren der USA in der Ukraine

China unterstützt internationale Untersuchung von US-Bio-Forschung im militärischen Bereich

Nachdem im Zuge des Ukraine-Krieges einige US-Biolabore unter russische Kontrolle geraten waren, präsentierte Moskau eine Reihe von Dokumenten über mutmaßliche Bio-Forschungen Washingtons im militärischen Bereich. China ruft zu einer gründlichen Klärung der Bedenken der internationalen Gemeinschaft auf.
China unterstützt internationale Untersuchung von US-Bio-Forschung im militärischen Bereich
Quelle: Gettyimages.ru

Die chinesische Regierung hat am Mittwoch erklärt, dass sie jede globale Initiative unterstützt, die in einem angemessenen Rahmen auf die Auswertung der kürzlich entdeckten Dokumente über US-amerikanische militärisch-biologische Forschungen abzielt. Das berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Dai Bing, der stellvertretende Botschafter Chinas bei den Vereinten Nationen, erklärte während einer inoffiziellen Sitzung des UN-Sicherheitsrates zum Thema biologische Sicherheit:

"In jüngster Zeit hat die Russische Föderation eine ganze Reihe von Dokumenten über die militärisch-biologischen Aktivitäten der Vereinigten Staaten veröffentlicht, was in der internationalen Gemeinschaft große Besorgnis ausgelöst hat."

Peking würde begrüßen, wenn die internationale Gemeinschaft die entdeckten Dokumente prüfe, und zwar in für das Thema angemessenen Formaten – wie etwa im Rahmen der Biowaffenkonvention und der Vereinten Nationen. Die internationale Gemeinschaft sollte die Erklärungen Washingtons in einer "gerechten und objektiven Weise" entgegennehmen können.

Der chinesische Diplomat rief die USA zudem auf, eine verantwortungsbewusste Haltung einzunehmen und eine rechtzeitige sowie umfassende Klärung ihrer biologischen Aktivitäten vorzunehmen. Nur so könnten Bedenken der internationalen Gemeinschaft ausgeräumt werden. Dai merkte an, dass Washington weitere Maßnahmen zur Sicherung der Transparenz seiner biologischen Aktivitäten vornehmen müsse.

Der stellvertretende chinesische Botschafter betonte, dass China im Zweiten Weltkrieg unter dem Einsatz biologischer Waffen zu leiden hatte und daher konsequent für das komplette Verbot und die Zerstörung aller Massenvernichtungswaffen, einschließlich biologischer und chemischer Waffen, eintrete. 

Mehr zum Thema – Medienbericht: Hunter Biden sicherte Finanzierung für US-Biowaffen-Hersteller in Ukraine

Er fügte hinzu:

"China lehnt die Entwicklung, Lagerung oder den Einsatz biologischer und chemischer Waffen durch jedes Land unter allen Umständen entschieden ab und fordert die Länder, die dies noch nicht getan haben, auf, ihre Bestände an Massenvernichtungswaffen so bald wie möglich zu vernichten."

Alle Staaten sollten laut Peking den Zielen und Prinzipien der Biowaffenkonvention nachkommen.

Der chinesische Diplomat mahnte:

"Die derzeitige Dynamik im Bereich der biologischen Sicherheit macht deutlich, dass es dringend notwendig ist, die Verhandlungen über ein Verifikationsprotokoll im Rahmen der Biowaffenkonvention wieder aufzunehmen und auf dieser Grundlage einen professionellen, unparteiischen und unabhängigen multilateralen Verifikationsmechanismus zu schaffen."

Ein solcher Mechanismus sei ein notwendiges, aber seit langem fehlendes Instrument zur Beseitigung potenzieller Bedrohungen durch biologische Waffen und zur Stärkung der Autorität und Wirksamkeit der Biowaffenkonvention. Diese Einrichtung dürfe nicht von einzelnen UN-Mitgliedstaaten vereitelt werden, warnte Dai.

Mehr zum Thema – Russland erhebt neue Vorwürfe zu den US-finanzierten Biolaboren in der Ukraine

 

Ampel Scholz Niedergang - Impfzwang-Gesetz auch ab 60 gescheitert

Keine Mehrheit der Ampel im Bundestag

Mit einer krachenden Niederlage scheiterte auch der Ampel-Antrag für einen Impfzwang ab 60.

