
Anthrax 2001 aus dem USA Militärlabor Ft, Dettrick stammend?
Arte Doku über Anthrax als Biowaffe
https://www.youtube.com/watch?v=TuABzsPPVXU
Die uninspirierte Jagd des FBI auf den "Anthrax-Man"
Seit dieser ersten Diagnose hat sich bemerkenswert wenig getan. Auch nach acht Monaten Fahndung und 5000 Verhören hat die mächtige Bundespolizei offenbar den Kreis der Verdächtigen nicht weiter eingrenzen können. FBI-Direktor Robert Mueller erklärte vergangenen Monat in einer Anhörung vor dem Senat, weiterhin keine heiße Spur zu haben.
Im Februar sandte die Behörde einen Hilferuf an die 30.000 Mitglieder der American Society of Microbiologists. Darin hieß es: "Es ist sehr wahrscheinlich, dass einer oder mehrere von Ihnen dieses Individuum kennen."
Doch erreicht wurde damit nur, dass auf der Jahresversammlung der amerikanischen Mikrobiologen vor drei Wochen eine Stimmung wie bei Agatha Christie herrschte. Die zehntausend anwesenden Wissenschaftler beäugten sich laut "USA Today" skeptisch, mit der FBI-Warnung im Hinterkopf: Der fünffache Mörder ist unter Ihnen.
Dabei gibt es längst sehr viel konkretere Hinweise. Bereits im Dezember hatte die "Washington Post" berichtet, dass das Anthrax-Puder in den Briefen wahrscheinlich aus dem US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID) in Fort Detrick stammte. Die 60 Kilometer außerhalb von Washington liegende Einrichtung ist das wichtigste Biowaffenlabor des Landes.
Eine genetische Analyse des Puders aus den Briefen hat diese Vermutung inzwischen bestätigt. Der Erreger stimme im Wesentlichen mit dem Ames-Stamm überein, der vom USAMRIID verwendet wird, berichteten die Forscher am 10. Mai im Wissenschaftsmagazin "Science".
Der Ames-Stamm des Anthrax-Bakteriums wurde zuerst 1981 in einer toten texanischen Kuh entdeckt. Dieser Stamm wird seither in Fort Detrick gezüchtet - offiziell, um Impfstoffe zu entwickeln. Fort Detrick hat Proben an etwa 20 weitere Labore, darunter auch britische und kanadische, verschickt. Doch die Mehrheit davon arbeitet mit "nassem Anthrax". Nur vier Labore haben laut der Mikrobiologin Barbara Rosenberg die Fähigkeit, das tödliche, hoch konzentrierte Anthraxpuder herzustellen. Alle vier sind in den USA.
Dazu kommt: Zumindest die Forscher von Fort Detrick hatten nicht nur das entsprechende Know-how, sondern wohl auch die Gelegenheit, die Bakterien aus dem Labor zu schmuggeln. Ehemalige Mitarbeiter haben in den Medien von laxen Sicherheitsvorkehrungen berichtet.
Das grenzt den Kreis der möglichen Täter auf wenige hundert, manche sagen, dutzend Personen ein. "Die Arbeit an offensiven Biowaffen ist in diesem Land seit Jahrzehnten verboten, daher kennen sich nur wenige amerikanische Forscher damit aus", schreibt die "New York Times".
Doch das FBI hat sich dieser überschaubaren Gruppe nur zögerlich genähert. Erst im März forderte es die Personalunterlagen der Labor-Mitarbeiter an, nachdem das "Wall Street Journal" auf die Schlamperei hingewiesen hatte. Und erst in diesen Tagen müssen sich rund 200 Mitarbeiter von zwei Labors einem Lügendetektortest unterziehen. Die Tests werden im USAMRIID und im Dugway Proving Ground in Utah, 130 Kilometer entfernt von Salt Lake City, durchgeführt.
Will das FBI den Täter gar nicht finden?
Angesichts der schleppenden Fahndung werden einige Beobachter unruhig. Am vergangenen Freitag reichte die konservative Organisation Judicial Watch Klage gegen das FBI, die Post, das Gesundheitsministerium und das Zentrum für Krankheitskontrolle (CDC) ein. Eine Klage gegen das Weiße Haus werde vorbereitet, sagte Sprecher Brian Doherty.
