Gegenschlag: China droht mit Boykott "Seltener Erden"

Nach den US Sanktionen gegen den chinesischen Telekommunikationsriesen und 5 G Weltmarktführer "Huawei" haben chinesische Offizielle in der kommunistischen Volkszeitung nach der Drohung mit dem massiven Verkauf von US Staatsanleihen jetzt ihre Superwaffe des Boykotts "Seltener Erden" in Stellung gegracht.
80 bis 90 % dieses Materials wird in China erzeugt und gewonnen.
Durch die internationale Vernetzung im High Tech Sektor sind Konzerne der USA und der EU für die Handyproduktion u.a. von diesen Materialien extrem abhängig.
Auch die US-Rüstungsindustrie iat auf diese Lieferung massiv angewiesen.
"Seit das US-Wirtschaftsministerium Huawei auf die schwarze Liste gesetzt hat, kam schnell die Vermutung auf, dass China den Export von Seltenen Erden in die USA begrenzen oder sogar stoppen könnte", schreibt auch die "Global Times" aus Peking. "Beobachter gehen davon aus, dass falls die USA zunehmend Chinas Entwicklung unterdrücken, das Land früher oder später Seltene Erden als Waffe verwenden wird."
Für gewöhnlich sind die Kommentare im internationalen Sprachrohr der Kommunistischen Partei durchsetzt mit subtilen Andeutungen, aus denen man Pekings offizielle Linie herauslesen muss. Diesmal bemüht sich das Politbüro jedoch nicht einmal, seine Drohung in schöne Worte zu kleiden: Unverhohlen kündigt es Washington eine Rohstoff-Blockade an, die den gesamten US-Hochtechnologiesektor im Silicon Valley lahmlegen könnte.
Das Editorial, das am Dienstagabend in der "Global Times" erschienen ist, lässt weltweit die Börsen beben: "Ein Export-Bann für Seltene Erden ist eine mächtige Waffe, falls sie im Handelskrieg zwischen den USA und China zum Einsatz kommt. […] Es besteht die aufrichtige Hoffnung, dass die USA in Handelsfragen zurückhaltend bleiben", warnen Pekings Propagandisten. "Ansonsten werden sie sehen, dass China noch eine Menge Gegenmaßnahmen in petto hat sowie die Entschlossenheit und den Willen, bis zum Ende zu kämpfen."
Pearl-Harbor-Moment im Handelskrieg?
Das kalkulierte Säbelrasseln ist eine gefährliche Eskalation im Zollstreit zwischen den USA und China. Die 17 magischen Elemente wie Scandium, Lanthan und Neodym sind unersetzlich bei der Herstellung von Handys, Elektromotoren, Batterien, Magneten, Flugzeugturbinen, Satelliten, Raketen und Laser-Equipment - und damit für den US-High-Tech-Sektor unverzichtbar.
Die Vorkommen belaufen sich in Ländern wie Japan, Kanada oder Brasilien auf ca 2 bis 3 % des Gesamtaufkommens und werden durch die nationalen Industrien selber benötigt. Für denExport sind sie im Gegensatz zu den chinesischen Kapazitäten eher nicht gedacht.
Kein Krieg mit dem Iran – Pompeo go home!
Presseerklärung des Aufstehen-Basis-Trägervereins

Presseinformation des aufstehen Basis-Trägervereins e. V. vom 27. Mai 2019.
Derzeit bedrohen die USA den Iran und missachten dabei rücksichtslos das Völkerrecht! Das Iran-Atomabkommen, das durch die Resolution des UN-Sicherheitsrates vom 20.07.2015 für alle Staaten völkerrechtlich verbindlich geworden ist, wurde einseitig von den USA gekündigt. Der Iran hat das Abkommen wie vereinbart umgesetzt und keinen Anlass zu einer Prüfung einer Vertragsverletzung gegeben.
