Orlando Gay-Club Attentäter arbeitete für Sicherheitsfirma, die eng mit dem FBI kooperiert 

Der Rechtspopulist und US- Präsidentschaftskandidat Trump  nutzt den Fall für weitere Hetze und Auslieferungsbegehren gegen Muslime in den USA

Der Attentäter war gebürtiger US Amerikaner mit afghanischen Wurzeln.

Jetzt wurde bekannt, dass er seit ca 10 Jahren für eine weltbekannte englisch-us amerikanische Sicherheitsfirma arbeitete, die eng mit der "Stasi" der USA dem sogenannten Homeland- Security - Ministerium und dem FBI selber kooperiert.

Der Attentäter war westlich sozialisiert und  wollte Polizist in den USA werden. Entsprechend schwärmte er von der Polizei in den USA.

So übernimmt sie staatliche Funktionen,  wie den illegalen Transport mexikanischer Migranten quer durch die USA, die der Staat offiziell nicht selber durchführen kann.

Die internationale Kampagne Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) ruft zum Boykott von G4S auf, da diese in Israel Folterzentren betreibe.[15] In Israel und im Westjordanland werden Gefängnisse und Militärstützpunkte ausgestattet und bewacht, darunter das Gefängnis Ofer. Nach Protesten, u.a. auch von Desmond Tutu kündigte G4S im Juni 2014 an, diese Zusammenarbeit auslaufen zu lassen.[16][17]

Das südafrikanische Trauma Centre for Survivors of Violence and Torture (TCSVT, auf deutsch „Traumazentrum für Überlebende von Gewalt und Folter“) gab am 6. November 2013 bekannt, sich der Aktion anzuschließen und die Zusammenarbeit mit der Sicherheitsfirma aufzukündigen.[18]

Als Grund wurde außerdem angegeben, dass dutzende Insassen des G4S-Gefängnisses in Mangaung mit Elektroschocks und Zwangsinjektionen gefoltert wurden. Die BBC deckte die Verbrechen im Oktober 2013 unter Berufung auf eine Studie der Wits Universität auf.[...................... https://de.wikipedia.org/wiki/G4S

Hinzu kommt die Tatsache, dass das FBI selbber in etliche Al Kaida Attentatsvorbereitungen in den USA selber involviert war, die sie teilweise bis zum Attentat hin geschehen ließ.

Das FBI gibt auch zu, den Mann auf dem Schirm gehabt zu haben und dreimal einen direkten Kontakt zu dem Attentäter gehabt zu haben. Es wird aber nicht  gesagt, ob er als Terrorverdächtiger oder als möglicher V- Mann des FBI geführt wurde.

Beispielsweise das US Wirtschafts-Magazin "Zerohedge" berichtet entsprechend.

And this is where the Mateen-G4S link emerges: as JW reported previously, a security company contracted by the U.S. government is driving the OTMs from the Border Patrol’s Tucson Sector where they were in custody to Phoenix, sources said. The firm is the abovementioned G4S, the world’s leading security solutions group with operations in more than 100 countries and 610,000 employees. G4S has more than 50,000 employees in the U.S. and its domestic headquarters is in Jupiter, Florida.

Judicial Watch noted that it had filed a number of public records requests to get more information involving the arrangement between G4S and the government, specifically the transport of illegal immigrants from the Mexican border to other parts of the country. The photo below shows the uniformed G4S guard that transported the OTMs this week from Tucson to Phoenix.

Der Attentäter Omar Mateen, der am 12. Juni in einem Nachtclub in der US-Stadt Orlando 50 Menschen erschoss, hat in der Firma G4S Secure Solutions gearbeitet, die für Sicherheitslösungen in 100 Ländern aktiv ist, wie die Agentur Reuters berichtet. GS4 ist eines der größten Sicherheitsunternehmen der Welt.

Die Firma soll eng mit dem FBI gearbeitet haben.

Der 29-jährige war seit September 2007 als Sicherheitsmann für die Firma G4S tätig gewesen, seit mindestens 2011 verfügte er zudem über eine Waffenlizenz.

Meanwhile, the Hill reported that Mateen's employment, and gun licenses, were untouched even though the FBI confirmed it had interviewed the 29-year-old three times before the shooting took place early Sunday morning.  An official said that the FBI first became aware of the suspect, Omar Mateen, 29, in 2013 when he made "inflammatory comments to coworkers alleging possible terrorist ties."