Unter Berufung auf den "Freedom of Information Act" fordert Judicial Watch alle Akten und Gesprächsmitschnitte, die in den zuständigen Behörden über Anthrax geführt wurden. Die Organisation vertritt laut Doherty "Hunderte von Mitarbeitern" des Postamts Brentwood in Washington, von wo die an die Senatoren Patrick Leahy und Tom Daschle adressierten Briefe weitergeleitet worden waren.
"Wir wollen wissen, was das Weiße Haus wusste", sagt Doherty. Warum haben die Mitarbeiter des Weißen Hauses bereits am 11. September, Wochen vor dem ersten Anthrax-Brief, das Antibiotikum Cipro bekommen? Doherty ist überzeugt, dass die Akteneinsicht Vorwissen zutage fördert. "Wir haben schon oft Überraschungen erlebt". Doch die Behörden könnten sich einmal mehr auf die nationale Sicherheit berufen und die Herausgabe verweigern.
Barbara Rosenberg, Präsidentin der Federation of American Scientists (FAS), geht noch weiter. Die Mikrobiologin, die an der State University of New York in Purchase arbeitet, hatte bereits im Februar eine mehrseitige Analyse der Anthrax-Situation auf ihrer Website veröffentlicht. Sie kommt zu dem Schluss, dass der Täter ein Veteran des Biowaffen-Programms der USA sei und spekuliert, dass das FBI befangen sei. Der Täter sei "überzeugt, dass er ungeschoren davonkommt. Weiß er etwas, was ihn für das FBI unberührbar macht?"
In einem BBC-Interview im März legte sie noch einen drauf und spekulierte, es habe sich um ein fehlgeschlagenes CIA-Experiment "Anthrax in der Post" gehandelt. CIA und FBI wiesen ihre Vorwürfe entschieden zurück.
Das Schneckentempo der Fahndung ist verdächtig, es könnte jedoch auch schlicht in der Unfähigkeit des FBI begründet sein - was seit den peinlichen Enthüllungen über die vermeintliche Superbehörde nicht von der Hand zu weisen ist.
Auch die Existenz geheimer Biowaffenprogramme ist nicht auszuschließen. Das würde die Fahndung erschweren, schließlich wären dies zusätzliche Quellen und Verdächtige. Zwar sind offensive Biowaffen wie Anthrax seit der Nixon-Ära in den USA verboten. Doch die Bush-Regierung hatte sich vergangenen Juli geweigert, die internationale Biowaffenkonvention zu unterzeichnen - um keine Inspektoren ins Land lassen zu müssen, wie Experten glauben.
Im vergangenen September enthüllte die "New York Times" drei geheime Biowaffen-Projekte. "Ich kannte nur eins von den dreien", sagte Elisa Harris gegenüber dem Online-Magazin "Salon". Harris war unter Bill Clinton Direktorin für Nichtverbreitungsfragen im Nationalen Sicherheitsrat. Harris will auch nicht gewusst haben, dass die Armee seit Beginn der neunziger Jahre waffenfähiges Anthrax produziert.
Um den Täter zu finden, hofft das FBI auf die weitere genetische Analyse des gefundenen Puders. Die Forscher sind zuversichtlich, dass sie durch Vergleich der DNA einige Labore ausschließen können. Doch selbst wenn das Labor bestimmt ist, bleibt immer noch die Frage, wer das Zeug herausgeschmuggelt hat.
US Generalmajor Cloutier in Mariupol von Russen verhaftet und nach Moskau verbracht ?
Der angebliche Strafgefangene befehligte wohl bis zu 4000 ausländische Söldner in Mariupol. die an der Seite der Nazi Asow Milizen kämpften und ihren unterirdischen Stützpunkt im Asowtal-Industriekomplex des Oligarchen Achmetow hatten.
US-Medien hatten berichtet, die US-Regierung denke darüber nach, womöglich Verteidigungsminister Lloyd Austin oder Außenminister Antony Blinken zu einem Besuch in die Ukraine zu entsenden.
