Danke Assad: Die "Krieger Gottes" in Ghouta-Duma waren die Hölle - Folterlager entdeckt

Nach der Befreiung Ghoutas durch dier syrische Armee weinen die Menschen vor Freude.
Der Syrienkrieg war laut DIA Geheimdienstunterlagen von Anfang an ein Geheimkrieg der USA gegen Syrien. Jetzt erklärt die syrische Regierung das Gebiet nach russischer Vermittlung für befreit.
Dazu wurden laut Geheimdienstunterlagen anfangs via Azaz südlich von Incirlik über 100 000 Dschihadkämpfer und Waffen über die Türkei und Jordanien nach Syrien eingeschleust, denen als Al Kaida und auch als IS Kämpfer die Gründung eines Gegenstaates zur Assad Regierung gelungen war.
Auch Strohmänner wurden als " Freie Syrische Armee" (FSA) eingesetzt, die in Wirklichkeit nur westliche Waffenlieferungen an die Al Kaida nahe Nusrafront und an den IS verschleiern sollten.
Erst der Kriegseintritt Russlands in den Syrienkrieg durchkreuzte und beendete diese Geheimoperation, in der die USA den IS zum Schein begrenzt bekämpfte und andererseits gleichzeitig unterstützt hatte.
Nach dem Sieg in Aleppo ist den Regierungstruppen jetzt auch die weitgehende Befreiung von Ost Ghouta bei Damaskus gelungen. Dschihadisten ziehen sich in die Region Idlib zurück.
Im letzten Rebellengebiet der umkämpften syrischen Region Ost-Ghouta ist zuvor ein Abkommen über den Abzug von Zivilisten erzielt worden.
Die islamistische Miliz Jaish al-Islam und russische Unterhändler einigten sich darauf, dass rund 1300 Menschen die Stadt Duma verlassen können, wie die umstrittene Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Sonntag erklärte.Die ländliche Region Ost-Ghouta nahe der Hauptstadt Damaskus war 2012 von Nato Dschihadisten eingenommen worden. Die Al Nusrafront ( Al Kaida) war hier wie in Aleppo anders als in Rakka die dominierende Dschihadistenkraft.
Großer Erfolg für Assad
Dass die Region Ost-Ghouta fiel und wieder vollständig in die Hand der Regierung kam, ist der größte Erfolg für Präsident Bashar al-Assad seit Dezember 2016, als die Aufständischen im Ostteil von Aleppo aufgeben mussten.
Für die Menschen in der Hauptstadt Damaskus, an die Ost-Ghouta angrenzt, bedeutet es mehr Sicherheit.
Immer wieder hatten Aufständische aus der Enklave heraus Damaskus mit Raketen und Granaten angegriffen.
Zivilisten berichten jetzt von Folterlagen und das sie in mobilen Käfigen auch zum Schutz vor Luftangriffe gehalten wurden.
Zudem gab es ein weitreichendes uinterirdisches Tunnelsystem, dass die Terroristen nur mit westlicher Hilfe erbaut haben können.
Während das Volk hungerte lebten die Terroristen der "Armee Gottes" in Saus und Braus.
Verschleppt und gefoltert - Dschaisch al-Islams "Gefängnis der Reue" in Duma enthüllt. Videos zeigen Das Leid derMenschen von Ghouta-Duma.
Experten mutmaßen allerdings anhand der Professionalität und Größe der Konstruktion, dass ein solches Netzwerk nur mit großzügiger Hilfe aus dem Ausland entstanden sein kann.
Durch das unterirdische Netz gelangten die Terroristen an alle für sie wichtigen Punkte in der Region. Selbst entlang der Frontlinien fanden sich Ausgänge der teilweise so riesigen Tunnel, dass durch sie auch Militärgerät bewegt werden konnte.