 In the course of that investigation, Mateen was interviewed twice, but the FBI was unable to verify the substance of his comments.

Then, one year later, in 2014 the FBI conducted an investigation into possible ties between Mateen and an American suicide bomber. The FBI conducted another investigation, which included an interview with Mateen, but determined that the contact did not constitute a threat at that time. Which may be an overstatement: the FBI's 2014 probe allegedly found that the  Orlando shooter had "minimal" contact with Florida al-Nusra fighter Moner Abusalha who blew himself up in Syria.

In 2015, after Moner Abusalha became the first American suicide bomber in Syria, the FBI investigated Omar Mateen’s connection to Abu-Salha. Abu-Salha went to the Middle East, trained, and returned to the Treasure Coast, specifically Vero and fort Pierce, to recruit. The FBI says he didn’t recruit anyone, but it’s possible he did have contact with Mateen.

The FBI said it is looking into any and all connections, both domestic and international to the shooting. It appears to have found nothing despite it all being laid out in front of its face.

Der Ex-Frau des Attentäters, Sitora Yusifiy, zufolge war Omar Mateen psychisch krank. Wie sie zudem mitteilte, wollte er Polizeioffizier werden. 
Bei der Schießerei im Nachtclub „Pulse“ im US-Bundesstaat Florida waren den letzten Angaben zufolge 50 Menschen gestorben und 53 verletzt worden. Der Täter wurde von der Polizei getötet.

 
 

Sahra Wagenknecht will mit  Belegschafts- und Stiftungseigentum die Macht der oberen Zehntausend brechen

 

Die deutsche Oppositionsführerin der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, will Marktwirtschaft ohne Kapitalismus und die Macht der Oligopole und der oberen Zehntausend mit Belegschafts- und Stiftungseigentum statt Staatseigentum oder  Monopoleigentum brechen.

Das sagt  sie in einem Interwiew mit dem österreichischen Standard.

Sie glaubt die Plutokratie und den Gedadel so beseitigen zu können ohne die Marktwirtschaft insgesamt abzuschaffen.

Das ist eine gute Idee, aber sie ist nicht realisierbar, weil eine solche Enteignung der Kapitaloligarchen nicht umsetzbar ist, wenn man gesellschaftliches Eigentum nicht  grundsätzlich einfordert. Es gibt schlicht keine Handhabe gegen Kapitalkonzentrationen, die auch das nationale Kartellrecht der kapitalistischen Haupt- Länder in der Praxis kaum einschränkt.

Die Gesetzmäßigkeiten des Marktes wie Konzentrationsprozeße und der Drang zur Fusion und zu Rationalisierungen  und Arbeitsplatzabbau wegen des tendenziellen Falles der Profitrate  werden dadurch nicht außer Kraft gesetzt.

Die Internationalisierung des Kapitalismus seit etwa 1900 zeichnet sich eben dadaurch aus, dass die internationale Finanzwirtschaft zunehmend das Industriekapital finanziert und mit dem Bankkapital zu Trusts fusionierten und verschmolzen, die eine Anhäufung von Kapital auch in der Hand international agierender Großbanken kennzeichnet.

Dieses internationale Kapital ist deshalb auch nicht mehr in Belegschaftseigentum rückführbar und auch nicht dezentralisierbar.

30 % der Perlen der deutschen Wirtschaft also der DAX Unternehmen  gehören einer US Schattenbank namens BlackRock. BlackRock hat viele faule Papiere im Unternehmen und könnte jederzeit zusammenbrechen. Diese Milliardensummen, die in deutschen Unternehmen stecken, kann keine Belegschaft eines Dax Unternehmens aufbringen. Auch nicht die Belegschaft von BMW, VW, Bayer  oder der Deutschen Bank.

Der Deutschen Bank gehören als Investmentbank zudem ebenfalls ein Großteil der Perlen der deutschen Top-Wirtschaft.