Die USA haben diesen Vertrag völkerrechtswidrig, ohne Einbeziehung des UN-Sicherheitsrates verlassen und frühere als auch neue Sanktionen gegen den Iran durchgesetzt, um einen Zusammenbruch der Wirtschaftsstruktur und der öffentlichen Ordnung hervorzurufen, um somit das Land zu destabilisieren.
Zusätzlich maßen sich die USA an, andere Staaten über Sekundärsanktionen in ihre völkerrechtswidrige Erpressung des Iran einzubeziehen, und mischen sich so auch in die innere Angelegen-heiten befreundeter Staaten ein.
Wir fordern die Bundesregierung auf, JETZT zu handeln!
Bitte unterstützen Sie durch Ihre Anwesenheit unsere Forderungen bei folgender Protestkundgebung, erheben auch Sie Ihre Stimme gegen Krieg mit dem Iran!
Freitag, 31. Mai 2019
11:45 Uhr in Berlin
Protestmarsch von der Siegessäule zum Brandenburger Tor
https://pompeo-berlin.jimdofree.com/
Lieben Dank!
Mathias Tretschog
Freier Journalist und Gründer des Friedensprojektes Stop the WAR in Yemen
Bild: Mathias Tretschog
Kritik an Kipping und Riexinger als Linke- Parteivorsitzende eskaliert weiter
Nach der Demontage von Sahra Wagenknecht durch Zenristen um Kipping und den rechten SPD affinen Reformerflügel als Fraktionsvorsitzende der Linken eskaliert nach der krachenden EU Wahlniederlage die Kritik an den Vorsitzenden Kipping und Riexinger, denen ein falscher Wahlkampf vorgeworfen wird.
Insbesondere in Ostdeutschland, wo die Linke partiell auch schon mal über 30 % der Wählerstimmen erlangte, hat sie in Regierungsverantwortung und als Vehikel einer weitgehend neoliberal aufgestellten SPD bis zu 10 % Wählerstimmen verloren. Fast eine Millionen Stimmen strömten in das Nicht-Wählerlager oder zur AfD, die als die neue systemkritische Fundamentalopposition dort betrachtet wird.
Die Rassisten sind in Brandenburg gar stärkste Partei In Thüringen unter dem linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow verlor die Linkspartei 9 % der Wählerrstimmen.
Die Linke wirkt insbesondere im Osten in Regierungsverantwortung als angepasst und als inhaltlich entkernt und farblos.
Jetzt formiert sich aber auch in der Partei der Widerstand gegen Riexinger und Kipping, die den zu EU freundlichen Kurs im Wahlkampf zu verantworten haben.
Zoff bei den Linken: Abgeordneter Diether Dehm geißelt "Parteiirreführer"
Nach Sahra Wagenknecht, Heike Hänsel, Alexander Neu und zahlreichen weiteren wichtigen Politikern der Linkspartei hat nun Diether Dehm, Bundestagsabgeordneter seiner Partei, ebenfalls die beiden Vorsitzenden der Linkspartei, Katja Kipping und Bernd Riexinger, kritisiert.
Er sprach von einer "Katastrophe" der "Staaten-und-Grenzen-weg-Linke".
Die Frage der Abschottung der EU bleibt aber innerhalb der Linkspartei zurecht umstritten. Sie kann die Lösung auch nicht sein. Allerdings hätte man eher die Klassenfrage stellen müssen, damit Rechtspopulisten mit ihrer "Rassenfrage" nicht das Monopol auf der Seite der EU Kritiker haben.
Zudem hatte Diether Dehm zurecht an anderer Stelle auch schon angemerkt, dass es falsch war, die EU nicht als turbokapitalistisch, antidemokratisch und militaristisch anzuprangern.
Die Konzernherrschaft der Oligarchen wurde von der Linkspartei mit nichtssagenden Plakaten praktisch garnicht angegriffen . Auch so überliess man AfD Rechtspopulisten die notwendige antikapitalistische EU Kritik.