An einem Tunnelausgang findet sich auch das berüchtigte Al-Tawba "Gefängnis der Buße". Berichten zufolge wurde dieses von Dschaisch al-Islam als Hauptquartier für seine Führer sowie als Ort für Verhöre und für bestialische Folter und für willkürliche Hinrichtungen genutzt.
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In Al-Tawba wurden Kämpfer und Zivilisten aus Duma und den angrenzenden Gebieten inhaftiert.
Viele Gefangene sollen in Eisenkäfigen eingesperrt worden sein, die ebenfalls im Gefängnis gefunden wurden. Diese erlangten traurige Berühmtheit, als Terroristen von Dschaisch al-Islam diese, dicht mit Zivilisten bestückt, auf Pick-Ups befestigt hatten. So konnten sie mit diesen als menschlichen Schutzschilden durch Ost-Ghuta fahren.
Die befreiten Menschen aus Duma und Ost-Ghuta berichten durchwegs, dass die Besatzer sie aushungerten, während ihre eigenen Lager voll mit Lebensmitteln waren.
Nachdem sich die Bewaffneten auf Grund der unabwendbaren Niederlage ergeben hatten und im Rahmen eines Abkommens mit der Regierung aus dem Gebiet evakuiert wurden, öffneten die Menschen die Lager und bedienten sich:
Bereits Anfang des Monats, als die ersten Gruppen von Entführten feierlich aus den Kerkern der Terrorgruppe befreit wurden, spielten sich emotionale Momente in Duma ab. Ein Reporter hielt diese auf Kamera fest und konnte selbst seine Tränen nicht zurückhalten:
Syrienkrieg Video: Aktuelle Reden von Wagenknecht und Gysi (Linke) im Bundestag
Im Fokus steht der auf Kriegspropagandalügen basierende Krieg der USA und der Billigen mit 103 High-Tech-Raketen gegen Syrien.
Syrienkrieg und Völkerrechtsbruch der USA und der Billigen - Kriegsverbrechen basierend auf Kriegspropagandalügen.
Deutscher Terror: Vier christlich sozialisierte Deutsche und ein Pole prügeln 15 jährigen Deutschen zu Tode
Vier christlich sozialisierte Deutsche prügeln eine 15 Jährige3bn zu Tode . Ein ebenfalls christlich sozialiserter Pole soll sich ebenfalls unter den Tätern befinden.
Ein 15 Jahre alter deutscher Teenager ist nach einer heftigen Prügelei in Passau gestorben. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen der Schägerei mit Todesfolge.
In einer Fußgängerunterführung soll es in den frühen Abendstunden zur körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen gekommen sein. Laut Passauer Neue Presse wurde der Junge von fünf Tätern zwischen 14 und 17 Jahren attackiert und bewusstlos geschlagen.
Obwohl der verständigte Notarzt alles versuchte, um den Jugendlichen wiederzubeleben, musste das Opfer in einer Klinik, wo es schließlich verstarb.
Eine Obduktion soll prüfen, weshalb der 15-Jährige ums Leben kam.
Gegen vier Jugendliche erging wegen Körperverletzung mit Todesfolge Haftbefehl. Ein Jugendlicher kam in eine spezielle Einrichtung für Jugendliche.
Wer stoppt den christlich sozialisierten deutschen Terror?
Julia Skripal gibt sich in Erklärung als Russland-Versteher und sie erwägt russische Hilfe in Anspruch zu nehmen

In einer Erklärung hat sich Julia Skripal zu ihrem Gesundheitszustand nach der angeblichen Nerven-Gas-Atacke auf sie und ihren Vater im britischen Salisbury geäussert.
Vorher war vermutet worden, dass Julia Skripal absichtlich von den Behörden isoliert werde.
Sie habe noch nicht die Kraft über den Vorfall in Gänze zu sprechen - aber durch die Blume gibt sie sich als Russland-Versteherin, die gegebenenfalls die Hilfe der Russischen Botschaft in Anspruch nehmen wolle.