Vernetzung mit der Industrie

Kapitalverflechtungen

Das Geschäft der Deutschen Bank war von Anbeginn mit Großunternehmen der Industrie verbunden. Georg von Siemens hatte vor seiner Tätigkeit für die Bank bereits für seinen Vetter Werner von Siemens gearbeitet und die Errichtung einer Telegrafenleitung nach Teheran realisiert. Neben der Außenhandelsfinanzierung gehörte die Emission von Aktien und Anleihen nicht nur für den Staat und kommunale Zwecke, sondern vor allem auch für Industrieunternehmen zum Kerngeschäft. Schon früh war die Deutsche Bank Hausbank bei den späteren Industriegiganten Bayer und BASF und hat deren Wachstum begleitet. Zu den unternehmerischen Höhepunkten der Anfangszeit gehörte die Abwicklung von Großgeschäften im internationalen Eisenbahnbau. Die engen Kontakte zu Philipp Holzmann entstanden in dieser Zeit, und der Aufstieg von Mannesmann wäre ohne den Einsatz und das Durchhaltevermögen beider Siemens-Vettern gescheitert.[87] Georg von Siemens baute auch früh – zum Ärger seines Vetters – enge Beziehungen zu Emil Rathenau auf und finanzierte die Entwicklung der AEG und engagierte sich im Kraftwerksbau. Die erste Industrieanleihe von Krupp hat die Deutsche Bank ebenso begeben wie die erste Anleihe von Siemens.

Herausragende Einzelvorgänge im Industriegeschäft der 1920er Jahre waren die Gründung der Ufa, der Zusammenschluss von Daimler und Benz oder die Gründung der Lufthansa durch den Zusammenschluss von Aero Lloyd und Junkers. Diese industriepolitischen Projekte wurden durch Georg von Stauß vorangetrieben. Andere wichtige Geschäfte waren die Abwicklung von Stinnes sowie die Fusionen in der Stahlbranche zu den Vereinigten Stahlwerken und in der Chemie zur I.G. Farben.

Im Bergbau und in der Stahlindustrie war die Deutsche Bank schwächer vertreten. Die Nummer eins in diesem Geschäft war der bedeutendste Wettbewerber, die Diskonto Gesellschaft. Der Zusammenschluss von 1929 verstärkte die Industriedominanz. Bei Stollwerck engagierte sich das Institut 1923, als die Familie eine für die Expansion notwendige Kapitalerhöhung nicht aufbringen konnte. (Verkauf der Schachtel 1972 an den Unternehmer Imhoff.) Im Zuge der Wirtschaftskrise nach 1929 half die Deutsche Bank Anfang der dreißiger Jahre den krisengeschüttelten Unternehmen Didier-Werke, Karstadt und Girmes. Bei der Fusion von Krauss und Maffei schoss das Kreditinstitut Kapital ein (1955 an die damalige Flick-Tochter Buderus verkauft) und bei Lanz wurden Forderungen in Beteiligungskapital umgewandelt.

Der Ausbau des Industrieportfolios wurde nach dem Zweiten Weltkrieg weiter vorangetrieben. Auf die Höhe der Beteiligungen hatte das deutsche Steuerrecht erheblichen Einfluss. Besaß ein Aktionär eine „Schachtel“ von mindestens 25 %, blieben die vereinnahmten Dividenden steuerfrei (Schachtelprivileg).[88] Alternative Anlagen mussten etwa das Doppelte einbringen, um gleichermaßen attraktiv zu sein. Entsprechend war es sinnvoll, kleinere Beteiligungen abzustoßen und andere Pakete aufzustocken. Ein anderer Weg zur Nutzung des Schachtelprivilegs waren Vorschaltgesellschaften. Ein typischer Fall war die Metallgesellschaft. Um eine Dominanz des Konkurrenten Dresdner Bank zu verhindern, gründete die Deutsche Bank mit Siemens und der Allianz die Allgemeine Verwaltungsgesellschaft für Industriebeteiligungen und hielt auf diesem Wege einen Anteil von 28 %. Durchgerechnet besaß das Kreditinstitut 10,9 %. Den Gegenpol bildete die von der Dresdner Bank angeführte Gesellschaft für Metallwerte.