Der Entwurf für die Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht in Deutschland ist im Bundestag gescheitert. Den Vorschlag für eine Pflicht zunächst ab 60 Jahre lehnten am Donnerstag 378 Abgeordnete ab, dafür votierten 296, und 9 enthielten sich.
Impfpflicht in Deutschland erstmal vom Tisch
 
Quelle: www.globallookpress.com © Kay Nietfeld / dpa

Die Einführung einer Corona-Impfpflicht in Deutschland ist gescheitert. Der Gesetzentwurf für eine Pflicht ab 60 Jahre hat die Mehrheit verfehlt. Für den Vorschlag votierten am Donnerstag 296 Abgeordnete, 378 stimmten dagegen, und 9 enthielten sich.

 

Bei dem Gesetzentwurf handelt es sich um einen Kompromissvorschlag von Abgeordneten aus SPD, FDP und Grünen. Konkret sahen die Pläne vor, dass für alle ab 60 Jahren eine Pflicht kommen sollte, bis zum 15. Oktober über einen Impf- oder Genesenennachweis zu verfügen. Für 18- bis 59 Jährige, die nicht geimpft sind, sollte zunächst eine Beratungspflicht kommen. Über die Pflichten, Beratungs- und Impfangebote sollten die Krankenkassen die Bürger bis zum 15. Mai informieren.

Der Vorschlag der Union, über den wenige Minuten später abgestimmt wurde, ist nun ebenfalls gescheitert. Für das "CDU/CSU-Impfvorsorgegesetz, ein guter Schutz für unser Land" votierten 172 Abgeordnete, 497 lehnten es ab, und 9 enthielten sich.

 

Aktuell haben in Deutschland zirka 63,2 Millionen Menschen oder 76 Prozent aller Einwohner mindestens zwei Dosen eines Impfstoffs erhalten. Die Impf-Kampagne ist derweil nahezu zum Erliegen gekommen.

Bereits seit Mitte März gilt bundesweit eine Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 für Beschäftigte in Kliniken und Pflegeheimen. 

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schrieb nach der gescheiterten Abstimmung zur Impfpflicht ab 60 Jahre auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, dass nun "die Bekämpfung von Corona im Herbst viel schwerer" werde. Der SPD-Politiker ergänzte: 

"Es helfen keine politischen Schuldzuweisungen. Wir machen weiter."

 

Damit deutet der Bundesgesundheitsminister wohl an, dass er nicht beabsichtigt, zurückzutreten. Zumal – kurz nach dem Scheitern des Gesetzentwurfes – bereits erste Forderungen danach laut wurden.

Auch zwei weitere Anträge sind gescheitert: der AfD-Vorschlag gegen die Impfpflicht; und der Antrag einer Gruppe um FDP-Vize Wolfgang Kubicki, der ebenfalls eine allgemeine Impfpflicht ablehnt – vor allem aus Zweifel an der Schutzwirkung der momentan verfügbaren Vakzine.

Kubicki hatte für seine Entscheidung vor allem juristische Gründe angeführt. Demnach sei aus seiner Sicht eine obligatorische Impfung, "die nicht zu einer sterilen Immunität führt, verfassungsrechtlich nicht begründbar". AfD-Fraktionschefin Alice Weidel hatte der Regierung vorgeworfen, verfassungsfeindlich zu handeln, wenn sie sich anmaße, "das Recht auf körperliche Unversehrtheit nach Belieben umzubiegen".

Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen, ein Befürworter der Impfpflicht ab 60, hielt dagegen: Er argumentierte, dass "die Prävention mit der Impfpflicht uns raus aus dieser Pandemie" bringen würde. Demnach wäre die verpflichtende Impfung ab 60 wirksam, rechtssicher und vernünftig.

Mehr zum Thema - Kanzler Scholz holt Baerbock aus Brüssel zurück – zur Abstimmung über die Impfpflicht

 

Fortsetzung folgt

Selenski-Regime befahl Ermordung ukrainischer Zivilisten

Angesichts der Ermordung von Zivilisten in der Ukraine fragt man sich, wer diese Massaker wirklich verübt.

So verdichten sich immer mehr die Beweise dafür, dass das Massaker von Butscha bei Kiew auf das Konto ukrainischer Nazi-Paramilitärs der Gruppe  Asow geht, weil die Opfer mit weißen Armbändern klar als pro-russische Opfer zu erkennen sind und demonstrativ mitten  auf der Straße abgelegt worden. 

