Kriegsministerin von der Leyen will weiter deutsche Soldaten in Afghanistan verheizen

Die deutsche CDU- Kriegsministerin von der Leyen will den Krieg in Afghanistan fortsetzen und so weiter  das Leben deutscher Soldaten gefährden.

Vorher hatte sie einen Abzug der deutschen Truppen aus Afghanistan angekündigt.

54 deutsche Soldaten sind in dem Afghanistankrieg seit 2001 schon gestorben. So geht der Krieg ins 15. Jahr. Auch wenn nicht alle deutschen Soldaten sterben, so kommen doch viele traumatisiert und vielfach auch als "menschliche Wracks" aus diesem Kriegseinsatz zurück. 

Bisher kamen über 3.470 Koalitionssoldaten ums Leben, darunter 54 Soldaten der Bundeswehr und drei deutsche Polizisten. Die Vereinigten Staaten als größte Truppensteller haben mit rund 67 % der insgesamt getöteten Soldaten der Koalition die höchsten Verluste zu verzeichnen. Die Anzahl gestorbener afghanischer Soldaten und Aufständischer ist laut Wikipedia unbekannt.

Die Kosten für die Vereinigten Staaten belaufen sich auf etwa 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr.[123] Da die Vereinigten Staaten etwa 70 Prozent aller Truppen stellen, kann vermutet werden, dass bei ihnen auch nur 70 Prozent der anfallenden Kosten auflaufen. Damit würde der OEF/ISAF-Einsatz pro Jahr etwa 143 Milliarden US-Dollar kosten. Von 2003 bis 2014 hat der Krieg in Afghanistan die International Security Assistance Force (ISAF) und die USA gut eine Billion Dollar gekostet. Es ist davon auszugehen, daß noch mehrere hundert Milliarden Dollar an Kosten nachkommen werden.[124]

Der Krieg wurde wie der Irakkrieg den USA zu teuer. Deshalb versuchen sie seit etlichen Jahren  die Kosten des Krieges auf die Europäer abzuwälzen und mehr europäische Soldaten für ihre Kriege einzufordern. 

Dem gegenüber steigt deshalb der deutsche Anteil: „Die offiziellen Kosten für die Bundeswehrmission in Afghanistan wurden bei jeder der 13 Mandatierungen durch den Bundestag seit 2001 festgeschrieben.

Im ersten Jahr waren es 436 Millionen Euro, inzwischen hat sich diese Summe mehr als verdoppelt: Im Mandatstext von Januar 2011 wurde erstmals etwas mehr als eine Milliarde Euro veranschlagt.“[125] Darin enthalten sind Kosten für Personal, Infrastruktur und Material. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet darüber hinaus auch Kosten durch Tod oder Verletzung von Soldaten sowie die Investitionen von Entwicklungsministerium und Auswärtigem Amt zu den gesellschaftlichen Gesamtkosten und kommt so auf eine Summe von 17 Milliarden Euro über zehn Jahre. Jedes weitere Jahr koste nach Rechnung des DIW dreimal mehr als die offiziell veranschlagte 1 Milliarde Euro pro Jahr.[126]

ARD und ZDF verschweigen, dass sich die Bundesregierung hier an einem völkerrechtswidrigen Krieg und somit an einem Verbrechen beteiligt. Stattdessen wird nur gesagt, dass die Ministerin von der  Leyen nun doch keine Soldaten aus Afghanistan abziehen will und  den Kriegseinsatz verlängern will. Es diene der Sicherheit. In Wahrheit hat der Afghanistankrieg Tod udn Chaos sowie den  ewigen Bürgerkrieg ins Land gebracht.

Besonderes die Kontrolle des Weltdrogenhandels will die US- Regierung behalten, so dass sie die Kontrolle über dieses Land auf keine Fall verlieren will, was nach Abzug der Nato-Truppen wieder  an die Taliban fallen würde. . 

Zudem ist Krieg auch immer Terror, so wie Terror Krieg ist, so dass neue  Flüchtlingswellen aus Afghanistan nach Europa die Folge sein werden.