Schon in den 1960er Jahren war Kritik an den großen Beteiligungsportfeuilles der Banken und der damit verbundenen Bankenmacht laut geworden.[89] Die Bank hatte stets betont, dass die Beteiligungen keinesfalls aus dem Motiv der Macht entstanden seien. Vielmehr stünden dahinter sehr verschiedene geschäftliche Vorgänge und Ertragsgesichtspunkte. Ab Anfang der 1970er Jahre begann die Deutsche Bank systematisch eine Vielzahl von Beteiligungen, die unter Anlageaspekten eine geringere Bedeutung hatten, zu veräußern:

  • 1973 46,5 % Stollwerk, 25,1 % Augsburger Kammgarn Spinnerei
  • 1974 25 % Hoffmann’s Stärkefabriken, über 25 % Maschinenfabrik Moenus
  • 1975 31,6 % Schuhfabrik Manz
  • 1976 knapp 50 % Bayerische Elektrizitätswerke
  • 1978 11,6 % Continental, 10,7 % Phoenix (Restbesitz 10 %)
  • 1983 48 % Pittler
  • 1986/88 26,9 % Hapag-Lloyd (Restbesitz 12,5 %)
  • 1989 36,5 % Bergmann-Elektrizitätswerke, 25 % Hutschenreuther, 15,5 % Didier-Werke

Weitere Beteiligungen mit einem strategischen Wert oder bei denen aufgrund eines niedrigen Buchwertes ein Verkauf hohe Steuerzahlungen zur Folge hätte, bleiben weiterhin im Portfolio.

Industriebeteiligungen der Deutschen Bank am 30. Juni 1989[90]
  Aktien-
kapital
(in Mio. DM)
Davon %
Deutsche
Bank
Kurs am
30. Juni 1989
Börsenwert
in Mio. DM
Direktbeteiligungen
Daimler-Benz AG 2.117,90 28,24 694,50 8.307,54
Deutsche Beteiligungs AG 30,0 46,30 173,00 48,06
Philipp Holzmann AG 112,50 30,0 985,00 664,88
Karstadt AG 360,00 25,00 588,00 1.004,40
Süddeutsche Zucker AG 120,58 23,05 461,50 256,59
Beteiligungen über Zwischengesellschaften
Metallgesellschaft AG 320,00 10,90 462,00 322,29
Horten 250,00 18,80 271,00 254,74
VEW 1.000 6,30 199,00 250,74
Hutschenreuther 21,33 37,50 483,00 77,27
Didier-Werke AG 92,40 15,50 273,50 78,34

Neben diesen im Geschäftsbericht namentlich genannten Beteiligungen besaß die Bank 1989 weitere Industriebeteiligungen mit einem Anteil über 10 %, die jedoch nicht ausdrücklich genannt wurden. Hierzu gehören Phoenix, Linde, Krauss-Maffei und insbesondere die Allianz und die Münchner Rück.[91] Ab Mitte der 1990er begann die Bank mit einem systematischen Abbau der Beteiligungen.