Die "Parteiirreführer" – womit Kipping und Riexinger gemeint sind – kritisierte er, weil sie nach der Wahl nicht genügend Selbstkritik geübt hätten. Er ging auch auf die vermeintliche Distanz des linken Spitzenduos zum "Wahlvolk" ein.
Mit seiner Kritik schließt sich Dehm einem immer größer werdenden Kreis von Mitgliedern der Linkspartei an, die Konsequenzen aus den desaströsen Ergebnissen bei den EU-Wahlen fordern. So hatte auch der Linken-Politiker Alexander Neu gefordert, das Ergebnis der Linken "nicht schönzureden":
#Europawahl2019:
Ergebnis f Die Linke ist nicht schön zu reden. Keine Relativierungen! Wir müssen u.a. Verbindung v Klima/Umwelt & Militär/Kriege stärker fokussieren. Damit würden wir uns v Grünen abheben. Grüne haben kein Problem mit Militarisierung EU. #dielinke #linksfraktion
Nachtrag - Kommentar von Fabio de Masi Linke MdB
Fabio De Masi: Die Linke muss ihr Wahlergebnis bei der #Europawahl2019ehrlich diskutieren. Die Unterscheidbarkeit fehlte. Zentrale Themen wie Aufrüstung kamen kaum vor und bei Steuergerechtigkeit fehlte Jagdfieber. Die Europapolitik muss ernster genommen werden, und das nicht nur vor den Wahlen! Die Linke ist erstmals schwächer als die PDS bei einer Wahl und zwar bei einer SPD, die völlig gerupft ist. In Sachsen oder Brandenburg lässt die AfD Die Linke weit hinter sich. Das ist eigentlich Anlass für einen Sonderparteitag. Die Wählerwanderung zeigt, Die Linke hat in viel größerem Ausmaß als an die Grünen (und Kleinstparteien) an Nichtwähler/innen verloren. Das sollte zu denken geben.
Bilderberger treffen sich mit Kramp-Karrenbauer in der Schweiz
Die diesjährige Bilderberg-Konferenz wichtiger Politiker und Entscheider findet vom 30. Mai bis 2. Juni in Montreux in der Schweiz statt.
Wie die Organisatoren am Dienstag berichteten, werden rund 120 Gäste aus 23 Ländern anreisen.
Auf der Gästeliste stehen die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer, FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg, Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner, Ex-Daimler-Chef Dieter Zetsche, der Schwiegersohn des amerikanischen Präsidenten Donald Trump, Jared Kushner, und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
Themen der informellen Diskussionen seien unter anderem die Zukunft des Kapitalismus und Social Media als Waffe.
Das seit 1954 organisierte Treffen hat privaten Charakter. Die Gäste nehmen nicht in ihrer Funktion an den Debatten teil. Das soll den offenen Austausch und das Zuhören fördern. Es werden laut Veranstalter keine Beschlüsse gefasst, keine Abstimmungen durchgeführt und keine Grundsatzerklärungen abgegeben. Die Vertraulichkeit des Treffens ruft auch immer wieder Kritiker auf den Plan. Namensgeber der Konferenz ist das Hotel Bilderberg in den Niederlanden. 2018 fand die Konferenz in Turin statt.
Al Quds Tag gegen israelischen Rassismus und Besatzung - Tragt Palästinenser-Tücher

Wieder einmal jährt sich der Al-Quds-Tag, der an die völkerrechtswidrige Besatzung Palästinas in den besetzten Gebieten und von Ost-Jerusalem erinnert und die Freiheit der Palästinenser von der Fremdbesatzung und Abriegelung durch das rechtsradikale israelische Apartheidregime erinnert.
Während sich wirkliche Anti-Rassisten wie auch die gesamte parlamentarische und ausserparlamentarische Linke in Israel sich gegen das Apartheidregime und auf die Seite der Palästinenser und des Völkerrechtes stellen, versuchen bürgerliche konservative bis AfD affine Konzernmedien den Freiheitskampf der Palästinenser für einen eigenen Palästinenserstaat zu diskreditieren und die Veranstaltung als vorgeblich " antisemitisch" zu diffamieren.