Zudem machte sie deutlich, dass nur sie und ihr Vater authentisch für sie sprechen könne.
Es deutet darauf hin, dass die westliche Berichterstattung in Fall Skripal grundsätzlich nicht korrekt ist.
In der Erklärung heisst es entsprechend:
Über die Webseite der britischen Metropolitan Police ließ die aus dem Krankenhaus entlassene Julia Skripal folgende Erklärung verbreiten:
Ich wurde am 9. April 2018 aus dem Salisbury District-Krankenhaus entlassen. Ich wurde dort mit offenkundiger klinischer Expertise und mit solcher Freundlichkeit behandelt, dass ich das Personal sofort vermisst habe.
Ich habe meinen Vater in ihrer Obhut gelassen, und er ist immer noch schwer krank. Auch ich leide immer noch unter den Auswirkungen des gegen uns eingesetzten Nervengases.
Kontaktsperre im Fall Skripal: Was will London vor Diplomaten, Familie und Nachbarn verbergen?Ich befinde mich in einem völlig anderen Leben als das gewöhnliche Leben, das ich vor etwas mehr als einem Monat hinter mir gelassen habe, und ich versuche, mich mit meinen Perspektiven auseinanderzusetzen, während ich mich auch von diesem Angriff auf mich erhole.
Ich habe speziell ausgebildete Beamte zu meiner Verfügung, die mir helfen, mich zu betreuen und mir die laufenden Ermittlungen zu erklären. Ich habe Zugang zu Freunden und Familie, und ich wurde auf meine speziellen Ansprechpartner in der russischen Botschaft aufmerksam gemacht, die mir freundlicherweise ihre Hilfe angeboten haben. Im Moment möchte ich ihre Dienste nicht in Anspruch nehmen, aber wenn ich meine Meinung ändere, weiß ich, wie ich sie erreichen kann.
Vor allem bin ich sicher und fühle mich im Laufe der Zeit besser, aber ich bin noch nicht stark genug, um Medien ein vollständiges Interview zu geben, und hoffe, es eines Tages tun zu können. Bis dahin möchte ich betonen, dass niemand für mich oder meinen Vater spricht, außer uns selbst. Ich danke meiner Cousine Viktoria für ihre Sorge um uns, bitte aber darum, dass sie mich vorerst nicht besucht oder versucht, mich zu kontaktieren. Ihre Meinungen und Behauptungen sind nicht die meine und nicht die meines Vaters.
Im Moment möchte ich nicht mit der Presse oder den Medien sprechen und bitte um deren Verständnis und Geduld, während ich versuche, mich mit meiner aktuellen Situation auseinanderzusetzen.
Syrische Giftgaslüge in Ghouta: Opfer im TV hatten Sauerstoffmangel und keine Giftgas-Symptome

Der bekannte britische Enthüllungsjournalist Robert Fisk hat den angeblichen Giftgas-Ort Ghouta Duma besucht, der als Begründung für das Bombardement Syriens mit 103 Hightech-Lenkraketen durch USA, GB und Frankreich herhalten musste. Der angebliche Giftgasanschlag ereignete sich am 7. April mit Chlorgas oder Sarin.
Die quasi als "Rotes Kreuz" der Al kaida nahen Nusrafront Dschihadisten agierenden "Weißhelme" hatten Fake-Videos erstellt, in denen Kinder zu sehen sind, die angeblich durch Giftgas getroffen und mit Wasser abgewaschen wurden.
Jetzt hat der Journalist Robert Fisk diese Kinder und den behandelnden Arzt in Syrien gefunden.