Industrie- und Finanzbeteiligungen Deutsche Bank (1995 bis 2008; DM in Euro umgerechnet)[92]
Unternehmen Jahr 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
Aachener und Münchener Beteiligungs AG Anteil % 5,0 5,0
Marktwert (Mio)   130 138
Allianz Anteil % 10,0 10,0 10,0 9,3 7,0 4,2 4,0 3,2 2,5 2,5 2,4 2,2 1,7
Marktwert (Mio.)   3.262 3.253 5.342 7.102 5.675 3.897 2.806 753 965 935 1.234 1.494 1.154
Continental Anteil % 10,1 10,2 8,4 8,4 7,9 7,8 8,2
Marktwert (Mio.)   100 137 199 228 197 175 162
Daimler-Benz, DaimlerChrysler Anteil % 24,4 22,6 21,8 12,0 11,9 12,1 12,1 11,8 11,8 10,4 4,4 4,4 4,4 2,7
Marktwert (Mio.)   4.634 6.252 7.236 10.089 9.219 5.312 5.861 3.403 4.445 3.706 1.930 2.103 2.967 692
Hapag-Lloyd Anteil % 10,0 10,0 10,0
Marktwert (Mio.)   134 103 130
Heidelberger Zement Anteil % 10,1 10,1 10,1 10,1 8,7 9,2 8,9 8,5
Marktwert (Mio.)   197 270 308 322 404 267 287 189
Philipp Holzmann Anteil % 25,8 25,8 25,0 20,9 15,1 19,6
Marktwert (Mio.)   304 212 260 159 30 33
Karstadt Anteil % 10,0 10,0
Marktwert (Mio.)   253 220
Klöckner-Humboldt-Deutz, Deutz Anteil % 45,0 44,7 38,2 25,8 26,8 25,4  ??  ?? 10,5 4,5
Marktwert (Mio.)   119 100 155 123 100 43  ??  ?? 31 12
Linde Anteil % 10,1 10,1 10,1 10,1 10,0 10,1 10,1 10,0 10,0 10,0 10,0 7,8 5,2 2,4
Marktwert (Mio.)   368 404 472 437 655 613 552 401 509 544 785 983 789 250
Metallgesellschaft Anteil % 16,6 16,5 13,0 13,0 9,3 9,3 9,1
Marktwert (Mio.)   361 356 293 245 345 212 166
Münchener Rück Anteil % 10,0 10,0 10,0 10,0 9,6 9,7 7,2
Marktwert (Mio.)   1.294 1.560 2.856 3.637 4.342 6.521 3.889
Nürnberger Beteiligungs-AG Anteil % 25,9 26,0 26,0 26,3 26,4 26,4
Marktwert (Mio.)   178 182 289 327 300 304
Südzucker Anteil % 12,8 11,0 10,1 10,1 10,1 11,4 11,3  ?? 4,8 4,8
Marktwert (Mio.)   227 215 226 202 192 199 313  ?? 126 128
VEW Anteil % 6,3 6,3 6,3 6,3 6,2
Marktwert (Mio.)   338 321 372 324 318
Sonstige Marktwert (Mio.) 171 118 171 158 218 267  ??  ?? 303 305 195 394 170 130
Gesamt Marktwert (Mio.) 12.073 13.842 18.310 23.350 21.955 17.933 14.036 4.746 6.379 5.630 4.144 4.974 5.080 1.072

Diese Summen kann keine Belegschaft dieser Konzerne aufbringen um diese Global Player  in Belegschaftseigentum umzuwanden - sorry Sahra Wagenknecht aber das ist leider  naiv.  Diese Weltkonzerme wie Deutsche Bank wird man nur verstaatlichen können, so wie  Kanzlerin Angela Merkel die Commerzbank nach der Finanzkrise teilverstaatlichte - nicht weil sie Kommunistin wäre, sondern weil es gar keine andere Option gibt.

 

 

EM : Muslim Mustafi schießt erstes deutsches EM Tor

Im Spiel gegen die Ukraine schießt ausgerechnet der Muslim Shkodran  Mustafi das erste EM Tor im Spiel gegen die Ukraine. Das ist klasse.

Erzkonservative aus dem CDU- Umfeld, Rechtspopulisten der AfD und Neonazis werden fluchen, weil sie so die EM für deutsch-tumpe Propaganda weniger mißbrauchen können.

In der Nachspielzeit gelang dem spät eingewechselten Schweinsteiger in der 92. Minute noch das 2:0.

Deutsche Hooligans randalieren gleichzeitig in Lille und posieren mit der deutschen Reichskriegsflagge.

Mesut Ozil verweigert  nach vielen völkisch- rassistisch motivierten Beleidigungen das Mitsingen der Deutschland-Hymne, die schon von Hitler im 3. Reich mißbraucht worden war und der farbige Nachbar Boateng rettet die deutsche Führung auf der  Linie, nachdem die Ukraine  vorher hätte auch schon in Führung gehen können. 

EM: Özil singt deutsche Nationalhymne nicht mit, die Hitler schon instrumentalisierte - danke!  

Hitler hatte die 1. und 2. Strophe als Nationalhymne in Kombiantion mit dem Horst-Wessels-Lied zelebriert.

Horst Wessel war als Nazi angeblich von einem Linken der KPD erschlagen worden.

Lied der Deutschen

  1. Deutschland, Deutschland über alles,
    Über alles in der Welt,
    Wenn es stets zu Schutz und Trutze
    Brüderlich zusammenhält,
    Von der Maas bis an die Memel,
    Von der Etsch bis an den Belt -
    Deutschland, Deutschland über alles,
    Über alles in der Welt!
     