Hintergrund:

Am 31. Oktober 2001 veröffentlichte die Online-Ausgabe des SPIEGEL ein entsprechendes Interview mit dem renommierten US-Völkerrechtler Francis Boyle.

Die erste Resolution des Sicherheitsrats vom 12. September sprach von einem terroristischen Anschlag. Es war nie die Rede von einem bewaffneten Angriff. Erst dadurch wäre Artikel 51 der Uno-Charta zum Tragen gekommen, der ja jedem Staat das Recht auf Selbstverteidigung einräumt. Nur hat Afghanistan die USA zudem auch garnicht angegriffen.

Bush versuchte nach der Meinung von Boyle die Zustimmung für militärische Gewalt zu bekommen und scheiterte. Er wollte vom Sicherheitsrat eine ähnliche Resolution bekommen wie sein Vater im Golfkrieg. Bush senior wurde damals ermächtigt, zur Vertreibung des Iraks aus Kuweit "alle notwendigen Mittel" zu benutzen.

Am 28. September scheiterte Bush erneut. Am 7. Oktober schickte dann der amerikanische Botschafter bei der Uno, John Negroponte, einen Brief an den Sicherheitsrat, der mitteilte, dass die USA ihr Recht auf Selbstverteidigung in Anspruch nehmen. Aber dies ist ganz eindeutig kein Fall von Selbstverteidigung. Nach den Regeln des Völkerrechts ist dieser Krieg illegal.

Denn, so Boyle weiter, es gäbe "keinen Beweis dafür, das die Regierung in Afghanistan die Anschläge in New York autorisierte oder billigte. Zudem waren die Attentäter Saudis und keien Afghanen. Die Angriffe auf Afghanistan sind bestenfalls Vergeltung." Auch gibt es seiner Ansicht nach keinen Beleg dafür, dass Bin Laden die Anschläge in Auftrag geben hat. Boyle: "Außenminister Powell versprach ein so genanntes 'White Paper', in dem er die Beweise darlegen würde. Bush untersagte ihm das. Aber in einem Interview mit der 'New York Times' sagte Powell, dass es gegen Bin Laden nicht einmal Indizien gebe. Das ist ein Rechtsfall, der nicht einmal vor einem normalen Strafgericht standhalten würde." Auch die "Beweise", die der Sondergesandte Taylor in der Sitzung des NATO-Rats vorgelegt hat, waren nicht ausreichend. "Beweise waren auch nicht wichtig, weil sich Bush ohnehin schon für den Krieg entschieden hatte", vermutet Boyle.

"Der Nato-Vertrag wurde niemals um dieses Ziel erweitert. Der Vertrag wurde ursprünglich auf Basis von Artikel 51 der Uno-Charta geschlossen. Also kann der Bündnisfall nur eintreten im Falle eines bewaffneten Angriffs eines Staates auf ein Nato-Mitglied. Deshalb hatte die Nato auch kein Recht, Jugoslawien zu bombardieren, weil Serbien die Nato vorher nicht angegriffen hatte."

Zudem hatten die regierenden Taliban der US- Regierung auszuliefern, wenn die USA Beweise für seine Täterschaft liefern würde und wenn die afghanische Regierung ihm überhaupt habhaft werden könne. Beides geschah nicht. 

Am Ende des Gesprächs kommt Francis Boyle auf die seiner Meinung nach wahren Hintergründe oder Motive für das Verhalten der US-Regierung zu sprechen:
Boyle: "Ich glaube, dass sich die US-Regierung bereits vor dem 11. September für einen Krieg gegen Afghanistan entschieden hatte." Als Gründe hierfür führte er an:
"Die Öl- und Erdgasreserven in Zentralasien sind die zweitgrößten nach denen im Persischen Golf. Nach dem Kollaps der Sowjetunion nahm die US-Regierung sofort diplomatische Beziehungen zu den zentralasiatischen Staaten auf. Politiker wie der ehemalige Verteidigungsminister Caspar Weinberger sagten, dass die Ölfelder Zentralasiens zum vitalen Interesse der Vereinigten Staaten gehören" ...
 