Die Kinder hatten sich in Wahrheit in den verstaubten Tummelsystemen während des Aufflackerns des Bürgerkrieges befunden und dort schutz vor Luftangriffen gesucht. Deshalb litten die total verstaubten Kinder an Wassermangel, Hunger und an Sauerstoffmangel, der die im TV gezeigte "medizinische Versorgung" notwendig gemacht hatte. Zudem hatte sich so ein Sandsturm in der Region ereignet.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die meisten Rebellen die Stadt Ghouta wie auch bereits tausende Zivilisten die Stadt verlassen. Die letzten Kämpfer der Dschihaditen der "Armee Gottes" sollten evakuiert werden. So konnte den Terroristen nur noch eine US Invasion helfen, die so provoziert werden sollte.
Ebenso berichtete ein OPCW Mitarbeiter inzwischen, dass auch keinesfalls eine Chemiewaffenfabrik in Syrien beim westlichern Raketeanangriff mit 103 Raketen getroffen wurde. Es handelte sich vielmehr um ein syrisches Forschungslabor, dass durch internationale Behörden des OPCW in letzter Zeit zweimal kontrolliert worden war. Jedes Mal wurde bestätigt, dass sich keinerlei Giftgas in der Anlage bei Barzah befunden habe. ( siehe Link im Anhang).
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Entsprechend äusserte sich ein behandelnder Arzt in Syrien:
War stories, however, have a habit of growing darker. For the same 58-year old senior Syrian doctor then adds something profoundly uncomfortable: the patients, he says, were overcome not by gas but by oxygen starvation in the rubbish-filled tunnels and basements in which they lived, on a night of wind and heavy shelling that stirred up a dust storm.
As Dr Assim Rahaibani announces this extraordinary conclusion, it is worth observing that he is by his own admission not an eyewitness himself and, as he speaks good English, he refers twice to the jihadi gunmen of Jaish el-Islam [the Army of Islam] in Douma as “terrorists” – the regime’s word for their enemies, and a term used by many people across Syria. Am I hearing this right? Which version of events are we to believe?
By bad luck, too, the doctors who were on duty that night on 7 April were all in Damascus giving evidence to a chemical weapons enquiry, which will be attempting to provide a definitive answer to that question in the coming weeks.
Und auch Robert Fisk wie auch der britische Independent sagen und schreiben entsprechend:
Fisk cautioned readers that "this isn't the only story in Douma," but added:
There are the many people I talked to amid the ruins of the town who said they had “never believed in” gas stories – which were usually put about, they claimed, by the armed Islamist groups. These particular jihadis survived under a blizzard of shellfire by living in other’s people’s homes and in vast, wide tunnels with underground roads carved through the living rock by prisoners with pick-axes on three levels beneath the town. I walked through three of them yesterday, vast corridors of living rock which still contained Russian – yes, Russian – rockets and burned-out cars.More details on the dust storm:
It was a short walk to Dr Rahaibani. From the door of his subterranean clinic – “Point 200”, it is called, in the weird geology of this partly-underground city – is a corridor leading downhill where he showed me his lowly hospital and the few beds where a small girl was crying as nurses treated a cut above her eye.
“I was with my family in the basement of my home three hundred metres from here on the night but all the doctors know what happened. There was a lot of shelling [by government forces] and aircraft were always over Douma at night – but on this night, there was wind and huge dust clouds began to come into the basements and cellars where people lived. People began to arrive here suffering from hypoxia, oxygen loss. Then someone at the door, a “White Helmet”, shouted “Gas!”, and a panic began. People started throwing water over each other. Yes, the video was filmed here, it is genuine, but what you see are people suffering from hypoxia – not gas poisoning.”
Oddly, after chatting to more than 20 people, I couldn’t find one who showed the slightest interest in Douma’s role in bringing about the Western air attacks. Two actually told me they didn’t know about the connection.
But it was a strange world I walked into. Two men, Hussam and Nazir Abu Aishe, said they were unaware how many people had been killed in Douma, although the latter admitted he had a cousin “executed by Jaish el-Islam [the Army of Islam] for allegedly being “close to the regime”. They shrugged when I asked about the 43 people said to have died in the infamous Douma attack.
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