Zudem war ein Video des Asow-Regimentes selbst gefilmt und publiziert wurden, indem beim Einmarsch der Asow-Milizen mit blauen Armbändern Räumungsarbeiten gefilmt werden, aber nur ein Toter im ganzen Filmbeitrag der sogenannten befreiten Stadt zu sehen  ist, der bei regulären Frontkämpfen ums Leben gekommen sein kann. 

Ebenso hatte der Bürgermeister von Butscha am 31. März froh gelaunt die Befreiung der Stadt verkündet - ohne Leichen auf der Straße zu erwähnen, nachdem die letzten russischen Truppen  bereits am 30. März den  Raum Butscha verlassen  hatten .

Erst mit dem Einmarsch der ukrainischen Faschisten am 1. April  wurden diese frischen Leichen danach entdeckt. 

Offenbar  hatten sich ukrainische Nazi-Milizen an sogenannten  Russland-Kollaborateuren und " Landesverrätern" gerächt, die  mit Russland in der Zeit der Besatzung kooperiert hatten.

Jetzt taucht ein Telefonmitschnitt aus, das diese Vermutung bestätigt. Ein Mitarbeiter des ukrainischen Geheimdienstes  fordert darin die Ermordung von Zivilisten in der Ukraine. 

Telefongespräch über SBU-Pläne zur Tötung von Zivilisten

Russische Medien haben die Aufnahme eines Telefongesprächs erhalten, das angeblich zwischen dem SBU-Mitarbeiter Ruslan Bondarenko und einem Mann namens Igor am 5. April stattgefunden hat. Darin besprechen die Männer Pläne zur Ermordung von Zivilisten wegen deren Hilfe für russische Truppen.

Russische Medien haben  den Mitschnitt eines Telefonats erhalten, das am 5. April zwischen einem Agenten des ukrainischen Nachrichtendienstes SBU, Ruslan Bondarenko, und einem Mann, der im Gespräch Igor genannt wird, geführt wurde.

Die Männer besprechen darin Pläne zur Ermordung von Zivilisten im Oblast Tschernihiw, die mit den russischen Truppen zusammengearbeitet haben sollen und die als Verräter u nd Russland Kollaborateure ohne Gerichtsverfahren hingerichtet werden sollen, während sich das Gebiet unter Kontrolle der Streitkräfte Russlands befand. Das Telefonat sei durch russische Sicherheitsdienste abgehört worden.

Selenski selber hatte vor Wochen blutige  bzw. unerbitterliche Rache  für alle Menschen angekündigt, die für die Russen arbeiten  sollten.

Bondarenko bittet seinen Gesprächspartner um die Daten von "drei-vier Personen", die man "erschießen" oder "bearbeiten" könnte. Dann verspricht er, per Messenger mögliche Kriterien zu schicken, nach denen die Personen identifiziert werden könnten.

Nach Angaben der Quelle ist Bondarenko ein 36-jähriger SBU-Mitarbeiter aus der Stadt Nowgorod-Sewerski im Oblast Tschernihiw.

Die geplante Ermordung sollte am 6. April mit dem Einmarsch der Einheiten der Territorialverteidigung der Ukraine in die Stadt stattfinden.

Das Telefongespräch ist hier als Audiodatei enthalten https://rtde.website/international/135584-rt-veroffentlicht-telefongesprach-uber-sbu/

Gleichzeitig tauchen Videos auf, in denen russische Soldaten von ukrainischen  Militärs oder Asow-Nazibanden auf brutalste Weise hingerichtet werden. 

Die US-Zeitung New York Times hat die Echtheit eines grausamen Videos bestätigt, das die Ermordung russischer Kriegsgefangener durch ukrainische Faschisten zeigt. Die Taten geschahen während des Abzugs der russischen Truppen aus der Region Kiew am 30. März.

Ukrainische Faschisten richten russische Kriegsgefangene hin

Und viele naive Zeitgenossen glauben den Lügenmedien trotzdem weiterhin 

Neues Hinrichtungsvideo aus der Ukraine: Drei Täter sind namentlich bekannt

 
 
Ein grausames Video zeigt die Ermordung von vier russischen Kriegsgefangenen durch ukrainische Nationalisten. Die Taten geschahen während des Abzugs der russischen Truppen aus der Region Kiew am 30. März. Drei der Täter sind inzwischen namentlich bekannt.
Neues Hinrichtungsvideo aus der Ukraine:  Drei Täter sind namentlich bekannt

Ukrainische Nationalisten schämen sich oft selbst abscheulichster Taten nicht. Hinrichtungen und Folter werden bis ins grausame Detail gefilmt und die Videos dann öffentlich verbreitet. Etwas Ähnliches kannte die Welt bislang nur vom "Islamischen Staat". Das erklärt auch die Häufung von derartigen Hinrichtungs- und Foltervideos, die derzeit aus der Ukraine kommen. Diese Art von Videos gab es auch schon auf dem "Euromaidan" 2013/2014 und in Zeiten danach, aber in Zeiten des Krieges erhöht sich das Aufkommen massiv. 