Die amerikanische Ölgesellschaft Unocal verhandelte zudem mit den Taliban über eine Pipeline aus Zentralasien durch Afghanistan nach Pakistan...

Boyle sagte dazu: "Die US-Regierung wollte nicht, dass irgendeine Pipeline durch Russland oder Iran laufen würde. Die billigste und einfachste Route läuft durch Afghanistan. Außerdem gibt es dort selbst auch Ölreserven. Öl und Gas ( neben dem Drogenhandel) sind die wahren Interessen der US-Regierung, nicht Bin Laden."

Organisierter Fußball-Terrorismus von FC Bayern-Fans eskalierte. Es hätte Tote geben können

Vor dem Fußballspiel Schalke 04 : FC Bayern : am 21.11. eskalierte der Terror organisierter Fans des Fußballclubs FC Bayern München.

Sie verabredeten sich  zu Massenschlägereien und  sie wollten nach den Attentaten von Paris eine Massenpanik im Stadion schüren, was allerdings nicht gelang, da Schalke-Fans vor dem Fanblock ihren bedrängten Fußballfreunden zu Hilfe eilten.

Oftmals ist der Kern dieser Hooligan-Fans mit einer braunen und rassistischen aber auch elitären Nazi-Gesinnung ausgestattetet, die ganze Fangruppen teilen. Andereseits wird aber auch von den Fans das Problem erkannt, die sich wie auf dem Bild oben klar und deutlich von allen Nazis  und rechtem Terror in ihren Reihen distanzieren.  

Offensichtlich hat sich das elitäre Gehabe der Fußballer-Millionarios als Edelsklaven des reichsten deutschen Vereins und das "Herrenmenschendenken" so mancher Bayern-Fans auf breite Kreise der Fangemeinschaft übertragen und es ist wohl nicht nur die Hooligan-Szene davon betroffen.

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Jedenfalls haben Bayern-Fans die bisher schlimmsten Krawalle bei  Bundesligaspielen in dieser Saison angezeittelt und eine Massenpanik in Kauf genommen, die auch nach Auskunft der Polizei  zu Toten hätte führen können. 

Ein Video verdeutlicht das Ausmaß der organisierten Ausschreitungen.

Die Anreise sei wie auch bei Terroristen üblich konspirativ im Privatautos erfolgt und nicht mit Bussen  oder der Bahn. Dadurch sollte die Identität der "Fans" verschleiert werden.

 Einen Kilometer vor dem Stadion machten sie halt und teilten sich in kleinere Kampfgruppen auf, die ähnlich wie bei den Paris-Attentaten autonom agierten - allerdings zum Glück ohne den Einsatz von Waffen oder Bomben. 

Vor dem Fanblock des FC Schalke organisierten sie dann eine Gewaltorgie.

Es blieb allerdings bei Verletzten und 196 Festnahmen.

 

 

Krawalle bei NPD-Bundesparteitag in Weinheim - Udo Voigt begrüßt Erstarken der AfD

Bei Protesten gegen den Bundesparteitag der rechtsextremen NPD ist es im Rhein-Neckar-Ort Weinheim zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen.

Die Polizei nahm rund 200 Demonstranten, die sie dem linken Spektrum zurechnet, am Samstag in Gewahrsam. Statt gegen Nazis vorzugehen, werden Nazis auch noch staatlich geschützt. 

Teilweise vermummte Randalierer hätten angeblich Absperrungen durchbrochen, Einsatzkräfte attackiert und mit Pfefferspray sowie Steinen angegriffen, sagte eine Polizeisprecherin. Die Polizisten setzten Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Es gab mehrere Verletzte, darunter mindestens einen Schwerverletzten.

Das Bündnis „Block NPD“ spricht am Sonntag von 120 Verletzten und einem brachialen und brutalen Polizei-Einsatz. Laut Polizeiangaben müssen zwei Rettungswagen gerufen werden, um Demonstranten zu versorgen.