Insbesondere rechtspopulistische bis rassistisch-islamophobe Medien von ZDF, NTV, RTL bis Spiegel und Focus versuchen sich als Anti-Rassisten zu inszenieren - so möchten sie auch den Rassismus gegen Palästinenser und Muslime ignorieren.
Vertreter des Merkel Regimes rufen dazu auf, die Kippa als Symbol der Juden am Samstag zu tragen. Dabei ignorieren sie weltfremd und ideologisch völlig verblendet, dass viele Juden wie israelische Linke sich in dieser Frage auf die Seite der Palästinenser und gegen den Staat der Rassentrennung namens Israel stellen. Auch viele streng religiöse Juden verurteilen den Staat Israel in dieser Frage. Auch das wird von bildungsfernen Leitmedien völlig ignoriert.
Fortschrittliche Linke sollten hingegen Palästinensertücher am Samstag tragen, die den Freiheitskampf der Palästinenser symbolisieren .Nur das ist wirklich humanistisch und links. Eine einseitige Unterstützung des Apartheidregimes ist hingegen rechtsradikal.
Die gleichgeschalteten Konzern- und Staatsmedien verschweigen diese elemantaren Wahrheiten den Menschen hier im Lande. Deshalb wird hier nochmal eine Erklärung der isrtalischen Linken abgedruckt.
Israelische Linke warnt vor Einführung offizieller Apartheidpolitik in Israel
Erklärung der israelischen parlamentarischen Linken und der KP Israel und Plädoyer gegen Apartheidgesetzgebung

Die Kommunistische Partei Israels (KPI) und die „Demokratische Front für Frieden und Gleichheit“ (Haddash) warnen vor den Versuchen der regierenden Rechtskoalition in der Knesset die Gesetzgebung für das Nationalitätengesetz zu beschleunigen. Sie sehen es an als ein „rassistisches Gesetz, das die Apartheid offiziell und offen gesetzlich einführt“.
KPI und Haddash versichern, dass die arabisch-palästinensischen Bürger/innen Israels die nativen Einwohner dieses Lands sind – und ihre Rechte müssen auf dieser faktischen Grundlage respektiert werden.
Außerdem gibt es angesichts dieses Angriffs eine Notwendigkeit der palästinensischen Minderheit in Israel volle Gleichheit ohne Diskriminierung in bürgerlichen und nationalen Rechtsfragen zuzusichern, besonders in Land- und Wohnungsangelegenheiten, sowie eine aufrichtige Anerkennung der arabischen Sprache, als eine offizielle Sprache im Staat.
Die neuerliche Realitätsflucht der Regierung, hier zur Verabschiedung dieser rassistischen Gesetzgebung, genau wenn Gespräche über vorgezogene Wahlen aufkommen, unterstreicht ihre tiefe politische Krise. Im Zusammenhang mit der Korruptionsuntersuchung gegen Netanyahu und seine Komplizen zeigt diese Gesetzgebung den faschistischen und antidemokratischen Charakter dieser Regierung.
KPI und Haddash sagen, dass Netanyahu den Versuch unternimmt, den Wahlkampf in eine Arena rassistischen und faschistischen Aufruhrs gegen die arabisch-palästinensische Minderheit zu verwandeln und die nationalistischen Tendenzen unter den rechtsgerichteten Siedler-Befürwortern anzufachen.
Die Kommunistische Partei und Haddash rufen zu einer Verstärkung der Kampfeinheit der arabischen Bevölkerung gegen diese rassistische Politik wie auch zur Kampfeinheit aller demokratischen, fortschrittlichen Kräfte der israelischen Gesellschaft auf – in Verteidigung der Prinzipien von Demokratie und Gleichheit gegen die anstehende faschistische Gefahr.