Die USA hatten der Ukraine zuletzt weitere Waffen- und Munitionslieferungen im Wert von bis zu 800 Millionen Dollar (740 Millionen Euro) zugesagt. Insgesamt hat die US-Regierung bisher bereits Waffen im Wert von 2,5 Milliarden US-Dollar geliefert.
https://www.tiktok.com/foryou?_r=1&_t=8RZbq9NkQLd&feed_mode=v1&is_copy_url=1&is_from_webapp=v1
Diese Meldung gab es vor der aktuellen Tiktok-Meldung etwa vor einer Woche schon einmal. Damals bezeichneten einige Medien diese Meldung als Falschmeldung. Deshalb ergeht diese Tiktok-Info auch unter dem Vorbehalt der Nachprüfung.
Seit Tagen kursiert das Gerücht, der Chef des Alliierten Landkommandos der NATO, Generalleutnant Roger L. Cloutier, sei von Russland gefangen genommen worden. Es gibt zahlreiche Dementis von Faktencheckern wie hier von Reuters.
Auf der Facebook-Seite des NATO-Kommandos erschienen am 5. April Bilder eines NATO-Treffens in Izmir, auf denen Cloutier zu sehen ist.
Tags darauf erklärte Cloutier auf seinem LinkedIn-Account, er habe an dem Treffen teilgenommen.
Aber so einfach ist die Sache nicht. Es gab mehrere Versuche, Führungskräfte der ukrainischen Armee und das Asov-Battailons, die in dem riesigen Stahlwerk Asovstal in Mariupol zu evakuieren, mit Helikoptern, die abgeschossen wurden und mit einem Frachter, der zur Umkehr gezwungen wurde.
Dass sich unter den Eingeschlossenen auch NATO-Offiziere befinden, ist möglich, wenn nicht sogar plausibel. Cloutier war nachweislich in der Ukraine, wie dieser Twitter-Post zeigt:
Die vermutete Gefangennahme von Cloutier wurde auf der kritischen Website veteranstoday.com veröffentlicht. veteranstoday schreibt dazu:
«Twitter, YouTube und Facebook sind damit beschäftigt, alle Beiträge in diesem Zusammenhang zu löschen, und zwar noch schneller als sonst. Wir warten auf eine genauere Bestätigung. Aber wenn Russland ihn festhält, ist es unwahrscheinlich, dass sie es bekannt geben, sondern eher als geheimes Druckmittel gegen Biden verwenden.
Ein ähnlicher Fall ist die Gefangennahme eines israelischen Generals in Syrien (wurde bestätigt, sie haben uns seinen Ausweis geschickt). Veteranstoday hat geholfen, seine Rückkehr zu seiner Familie auszuhandeln (für Millionen, die an schiitische Milizen gezahlt wurden).
Wir haben Quellen, die behaupten, dass Cloutier über die Türkei in Syrien ein- und ausgereist ist und dort auch mit ISIS und Al-Qaida sowie mit Terrorgruppen in Afrika zusammengearbeitet hat.»
Auf der Website des Pentagon sind keine aktuellen Informationen über den Verbleib von Cloutier zu finden.
Was lässt sich aus dem Schweigen des Pentagon ableiten:
- Ein Dementi ist offenbar nicht möglich, weil sich Cloutier tatsächlich nicht frei bewegen kann. Es ist also plausibel, dass er in Mariupol eingeschlossen oder bereits von Russland gefangen genommen wurde.
- Falls sich Cloutier im Mariupol befindet, stellt sich die Frage, wann er dort eingetroffen ist. Falls er vor dem russischen Einmarsch bereits dort war, muss davon ausgegangen werden, dass er in die Planung des von der Ukraine geplanten Überfalls involviert war.
- Ein Chef der NATO-Bodentruppen wird sich nicht allein unter dem Fussvolk bewegen. Es dürften sich also weitere hohe NATO-Offiziere in Mariupol befinden, Spezialisten verschiedener Waffengattungen, Informationsoperationen, Sabotage etc.
- Falls dies zutrifft, handelt es sich um Kombattanten und Russland hätte ein Argument für einen auf die NATO gerichteten Gegenschlag, zum Beispiel gegen den Waffenumschlagplatz Rzeszow in Polen, wo der militärische Nachschub für die Ukraine bereit gestellt wird.
Man kann davon ausgehen, dass die massgeblichen Kräfte sowohl in Russland als auch in den USA kein Interesse an der Bekanntgabe der möglichen Gefangennahme von Cloutier haben, da dies unweigerlich eine Eskalation nach sich ziehen würde, an der niemand interessiert ist, mit Ausnahme der ukrainischen Regierung und vermutlich von Polen.