  2. Deutsche Frauen, deutsche Treue,
    Deutscher Wein und deutscher Sang
    Sollen in der Welt behalten
    Ihren alten schönen Klang,
    Uns zu edler Tat begeistern
    Unser ganzes Leben lang -
    Deutsche Frauen, deutsche Treue,
    Deutscher Wein und deutscher Sang!

Auch wenn heute nur  die dritte Strophe gesungen wid, ist das Lied doch schwer belastet und auch die dritte Strophe ist politisch fragwürdig. 

Im Vorfeld der EM hatten insbesondere rechtspopulistische AfD- Funktionäre wie Gauland mit Verweis auf den farbigen Boateng die Mannschaft als nicht deutsch und als zu multi-kulturell kritisiert.

Natürlich  ist diesen völkischen Rassisten nicht bekannt, dass alle Menschen  von einem einzigen Afrikaner abstammen und somit miteinander verwandt sind.

Dumm gelaufen für dumpfe Rassisten.

Skodran Mustafi mit albanischen Wurzeln schoß das 1: 0 für die deutsche Nationalmannschaft - für " Volksdeutsche" noch dummer gelaufen.   Womöglich hat er  sogar muslimische Wurzeln - ohne Gewähr.

Der Farbige von Gauweiler attackierte Boateng rettet die deutsche Führung spetakulär und artistisch auf der Linie.

Trotzdem machen die Ukrainer gleich danach ein Tor, dass wegen angeblicher Abseitsstellung nicht anerkannt wurde.

In der Nachspielzeit schießt der eingewechselte Schweinsteiger noch das 2: 0. Trotzdem insgesamt ein mäßiger Kick der deutschen Mannschaft. 

EM: Gewaltbereite deutsche Hooligans ziehen Reichskriegsflagge in Lille auf

50 deutsche Hooligans ziehen gewaltbereit durch die Innenstadt im französischen Lille, wo das Gruppenspiel gegen duie Ukrtaine stattfinden wird.

Während die ARD berichtet, dass die Uefa den Ausschluß Englands und Rußlands aus dem Wettbewerb androht, wenn sich Krawalle deren Hooligans wiederholen, wird ein Ausschluß des deutschen Multi-Kulti-Teams nicht thematisiert.

Laut „Sport1“ gingen 50 deutsche Hooligans auf ukrainische Fans los. Die Krawallmacher griffen gegen 17.30 Uhr in der Nähe des Bahnhofs ukrainische Fans an.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP wurden zwei Personen leicht verletzt. Auch ein „Sport1“-Reporter wurde angegriffen!

Insgesamt befinden sich etwa 150 potenzielle Gewalttäter aus Deutschland in Lille.

Die Flagge war bis 1892 - zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs - die offizielle Kriegsflagge der kaiserlichen Marine. Nach dem Untergang des Kaiserreichs im Jahr 1918 wurde die Flagge nicht weiter verwendet. 

Die Nazis griffen Farben und Symboliken nach ihrer Machtergreifung 1933 wieder auf. Nach 1945 wurde die Reichkriegs-Flagge mit Hakenkreuz verboten und ist in Deutschland strafbar.

Die Flagge ohne Hakenkreuz ist heute erlaubt - doch sie wird mit Rechtsextremen verbunden, die sie auch oft auf Demonstrationen zeigen.

Dass die Flagge nun ausgerechnet beim Spiel gegen die Ukraine, die während des Zweiten Weltkriegs besonders unter deutscher Besatzung zu leiden hatte, gezeigt wird, ist mehr als nur daneben.

Gleichzeitig feiert die politische Klasse der BRD aber auch pro- faschistische Bandera-Fans, die wichtige Akteure im politischen System der Ukraine seit dem Maidan-Putsch sind. 

Die Truppe mit der Reichkriegs-Flagge ist allerdings nicht die einzige Peinlichkeit in Lille. Fans twittern Bilder, auf denen Stühle fliegen und es offenbar zu Auseinandersetzungen zwischen deutschen und ukrainischen Fans kommt.

Der Tagesspiegel twittert das Bild eines „Fans“, der den Hitlergruß zeigt.

In den vergangenen Tagen waren Bilder von schweren Ausschreitungen zwischen englischen, französischen und russischen Hooligans um die Welt gegangen.