Demonstranten trugen Transparente mit dem Spruch "NPD blockieren", andere forderten "Refugees welcome" (Flüchtlinge willkommen). Etliche Straßen waren abgeriegelt. Auch ein Wasserwerfer wurde in Bereitschaft gehalten, wie die Polizei berichtete.

Die NPD, die in der Stadthalle zusammenkam, stellte sich gegen die Asylpolitik der Bundesregierung. Zugleich distanzierte sich der NPD-Vorsitzende Frank Franz von der rechtskonservativen Partei Alternative für Deutschland (AfD).

Unter dem 90er-Jahre-Motto „Das Boot ist voll – Asylbetrüger abschieben“ hat die NPD an diesem Wochenende zum Bundesparteitag geladen, zum dritten Mal in Folge in das Städtchen Weinheim in Baden-Württemberg. Obwohl die rechtsextreme Partei vor allem eine neue Satzung beschließt, gibt es auf dem Treffen eigentlich nur ein Thema: Warum profitiert die NPD nicht stärker von der Aufregung um steigende Flüchtlingszahlen, von der durch Pegida und Andere aufgeheizten Stimmung?

"So wie sich die AfD zurzeit gibt, sind wir weit voneinander entfernt", sagte Franz. Gegen die NPD läuft derzeit ein zweites Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.

Andere NPD-Kader betrachten die AfD sehrwohl als Türöffner für rassistische Positionen in der Mitte der Gesellschaft, was letztendlich auch der NPD als Nazipartei nütze.

Während Frank Franz zur AfD die abgrenzende Linie vorgibt, diese sei „nicht wirklich systemkritisch“, ist von NPD-Kadern wie Udo Voigt und Thorsten Heise am Rande des Parteitags nämlich die These zu hören, Pegida und AfD leisteten einen Beitrag zur „Politisierung“ der Bürger – langfristig nutze das auch der NPD.

trategisch zeichnet sich in Weinheim ab, dass die NPD sich 2016 auf die beiden Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern konzentrieren will. Ex-Generalsekretär Peter Marx versteigt sich zu der These, die Partei könne in Sachsen-Anhalt sechs Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern zwölf Prozent der Stimmen erreichen – und 2017 in den Bundestag einziehen

 

Das Berliner Luxus-Kaufhaus "Kaufhaus des Westens" (KDW) hatte zuletzt Waren aus Israel boykottiert.

Betroffen waren Weine,  die als "israelisch" gekennzeichnet wurden, obwohl sie garnicht aus Israel kamen sondern aus den völkerrechtswidrig besetzten palästinensischen Gebieten.

Das forderte das EU-Recht allerdings schon lange Zeit - doch  jetzt hat das KDW einen Rückzieher gemacht und will die Waren wieder ins Regal stellen, obwohl sie nach wie vor falsch deklariert sind.

Anlass der Auseinandersetzung ist wie berichtet eine neue EU-Verordnung vom 11. November mit dem komplizierten Titel: "Auslegungsvorschrift für die Herkunftsangabe von Gütern aus den durch Israel seit Juni 1967 besetzten Gebieten". Danach muss ab sofort die Herkunft von landwirtschaftlichen und kosmetischen Erzeugnissen aus den von Israel okkupierten Gegenden genau angegeben werden. "Made in Israel" wird nicht mehr akzeptiert. Der Begriff "israelische Siedlung" muss hinzugefügt werden.

Der Regierungschef der israelischen Apartheid- und Besatzungsregimes, Netanjahu, hatte sich über diese Maßnahme beschwert.

Hintergrund ist der langjährige Streit um die besetzten Gebiete, beispielsweise um das Westjordanland. Denn nach dem Völkerrecht sind die israelischen Siedlungen dort illegal, meint auch der "Berliner Tagesspiegel".

Auch die meisten europäischen Verbündeten Israels betrachten dies als ein Haupthindernis für den ersehnten Frieden mit den Palästinensern. Aus Sicht der EU gibt die neue Verordnung künftig Verbrauchern die Möglichkeit, bewusst israelische Siedlerprodukte aus besetzten Gebieten zu kaufen - oder nicht.