Wahrscheinlich ist meiner Ansicht nach, dass Russland maximalen Nutzen aus der Gefangennahme zu ziehen und darauf hinzuwirken versucht, die eingeschlossenen ukrainischen Verbände an der Grenze zum Donbass zur Aufgabe zu bewegen. Dem Druck der NATO, die damit ihr Gesicht wahren könnte, wird die ukrainische Führung allerdings nur nachgeben, wenn es nicht anders geht.
Ultimatum für die in Asowstal blockierten Nazi-Kämpfer ist abgelaufen
Um 13:00 Uhr Moskauer Zeit (12:00 Uhr Berliner Zeit) lief das Ultimatum für die bei Asowstal blockierten Kämpfer für die Ukraine ab. Das russische Militär sperrte humanitäre Korridore, durch die ukrainische Nationalisten aus der Umzingelung von 06:00 bis 13:00 Uhr Moskauer Zeit (von 05:00 bis 12:00 Uhr Berliner Zeit) fliehen konnten.
Russisches Verteidigungsministerium: Über 1.700 polnische Söldner und über 1.000 aus Nordamerika in Ukraine aktiv
Laut Angaben des russischen Verteidigungsministeriums kommt die größte Söldnergruppe in der Ukraine aus Polen und umfasst mehr als 1.700 Söldner, gefolgt von 1.500 US-Amerikanern und Kanadiern. Britische und georgische Söldner sollen zu je 300 Mann in der Ukraine aktiv sein.
Bevor ich in die ukrainische Hafenstadt Mariupol fahre, spreche ich mit einem jungen spanischen Journalisten, der gerade dort gewesen ist. Er erzählt mir unter anderem davon, dass er »Dutzende Menschen befragt« habe, die »alle bestätigt haben, dass ›Asow‹ wahllos mit Scharfschützen auf Zivilisten schießt«. Das neonazistische »Asow«-Bataillon hat in Mariupol sein Hauptquartier und ist Teil der ukrainischen Nationalgarde.
Nach einer Menge Papierkram und nachdem wir Helme und kugelsichere Westen auftreiben konnten, erhalten wir die Genehmigung, nach Mariupol zu fahren. Doch die Erlaubnis kommt so plötzlich, dass wir nicht einmal Zeit haben zu tanken. Unser unermüdlicher Leiter und Übersetzer erzählt: »Mariupol ist eine Hafenstadt mit etwa einer halben Million Einwohnern, von großer Bedeutung für Donezk. Auch hier fand 2014, nach dem Massaker von Odessa, ein Referendum über die Unabhängigkeit statt.« Und auch dort hätten dabei die Unabhängigkeitsbefürworter gewonnen. »Im selben Jahr begann die Konfrontation mit der Ukraine, und Pro-NATO-Kräfte drangen in Mariupol ein.« Seitdem lebten die Menschen unter dem Kommando des »Asow«-Bataillons in Angst.
Nachdem wir viele Kontrollpunkte passiert haben und wegen des schweren Beschusses Umwege auf uns nehmen mussten, erreichen wir die Stadt. Das erste, was ich sehe, ist ein großer ehemaliger Verbrauchermarkt. Hier werden humanitäre Hilfsgüter aus Russland verteilt, es gibt Tausende Menschen, Warteschlangen, Krankenwagen und Leute, die nach vermissten Angehörigen suchen. Dann die brutale Zerstörung von Mariupol. Überall verbrannte, zerstörte, bombardierte Gebäude. Es ist ein danteskes Bild einer einst blühenden Stadt. Zwischen den Trümmerhaufen liegen Abfälle, Spielzeug, Gebrauchsgegenstände, ich sehe auch ein totes Tier, das ich nicht identifizieren kann.
https://www.jungewelt.de/artikel/424249.reportage-im-zerst%C3%B6rten-mariupol.html
Biontech kann Sicherheit und Wirksamkeit seines Corona-Impfstoffes nicht nachweisen
Zukunft ungewiss - Millionen Menschen mit Pseudo-Impfung hinter die Fichte geführt?