Am Montag tauchte in den sozialen Netzwerken ein Video auf, das in seiner Grausamkeit so entsetzlich ist, dass es RT DE auch gekürzt und verpixelt nicht veröffentlichen wird, sondern hier nur beschreiben will.

Zu Beginn wird die Kamera auf einen auf einer Landstraße liegenden Uniformierten mit einer weißen Armbinde fokussiert. Der Körper, vermutlich männlich, liegt schon in einer Blutlache. Das Blut, frisch, kirschrot, hat sich schon in zwei Richtungen ausgebreitet, bereits mehrere Meter weit in die Richtung, in die die Kamera blicken lässt. Vor dem Körper liegt ein Helm, hinter ihm – mit dem Rücken zur Kamera – ein weiterer Körper, leblos, in einer Blutlache. 

Der vorn liegende Körper scheint keinen Kopf zu haben. Der Kopf ist vermutlich abgeknickt, irgendwo in der Tiefe der gelbgrünen Militärjacke verborgen. Doch der Körper lebt offenbar noch, er versucht, sich auf dem Arm mit der weißen Binde abzustützen, sich zu erheben. Man hört lautes Röcheln. 

"Schau mal, er lebt noch, er röchelt schon", 

spricht eine männliche Stimme im Hintergrund. Wieder hört man ein Röcheln, fast wie einem Schnarchen. 

"Das war's, er röchelt schon." 

Von rechts schiebt sich ein Gewehrlauf ins Bild, dann ein Schuss. Noch ein Schuss. 

Der Körper zuckt und röchelt erneut laut auf. Die Kamera schwenkt weiter nach links, man sieht die Füße des Körpers. Gefesselt mit einem rosa Material. Oder war das Material einst weiß und hat Blut aufgesogen, das bis dorthin zu den Beinen geflossen war, ausgehend von dem, was einmal der Hals, der Kopf, der Rachen war?

 war?

Die Blutlache ist breit, sie nimmt fast ein Drittel des Bildes ein. 

"Aber die Handschuhe sind gut",

sagt eine andere Stimme im Hintergrund.  

Wieder ist Schnarchen, Röcheln, Krächzen zu vernehmen. Der Körper zuckt im Todeskampf. Noch ein Schuss, der Gewehrlauf springt kurz durch das Bild und verschwindet wieder oben rechts. 

"Das war's, verdammt." 

Stille. Die Kamera schwenkt nach links. Nun sieht man noch zwei Körper auf dem Asphalt, auf der Gegenfahrbahn. Der eine Körper liegt auf dem Bauch, mit dem Gesicht nach unten, von der Kamera abgewandt. Die Arme sind auf dem Rücken zusammengebunden. Dunkelgrüne Uniform. Vom Gesicht aus breitet sich auch hier eine Blutlache aus, ergibt eine Pfütze von gut einem Meter Durchmesser. Das Blut ist weniger frisch, es trocknet, aber Tageslicht spiegelt sich noch darin.

Der dritte Körper liegt auf dem Rücken, mit dem Gesicht nach oben, den rechten Arm über den Kopf gestreckt. Als würde er schlafen. Doch er schläft nicht, er ist bereits tot. Unter ihm ebenfalls eine Blutlache. Auch die Uniform ist im Bereich des Bauches von Blut durchtränkt. 

Die Kamera schwenkt über beide Körper: 

"Da sind sie, die Beschützerlein. Russische Armee",

sagt wieder die Stimme, die ganz am Anfang zu hören war. 

Ein Motor heult auf. Wahrscheinlich der einer Motorsäge. Er verschluckt sich, heult wieder auf. Die Kamera schwenkt in die andere Richtung, man sieht etwas brennen und die Stimme hinter der Kamera bestätigt dies.