Doch kaum trat die Kennzeichnungspflicht in Kraft, drohte Israel der EU mit einer diplomatischen Eiszeit. Und Benjamin Netanjahu nahm sich zuallererst das KaDeWe vor. Er sprach von einem "Boykott" von Siedlerprodukten und zog eine Parallele zur braunen Vergangenheit Deutschlands. Der Schritt des KaDeWe sei "moralisch, sachlich und historisch unangemessenen". Netanjahu: "Dieses Kaufhaus war in jüdischem Besitz. Die Nazis haben es enteignet." Es sei absurd, dass es jetzt Produkte aus den Siedlungen in Judäa und Samaria im Westjordanland und den Golanhöhen kennzeichnen wolle. Man erwarte von der deutschen Regierung, „in dieser schwerwiegenden Sache aktiv zu werden“.

Prompt machte das KDW einen Rückzieher - man glaubt sich über EU- Recht hinwegsetzen zu können.  Den eigentümern des KDW scheint nicht jklar zu sein, dass sie sich damit  juristisch womöglich in eine desolate Situation manövriert haben. Entsprechend naiv war das Statement des KDW.

Die Kaufhaus-Leitung reagierte sofort mit einer am Sonntagnachmittag verbreiteten Erklärung. Man bedauere, „dass es durch dieses falsche Verhalten seitens der KaDeWe-Gruppe zu Missverständnissen gekommen ist“, und bitte, „dies zu entschuldigen“, heißt es. Das KaDeWe sei "stolz auf sein internationales Sortiment", es stehe für "Weltoffenheit" und lehne "jede Form von Diskriminierung und Intoleranz" ab

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Auch die Spuren des Al Kaida Attentates von Mali könnten nach Washington führen

Der einäugige Terrorist ist als Al Kaida-Chef Maokhdar Belmokhdar  des Al-Qaida-Ablegers al-Murabitun bereits für etliche Anschläge und Geiselnahmen in Afrika verantwortlich. Er ist seit Jahren einer der meistgesuchten Terroristen der Welt.

Er operierte auch in Libyen, wo die USA die Al Kaida im Krieg gegen Gadaffi unterstützt hatte und sogar den Al Kaida Kommandeur Belhadj zum Oberkommandierenden der Hauptstadt Tripolis gebombt  hatte, der daraufhin die Stadt mit Bodentruppen einnehmen konnte.  

Globalresearch schreibt entsprechend, dass CIA Direktor Brennan schon vor Tagen nach den Anschlägen von Paris auf einen neuen Anschlag der Dschihadisten hinwies.

In response to the tragic Paris events of November 13, Central Intelligence Agency director  John Brennan  warned that “ISIL is planning additional attacks… It is clear to me that ISIL has an external agenda, that they are determined to carry out these types of attacks.” (Quoted in Daily Telegraph, November 16, 2015)

Five days later following the CIA Chief’s  premonition, the Bamako Radisson Hotel Blu in Mali’s capital was the object of a terrorist attack, resulting in  21 people dead. Following the attack and the taking of hostages by the terrorists, French and Malian special forces raided the hotel. US. Africa Command (AFRICOM) also confirmed that US special forces were involved.The Bamako terror operation was allegedly coordinated by Mokhtar Belmokhtar (aka Khaled Abu al-Abbas)leader of an affiliate of Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM), the Islamist al-Mulathameen (Masked) Brigade, or “Those who Sign with Blood.”

Belmokhtar’s organization was created in 2012 in the wake of the war on Libya. His organization has also allegedly been involved in the drug trade, smuggling as well kidnapping operations of foreigners in North Africa.  While his whereabouts are said to be known, French intelligence has dubbed Belmokhtar “the uncatchable”.

Islamistische Angreifer hatten am Freitag zeitweise 170 Menschen in dem Luxus-Hotel Radisson Blu in der malischen Hauptstadt Bamako in ihrer Gewalt – bis Elitekämpfer mit Unterstützung der USA und Frankreichs den Komplex stürmten.