13. März 2018 Zitat Ende
Diese Erklärung passt nicht ins Weltbild der Mainstreammedien. Deshalb verschweugen neben Konzernmedien auch ARD und ZDF systematisch diese klare Positionierung aller Linken in Israel. Das Volk soll dum gehalten uns Israel-Apartheidpolitik-Versteher soll erhalten bleiben.
Die gleichen verlogenen Leitmedien, die diese Kampagne für angebliche Religionsfreiheit von Juden im Lande unterstützen oder gar puschen setzen sich für ein Kopftuchverbot von Mädchen muslimischen Glaubens also für Diskriminierung von Gottgläubigen ein. Daran erkennt man wie moralisch integer diese Konzernmedien udn Staatsmedien wie ARD udn ZDF wirklich sind.
In Wahrheit stellen sich diese Medien von BILD bis Focus völlig judenfeindlich auf, weil sie die regierenden Rechtspopulisten und Rassisten um Netanjahu und Lieberman in Israel mit den Juden schlechthin gleichsetzen.
Sie repräsentieren aber nicht das Judentum schlechthin, wie ja auch die israelische Linke feststellt, die den Rassismus und Besatzung gegen Palästinenser anprangert.
Tagtägliche Vertreibung und Landraub durch israelische Siedler kennzeichnen die gesellschaftliche Realität und die hat mit dem Judentum insgesamt rein garnichts zu tun.
Islam und Judentum sind Religionen des Weltfriedens und stehen für " das Gute" und das ist genau das Gegenteill, was dieser Staat lebt, den auch die Weltgemeinschaft als Apartheidstaat kennzeichnet.
„Israel ist des internationalen Verbrechens der Apartheid schuldig,“ mit diesen Worten stellte Richard Falk 2017 einen damals erschienenen UN-Bericht vor, während seine Kollegin Virginia Tilley klarstellt: „Wir reden nicht länger vom Risiko der Apartheid, sondern von der Anwendung von Apartheid.“
Ein folgenschwerer Bericht, der auf Druck der USA später auf Eis gelegt wurde - an der Richtigkeit der Feststellung ändert es nichts - zumal es etliche weitere Belege dafür gibt.
Die beiden international renommierten US-Wissenschaftler leiteten für die UN-Organisation „Wirtschafts- und Sozialkommission für Westasien“ (ESCWA) die Untersuchung über die Behandlung der Palästinenser durch Israel, die zu dem Schluss kommt: „Fern jedes vernünftigen Zweifels, belegen die Beweise, dass Israel schuldig ist, ein Apartheidregime gegen das palästinensische Volk errichtet zu haben.“
Der Bericht räumt ein, dass es jedoch eines ordentlichen internationalen Gerichtsverfahrens bedarf, um diesen Schlussfolgerungen die nötige Autorität zu verleihen und regt daher an, UN-Gerichte sollten diese Aufgabe übernehmen. In all seiner Brisanz ist der Bericht ein historischer Meilenstein, denn es ist das erste Mal, dass eine UN-Organisation die permanenten Verbrechen Israels als „Apartheid“ bezeichnet.
Ebenso richtete sich die BDS-Israel-Boykottkampagne gegen falsch deklarierte Waren aus Israel, die in Wahrheit aus den Palästinensergebiuten stammen. Der Bundestag hat diese Kampagne in einert dümmlichen Erklärung durch Systemparteien verurteilt.
Dabei handelt es sich seit 2010 um geltendes EU Recht, das falsch deklarierte Waren aus Israelk nicht mehr zollfrei in die EU eingeführt werden dürfen . Auch das weiss die politische Klasse aber es geht ihr auch hierbei um reine Volksverdumming.
Ebenso hatte das Europaparlament und auch die EU Kommission diesen " Boykott" vorgeblich israelischer Waren seinerzeit beschlossen.
Aber die Volksverdummung geht munter weiter.
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