Die Kamera schwenkt runter und hoch auf ein bärtiges Gesicht, schwarze Augen, kaukasische Züge:

"Ruhm der Ukraine!"

"Den Helden Ruhm!" 

Schwenk nach links, im Fokus der Kamera ist nun ein gepanzerter Transporter. Links in der Mitte und am Heck links ist jeweils ein großes "V" mit weißer Farbe aufgemalt. Auf dem Transporter steht eine blaue Wasserkanister, noch voll. Die Stimme hinter der Kamera: 

"Und das sind unsere Trophäen."

Wieder heult ein Motor auf, dieses Mal nicht abgewürgt. Die Kamera schwenkt über die Landstraße, die Bäume am Straßenrand, dahinter ein weites Feld. Verharrt für ein paar Momente bei diesem fast idyllischen Landschaftsbild. Schwenkt unsicher hin und her. Dann nach links, zurück zum Ort des blutigen Geschehens. Man sieht nun die vier leblosen Körper, links vom Straßenbelag hat sich eine frische Spur des Panzerwagens in die Erde gebrannt. Über den Leichen drei, vier, fünf, vielleicht sechs bewaffnete Figuren, Gewehrläufe nach unten. Der Motor heult, brummt, röchelt. Kameraschwenk über die gesamte Szenerie, noch ein Schwenk, wieder ein Schwenk: Brand im weiteren Straßenverlauf, grüner Panzerwagen mit dem aufgemalten weißen "V" und der Wassergalone darauf, ein manngroßer Baumstumpf, drei, vier, fünf Bewaffnete, vier Leichen auf dem Asphalt. 

Einer der Bewaffneten hält in der linken Hand Handschuhe hoch. In der Rechten ein Smartphone. Trophäen? 

"Sanja, Huch! Ruhm der Ukraine!"

"Sanja" läuft auf den Filmenden zu, tritt in die drei Meter lange Blutlache:

"Schau mal was ich bekommen habe."

"Sanja" lacht. 

Die Kamera schwenkt wieder zu den leblosen Körpern. Nun kann man das Gesicht desjenigen sehen, der vor zwei Minuten noch röchelnd mit dem Rücken zur Kamera lag. Kurzer Haarschnitt, helle Haut, spitze Nase. Jung. Am rechten Arm eine weiße Binde.

Jetzt löst sich ein weiterer Mann aus der Gruppe, geht auf die Kamera zu. Graugrüne Stoffmütze, kurzer grauer Bart, schmale Augen und schiefe Nase:

"Kommt nicht zu uns."  

Schnitt. Ende.

Was hier passierte, liest sich dann in der nüchternen Sprache der Beamten von der russischen Ermittlungsbehörde so:

"Im Internet wurde ein Video veröffentlicht, das die Tötung russischer Kriegsgefangener durch ukrainische Nationalisten zeigt. Auf dem Video ist auch die Erschießung eines sterbenden russischen Gefangenen zu sehen. Einem der Verstorbenen waren die Hände auf dem Rücken gefesselt, was darauf hindeutet, dass der Soldat nicht während eines Kampfeinsatzes, sondern bereits in Gefangenschaft starb. Das Video wurde in der Region Kiew gefilmt.

Infolge dieser kriminellen Handlungen haben die Soldaten der Ukrainischen Streitkräfte und anderer ukrainischer Militärverbände eklatant gegen die Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen verstoßen.

Der Vorsitzende des Untersuchungskomitees der Russischen Föderation beauftragte die Ermittler des Untersuchungskomitees der Russischen Föderation mit der Einleitung eines Strafverfahrens zu diesem Sachverhalt, mit der Ermittlung des genauen Ortes und Zeitpunkts des oben erwähnten Videos, mit der Durchführung einer gründlichen und umfassenden Untersuchung der Umstände des Geschehens, mit der Aufzeichnung von Beweisen für die Verbrechen der ukrainischen Nationalisten und mit der Identifizierung der an dem Verbrechen Beteiligten."

 

Mittlerweile wissen die russischen Ermittler einige Details: Die Tat ereignete sich helllichten Tages am 30. März, noch während des Abzugs der russischen Truppen aus dem Großraum Kiew. Die Besatzungen von zwei gepanzerten Transportern der russischen Luftlandetruppen waren in einen Hinterhalt geraten. Getötet wurden einige der Besatzungen ganz im Stil der Islamisten vom IS: Durchschneiden der Kehle.