Erstveröffentlichung Susan Bonath auf der nicht mehr überall erreichbaren RT Seite
Dass im März fast die Hälfte aller schwerkranken COVID-19-Patienten laut DIVI-Intensivregister geboostert war, wischt man mit der Impfquote in der Gesamtbevölkerung vom Tisch. Kontaktschuldvorwürfe mit der AfD fürchtet eine eigens für Impfgeschädigte eingerichtete, hoch frequentierte Ambulanz in Marburg.

Dass die Erzählung, die großteils neuartigen Impfstoffe führten die Welt aus der Pandemie, von Beginn an auf dünnem Eis fußte, mag von Politik und Medien stoisch geleugnet werden. Die Hersteller-Konzerne des mRNA-Impfstoffs Comirnaty, Pfizer und BioNTech tun dies keineswegs.
In seinem Jahresbericht an die US-Börsenaufsicht, übermittelt am 30. März 2022, legt das Mainzer Unternehmen dazu interessante Details offen. Kernpunkt der Aussagen ist: BioNTech wisse nicht einmal, ob es für sein mRNA-Vakzin jemals eine dauerhafte Zulassung in der EU, den USA und verschiedenen Staaten erhalten könne. Der Grund: Vielleicht werde man nie in der Lage sein, ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit mittels Studien nachzuweisen.
Fehlende Belege zu Wirkung und Sicherheit verhindern Dauerzulassung
In dem Bericht äußert sich BioNTech vorausschauend sehr skeptisch, obwohl das Bundeskabinett bereits im März Corona-Impfstoff-Verträge bis 2029 mit diesem und vier weiteren Unternehmen eintütete. Auch für weitere Pandemien, mit denen man offenbar in den nächsten Jahren felsenfest rechnet, spannte die Bundesregierung BioNTech bereits ein. Doch BioNTech klagt: Das alles könnte auch nach hinten losgehen. So schreibt es in seinem Bericht wörtlich übersetzt beispielsweise:
"Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Produktkandidaten nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen wurde oder eine bedingte Marktzulassung erteilt bekam."
BioNTech sichert sich offenbar ab, indem das Unternehmen weiter eindringlich warnt:
"Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden und die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten."
Zehn Milliarden Nettogewinn, Produktionsstätten in Afrika und Asien
BioNTech hat seinen Aufstieg mit abenteuerlich hohen Superprofiten einzig der mRNA-Technologie und Pfizer zu verdanken. Nach eigenen Angaben fuhr das zuvor eher erfolglose Unternehmen allein im vergangenen Impfjahr einen Nettogewinn von 10,3 Milliarden Euro ein – bei einem Umsatz von 19 Milliarden. Auch für dieses Jahr rechnet es – noch – mit einem Umsatz zwischen 13 und 17 Milliarden Euro. Und dafür plant es nun,
"den Bau von hochmodernen mRNA-Produktionsstätten zunächst in Afrika und Asien, um eine nachhaltige lokale Versorgung zu gewährleisten und die Produktionskapazitäten (...) zu erhöhen".
Ungetrübt ist die Stimmung der BioNTech-Protagonisten dennoch nicht. Zu groß ist die Sorge, niemals die endgültige Zulassung zu erhalten. BioNTech führt in seinem Bericht dazu weiter aus:
"Unsere zukünftigen Einnahmen aus dem Verkauf unseres COVID-19-Impfstoffes hängen von zahlreichen Faktoren ab, unter anderem: (...) die Dauerhaftigkeit der durch unseren Impfstoff hervorgerufenen Immunreaktion, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde (...), das Sicherhehitsprofil unseres Impfstoffes, einschließlich der Frage, ob bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein erhöhter Schweregrad bekannter Nebenbwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studie beobachteten Nebenwirkungen bei unserem Impfstoff festgestellt werden."
Bettelei um Steuermittel und mehr Corona-Hysterie?