Nach UN-Angaben wurden bei dem Terroranschlag mindestens 20 Menschen getötet, auch zwei Attentäter starben. Auf Twitter bekannte sich al-Murabitun zu der Attacke, gemeinsam mit al-Qaida.

Belmokhtar wurde bereits mehrmals für tot erklärt. Laut der libyschen Regierung soll er im Sommer bei einem US-Luftangriff getötet worden sein. Beweise dafür konnten die USA aber nicht vorlegen. Zuletzt hatte sich al-Qaida am 19. Juni mit einer Erklärung gemeldet, dass Belmokhtar noch lebt.

So spricht selbst die New York Times davon,dass sich Belmokhdar hinter den Anschlägen von Mali verbirgt.:

A member of Al Qaeda in Africa confirmed Saturday that the attack Friday on a hotel in Bamako, Mali, had been carried out by a jihadist group loyal to Mokhtar Belmokhtar, an Algerian operative for Al Qaeda. The Qaeda member, who spoke via an online chat, said that an audio message and a similar written statement in which the group claimed responsibility for the attack were authentic. The SITE Intelligence Group, which monitors jihadist groups, also confirmed the authenticity of the statement.

The Qaeda member, who refused to be named for his protection, said that Mr. Belmokhtar’s men had collaborated with the Saharan Emirate of Al Qaeda in the Islamic Maghreb, … In the audio recording, the group, known as Al Mourabitoun, says it carried out the operation in conjunction with Al Qaeda’s branch in the Islamic Maghreb.

The recording was released to the Al Jazeera network and simultaneously to Al Akhbar, … The recording states: “We, in the group of the Mourabitoun [Arabic Rebel Group], in cooperation with our brothers in Al Qaeda in Islamic Maghreb, the great desert area, claim responsibility for the hostage-taking operation in the Radisson hotel in Bamako.” (emphasis added)

Zuerst schloß er sich dem Kampf der Al Kaida gegen die sowjetische Besatzung Afghanistans an . Später operierte er in Afrika und gehörte der AQIM ( Al Kaida im afrikanischen Mahgreb)  und dem Al Kaida-Ableger LIFG ( Lybia Islamic Fightuing Group) in Libyen an.

Following his training and recruitment and a two year stint in Afghanistan (1991-1993), Mokhtar Belmokhtar was sent back to Algeria in 1993 at age 21 where he joined the  Salafist Group for Preaching and Combat (GSPC) (emblem left). The latter was initially part of the so-called Armed Islamic Group  (Groupe islamique armé (GIA)) in Algeria which sought to overthrow the secular Algerian Government with a view to installing a theocratic Islamic State.

Supported covertly by the CIA, Belmokhtar fought in Southern Algeria in the civil war opposing Islamist forces and the secular government. He was also  instrumental in the integration and merging of “jihadist” forces.

In January 2007,  the Armed islamic Group (GIA) which had been prominent in the 1990s, officially changed its name to the Al-Qaeda Organization in the Islamic Maghreb (AQIM).

In turn, as of 2007, the newly formed AQIM established a close relationship with the Libya Islamic Fighting Group (LIFG), which was directly supported by NATO during the 2011 war on Libya, “providing weapons, training, special forces and even aircraft to support them in the overthrow of Libya’s government.” (Tony Cartalucci, The Geopolitical Reordering of Africa: US Covert Support to Al Qaeda in Northern Mali, France “Comes to the Rescue”, Global Research, January 2013).

British SAS Special Forces had also been brought into Libya prior to the onset of the insurrection, acting as military advisers to the LIFG.

In fact, what has unfolded since the war on Libya is the merging of LIFG and AQIM forces. In turn, many of the LIFG operatives have been dispatched to Syria to fight within the ranks of Al Nusrah and the ISIS.