Inzwischen sind die drei Täter, die ihr Gesicht im Video gezeigt haben, auch namentlich identifiziert. Es handelt sich (in der Reihenfolge ihres "Auftritts" im Video) um den Kämpfer der "Georgischen Legion" Teimuras Chisanschwili, den Kiewer Aleksei Antonjuk ("Sanja") und einen Aleksei Kuzirin.     

Beobachter erschaudern und stehen vor zwei Fragen: Werden die Täter je der verdienten Strafe zugeführt? Und... würden diese drei auch nur eine Sekunde zögern, auf Zivilisten zu schießen, wenn sie weiße Armbänder tragen? 

Mehr zum Thema - Russische Ermittler: Auf ukrainische Nazis warten gerechte Strafen für Folter und Mord an Gefangenen   

 

 

 
 
 
 
 
 

Mehr zum Thema - War das russische Militär für die Toten in Butscha verantwortlich? Das sagen die Fakten

 

China fordert USA auf Sanktionen gegen Russland aufzuheben

Klare Parteinahme für Russland

China schlägt USA Möglichkeit zur Lösung der Ukraine-Krise vor – Aufhebung antirussischer Sanktionen

Der Pressesprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, hat mitgeteilt, wie die USA die Ukraine am besten unterstützen können. Zhao Lijian zufolge sollten die USA die Sanktionen gegen Russland aufheben. Dies würde die politische und humanitäre Lage des Landes verbessern.
China schlägt USA Möglichkeit zur Lösung der Ukraine-Krise vor – Aufhebung antirussischer Sanktionen
© VCG

Die USA profitieren von ihrer Kampagne zur Verhängung antirussischer Sanktionen, während selbst ihre engen Verbündeten darunter leiden. Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, am 06. April bei einem Briefing. Das Streben nach antirussischen Sanktionen sollte aufgegeben werden, um die Krise in der Ukraine zu lösen, hieß es weiter.

Washington zwinge andere Nationen, Sanktionen gegen Russland zu verhängen, während die Entwickler dieser Maßnahmen darauf bedacht seien, die Kosten für die USA selbst so gering wie möglich zu halten, so der chinesische Beamte. Laut Zhao Lijian habe sich das Land selbst in eine Lage gebracht, die es ihnen ermögliche, vom Chaos zu profitieren. Wörtlich hieß es:

"Für Europa haben der Krieg und die Sanktionen Flüchtlinge, Kapitalabfluss und Energieknappheit zur Folge."

Zhao bekräftigte den Standpunkt Pekings, dass einseitige Sanktionen der Weltwirtschaft schaden und nicht zu Frieden und Sicherheit führen können. Der Pressesprecher des chinesischen Außenamtes unterstrich:

"Wenn die USA wirklich eine Deeskalation der Situation in der Ukraine fördern wollen, sollten sie aufhören, Öl ins Feuer zu gießen, die Sanktionskeule aus der Hand geben, von Worten und Handlungen der Nötigung absehen und wirklich Frieden und Gespräche fördern."

Seine Äußerungen kamen zu einem Zeitpunkt, als die USA und ihre Verbündeten den Druck auf Moskau erhöhten, nachdem Kiew behauptet hatte, russische Truppen hätten in der ukrainischen Stadt Butscha Kriegsverbrechen begangen. Moskau wies die Anschuldigungen zurück und sagte, sie seien offenbar dazu gedacht, die laufenden Friedensverhandlungen zu behindern.

Über die Situation in Butscha erklärte Zhao, dass eine gründliche, unabhängige Untersuchung notwendig sei, um festzustellen, was dort passiert sei. Die Bilder aus Butscha seien beunruhigend. Humanitäre Fragen sollten jedoch nicht politisiert werden, so der Pressesprecher:

"Alle Anschuldigungen sollten auf Tatsachen beruhen und alle Parteien sollten Zurückhaltung üben und unbegründete Anschuldigungen vermeiden, bis die Untersuchung abgeschlossen ist."

Der Diplomat erklärte, Peking unterstütze jede Initiative, die auf eine Deeskalation der Gewalt in der Ukraine abziele. Dies betonte die chinesische Seite bereits mehrmals. Zuvor hatte Chinas Außenminister Wang Yi unterstrichen, dass Dialog und Verhandlungen die einzigen Lösungen für die Ukraine-Krise seien.

Mehr zum Thema - China verstärkt Käufe von preiswertem Gas und Öl aus Russland