Ungeachtet der bis heute, fast 16 Monate nach der bedingten Zulassung in der EU, fehlenden Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien kostet natürlich der Bau von Produktionsstätten auf der Südhalbkugel mit besonders menschenverachtenden Ausbeutungsbedingungen eine Menge Geld. Das könne man sich leider nicht aus dem Ärmel schneiden, klagt BioNTech an anderer Stelle sinngemäß. Seine Ausführungen lesen sich wie ein Bittgesuch an die Bundesregierung um mehr und mehr Fördermittel aus dem Steuertopf:
"Wir benötigen möglicherweise erhebliche zusätzliche Finanzmittel, um unsere Ziele zu erreichen, und ein Versäumnis, dieses Kapital zu akzeptablen Bedingungen oder überhaupt zu erhalten, könnte uns dazu zwingen, unsere Produktionsentwicklungsprogramme, Kommerzialisierungsbemühungen oder andere Operationen zu verzögern, einzuschränken oder zu beenden."
So wisse der Konzern schließlich auch nicht, was die Zukunft in Sachen Corona überhaupt bringe. Er rechnet mit möglichen Vertriebsbeschränkungen wegen fehlender Wirksamkeit, hohen Kosten oder schwieriger Lagerung bei sehr niedrigen Temperaturen. Probleme könne es aber auch dann geben, heißt es weiter, wenn die COVID-19-Zahlen zurückgehen. Klingt logisch: Abflauende Corona-Angst verhindert das Geschäft, weil sich dann weniger Menschen immer weiter boostern lassen.
Und schließlich sei es unklar, inwieweit der Impfstoff "über die aktuelle Pandemie hinaus weiterhin notwendig ist, wenn es sich um ein endemisches Virus handelt". In Frage stehe sogar, so heißt es weiter,
"die Dauerhaftigkeit der durch unseren COVID-19-Impfstoff erzeugten Immunantwort, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde".
BioNTech räumt also unumwunden ein, dass die staatlichen Behörden, in der EU die EMA, in Deutschland die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut die Doppelimpfungen und nachfolgende Booster – inzwischen bereits zwei – empfahlen, ohne dass der Hersteller irgendeinen Nachweis für die Dauer einer Wirkung erbrachte – oder bis heute erbracht hätte.
BioNTech: Können "möglicherweise Betrug nicht verhindern"
Und offenbar haben BioNTech-Vorstandschef Uğur Şahin und sein Management sogar Angst vor dem Gefängnis. So jedenfalls liest sich eine weitere Passage in dem Bericht zum Thema Finanzmanagement. Darin heißt es:
"Wir haben in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt und können in Zukunft weitere wesentliche Schwachstellen feststellen, die dazu führen können, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentlich falsche Angaben unseren Abschlüssen machen. Wenn wir unsere wesentlichen Schwächen nicht beheben, sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt zu melden oder Betrug zu verhindern."
Die Furcht vor Konsequenzen reicht wohl aber über mögliche "Buchhaltungspatzer" hinaus. Die klinischen Studien für die Notfall- und bedingten Zulassungen seien zu klein gewesen, um mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen in ihrer Gesamtheit zu erfassen, so das Unternehmen. Weiter schreibt es:
"Daher könnten Nebenwirkungen und andere Probleme bei der breiten Anwendung beobachtet werden, die nicht gesehen oder erwartet wurden oder die während der klinischen Studien nicht so häufig oder schwerwiegend waren."
Furcht vor "erheblichen Haftungsansprüchen" wegen fehlgedeuteter Spätschäden
BioNTech könne "nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten. Und in sehr bemerkenswertem Widerspruch zum vielfach von diversen "Experten" behaupteten Argument an Impfkritiker, es könne keine Langzeitfolgen geben, weil Nebenwirkungen immer sofort aufträten, erklärt BioNTech in dem Bericht anschließend:
"Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden."
Dies könne, so der Konzern, zur Einstellung der Produktion und Vermarktung führen, aber auch "erhebliche Haftungsansprüche" nach sich ziehen. Wörtlich schließt der Konzern an diese Feststellung an:
"Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird."
Bedenken: Schadensmeldungen und Gerüchte könnten Aktien-Sinkflug auslösen
Die Meldung unerwünschter Sicherheitsvorfälle, aber auch öffentliche Spekulationen über solche Vorkommnisse könnten zu einem Einbruch der BioNTech-Aktien an der Börse führen, so eine weitere Befürchtung des Unternehmens.