Belmokdar wurde von den USA als Al Kaida Kämpfer gegen die Sowjetunion wegen der sowjetischen Besatzung von Afghanistans im Jahre 1979 bzw. danach bereits trainiert. Das vergisst die französische Regierung dabei zu erwähnen, die dieses Attentat in Mali erneut thematisierte: 

Casually ignored by the Western media, the leaders of Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM) including Belmokhtar were trained and recruited by the CIA in Afghanistan. Acknowledged by the Washington based Council on Foreign Relations (CFR):

Most of AQIM’s major leaders are believed to have trained in Afghanistan during the 1979-1989 war against the Soviets as part of a group of North African volunteers known as “Afghan Arabs” that returned to the region and radicalized Islamist movements in the years that followed. The group is divided into “katibas” or brigades, which are clustered into different and often independent cells.

The group’s top leader, or emir, since 2004 has been  Abdelmalek Droukdel, also known as Abou Mossab Abdelwadoud, a trained engineer and explosives expert who has fought in Afghanistan and has roots with the GIA in Algeria. (Council on Foreign Relations, Al Qaeda in the Islamic Maghreb, cfr.org, undated)


Auch Dokumente belegen, dass die USA und pro-westliche Länder wie Katar den Al Kaida Ableger LIFG in Libyen unterstützt und instrumentalisiert hatte. Soagr die Washington Post mußte das bestätigen.

Amply documented, Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM)and its affiliated groups including the Libya Islamic Fighting Group (LIFG) was serving the interests of the Western military alliance. Confirmed by the Washington Post, June 29, 2011 (See below), France was supplying weapons to the LIFG at the height of NATO’s bombing raids.

AQIM in turn was receiving weapons from the LIFG, which was supported by NATO. Moreover, LIFG mercenaries had integrated AQIM brigades.

According to alleged Terror Mastermind Mokhtar Belmokhtar, who also coordinated the 2013 In Amenas Mali kidnapping operation:

“We have been one of the main beneficiaries of the revolutions in the Arab world. As for our benefiting from the (Libyan) weapons, this is a natural thing in these kinds of circumstances.” http://www.hanford.gov/c.cfm/oci/ci_terrorist.cfm?dossier=174

Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM) is indelibly tied into a Western intelligence agenda. While it is described  as  ”one of the region’s wealthiest, best-armed militant groups”, financed covertly by Saudi Arabia and Qatar. France’s  Canard enchaîné revealed (June 2012) that Qatar (a staunch ally of the United States) has been funding various terrorist entities in Mali:

The original report cites a French military intelligence report as indicating that Qatar has provided financial support to all three of the main armed groups in northern Mali: Iyad Ag Ghali’s Ansar Ed-Dine, al-Qa’ida in the Islamic Maghreb (AQIM) and the Movement for Unity and Jihad in West Africa (MUJWA).

The amount of funding given to each of the groups is not mentioned but it mentions that repeated reports from the French DGSE to the Defense Ministry have mentioned Qatar’s support for ‘terrorism’ in northern Mali. (quoted by Jeune Afrique June 2012)


AQIM in turn was receiving weapons from the LIFG, which was supported by NATO. Moreover, LIFG mercenaries had integrated AQIM brigades.

According to alleged Terror Mastermind Mokhtar Belmokhtar, who also coordinated the 2013 In Amenas Mali kidnapping operation:

“We have been one of the main beneficiaries of the revolutions in the Arab world. As for our benefiting from the (Libyan) weapons, this is a natural thing in these kinds of circumstances.” http://www.hanford.gov/c.cfm/oci/ci_terrorist.cfm?dossier=174

Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM) is indelibly tied into a Western intelligence agenda. While it is described  as  ”one of the region’s wealthiest, best-armed militant groups”, financed covertly by Saudi Arabia and Qatar. France’s  Canard enchaîné revealed (June 2012) that Qatar (a staunch ally of the United States) has been funding various terrorist entities in Mali:

The original report cites a French military intelligence report as indicating that Qatar has provided financial support to all three of the main armed groups in northern Mali: Iyad Ag Ghali’s Ansar Ed-Dine, al-Qa’ida in the Islamic Maghreb (AQIM) and the Movement for Unity and Jihad in West Africa (MUJWA).

The amount of funding given to each of the groups is not mentioned but it mentions that repeated reports from the French DGSE to the Defense Ministry have mentioned Qatar’s support for ‘terrorism’ in northern Mali. (quoted by Jeune Afrique June 2012)