Bei dieser Bemerkung horcht der aufmerksame, kritische Leser auf und denkt fast zwangsläufig an die sogenannten Faktenchecker, die in sozialen Netzwerken rauf und runter zensieren und sogar so manche begutachtete wissenschaftliche Studie zur "medizinischen Fehlinformation" erklären. Offenbar werden diese nicht zuletzt dafür bezahlt, jene "öffentlichen Spekulationen" zu unterbinden, die nach Meldungen "unerwünschter Sicherheitsvorfälle" zwangsläufig auftauchen, um die Profite der Impfstoffe produzierenden Biotechnologie-Konzerne nicht zu gefährden. So geht Kapitalismus.
Die Grünen: Von der Friedenspartei zur Kriegstreiberpartei Nummer 1
Die Grünen haben sich von einer linksradikal-basisdemokratischen zur pro faschistischen russophoben Kriegstreiberpartei entwickelt, die im Stile der NSDAP der 30 er und 40 er Jahre und in der Tradition der rechtspopulistischen CDU der 50 er Jahre reine Russophobie und Kriegshetze betreibt.
Eine Partei, die sich nicht nur in dieser Frage gegen das Leben stellt.
Die Befürwortung von USA Fracking- und Schiefergas, dass Methan erzeugt, dass 100 mal schädlicher als CO 2 ist, passt in diese Verlogenheit der Partei - genauso wie längere Laufzeiten für umweltschädliche Atomkraftwerke und Kohleabbau, der angedacht wird.
Es fehlt nur noch, dass sich diese Partei mit den geistigen Krücken wie Baerbock, Habeck, Trittin, Bütikofer und Özdemir an der Spitze offen zum Antisemitismus gegen Juden und Russen bekennt.


Aber es ist nicht nur die Partei selber. Man hat sich eine gehirnlose Basis von Wohlstandsbürgern herangezüchtet, für die steigende Energie- und Lebensmittelpreise kein Problem sind und die den Kriegskurs im Stile der NSDAP teilweise sogar mit offenen Vernichtungsphantasien gegen Russland mitträgt.
Wie Hitler seinen Kurs gegen das russische Volk mit Krieg gegen den bösen Stalin tarnte, so tarnen verlogene Grünen ihren Kriegskurs gegen das russische Volk mit einem Anti-Putin-Kurs. Ausgerottet werden im Ernstfall wie 1941 aber wieder Russen, die damals durch deutsche Schuld, wo das Volk auch mitmachte, 27 Millionen Menschen verloren haben.
Umfrage: 72 Prozent der Grünen-Anhänger wollen schwere Waffen an die Ukraine liefern

Die Anhänger der Grünen wollen zum großen Teil von Deutschland aus schwere Waffen an die Ukraine liefern. Das ergab eine Umfrage von Infratest-Dimap, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.
Demnach sprechen sich 72 Prozent der Grünen beispielsweise für die Lieferung von Panzern und Raketen aus, nur 22 Prozent sind dagegen. Ähnlich ist das Verhältnis bei den Anhängern der anderen beiden Parteien der "Ampelkoalition": Bei der SPD sprechen sich 66 Prozent der Anhänger für die Lieferung schwerer Waffen aus, während 29 Prozent dagegen sind, bei der FDP ist das Verhältnis 65 zu 33 Prozent. Auch bei der Union als Oppositionsführer sprechen sich 63 Prozent für eine De-facto-Verschärfung des Konflikts aus, 33 Prozent wollen das nicht.
Der Grünen-Politiker Konstantin von Notz ist offenbar stolz auf das Ergebnis, insbesondere mit Blick auf die Anhänger seiner Partei. Bei Twitter schrieb der stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag (wiedergegeben wie im Original):
"Alle die Lust haben aus ihren stereotypen Weltbildern der 80er Jahre auszusteigen, empfehle ich diese Umfrage."
Mehr zum Thema - Grüne: Baerbock und Habeck stimmen auf Krisenmodus und "radikale" Politik ein
China Botschafter: NATO ist Auftragskiller Nr. 1 in der Welt
NATO agiert im Auftrag der USA
Da hier immer in gleichgeschalteten Mainstreammedien der Nazi-Kumpane und Asow Fan Melnyk zitiert wird, lassen wir mal eine chinesischen Botschafter zu Wort kommen, der eine komplett andere Weltsicht hat als der ukrainische Nazi-Kumpane.
Chinesischer Botschafter: NATO wurde zum "Auftragskiller Nummer 1" im Dienste Washingtons
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