
Der nächste USA Putsch: Staatschef Khan in Pakistan entmachtet
Er war zu USA kritisch und zu Taliban freundlich
Auch Indien nähert sich China und Russland immer mehr an. Da setzt man wenigstens auf das Anti-Indien, auf das aus der Sicht des US Imperialismus immer Verlass war.
Aber auch Khan wehrte sich immer öfter gegen Einmischungsversuche in Pakistan - auch im Hinblick auf ihre Taliban-Politik in Afghanistan, dass die USA schon verloren haben.
Pakistan: Regierungschef Khan durch Misstrauensvotum gestürzt

Zum ersten Mal in der 75-jährigen Geschichte Pakistans hat das Parlament einem Regierungschef das Vertrauen entzogen. Wie ein Parlamentsvorsitzender in der Nacht von Samstag auf Sonntag (Ortszeit) verkündete, stimmten in dem mit Spannung erwartenden Misstrauensvotum 174 von insgesamt 342 Abgeordneten gegen den pakistanischen Premier Imran Khan, berichtet die dpa. Anhänger der Regierungsparteien und Khans hatten den Saal zuvor verlassen. "Diese Einigkeit wird Pakistan wieder aufbauen", sagte Oppositionsführer Shehbaz Sharif während er seinen Unterstützern in der Nacht für ihren Kampf dankte.
Nachdem die eigentlich bereits für vor knapp einer Woche geplante Abstimmung an angeblicher Verfassungswidrigkeit scheiterte, hatte der Oberste Gerichtshof Pakistans am Donnerstag erneut ein Misstrauensvotum gegen Khan und dessen Regierung angeordnet. Auch die darauf folgende Auflösung des Parlaments durch den pakistanischen Präsidenten Arif Alvi wurde mit der gerichtlichen Entscheidung rückgängig gemacht.

Der Parlamentssprecher Asad Qaiser, der die Sitzung leitete, hatte die Abstimmung am Samstag immer weiter verzögert. Auch die hitzigen Debatten zwischen der pakistanischen Regierung und deren Opposition wurden mehrfach unterbrochen. Erst als der Sprecher der pakistanischen Nationalversammlung, Asad Qaiser, kurz vor Mitternacht überraschend zurücktrat, konnte die Abstimmung fortgesetzt werden.
Um Unruhen zu vermeiden wurde das Regierungsviertel in Pakistans Hauptstadt Islamabad nach Einbruch der Dunkelheit von Hunderten Sicherheitskräften abgeschirmt. Bereits einige Tage zuvor hatten Sicherheitskräfte wichtige Zufahrtsstraßen zum Parlamentsgebäude aus Sorge vor gewaltsamen Protesten mit Schiffscontainern blockiert.
Nach Ansicht des pakistanischen Außenministers Shah Mehmood Qureshi sei das Ergebnis des Votums auf eine ausländische Verschwörung zurückzuführen. Mit seinen Anschuldigungen schloss er sich Khan an, denn auch der gestürzte Premier hatte in den vergangenen Tagen stets behauptet, die USA versuche, seine Regierung zu stürzen. Auf welche Beweise Khan seine Anschuldigungen stützt, ist indes nicht klar. Diese seien als geheim eingestuft und könnten der Öffentlichkeit nicht gezeigt werden, erklärten Regierungsvertreter. Die vermeintliche US-Einmischung war in der Debatte das Hauptargument der Regierungsparteien gewesen, das Votum nicht abhalten zu wollen.
Zuvor hatten Oppositionspolitiker dem ehemaligen Premier immer wieder schlechte Regierungsführung und Inkompetenz in Wirtschaftsfragen vorgeworfen. Die Preise für Lebensmittel, Benzin und Gas waren in dem südasiatischen Land zuletzt massiv gestiegen. Zudem hat Pakistan infolge der Corona-Pandemie mit einer schwerwiegenden Wirtschaftskrise zu kämpfen. Um wieder an Gelder zu kommen, musste Khan zuletzt erneut strenge Auflagen des Internationalen Währungsfonds (IWF) erfüllen, der von Pakistan die Einführung weiterer Steuern und zusätzlich eine Erhöhung der gängigen verlangte. Dies kostete Khan nun eine dünne Mehrheit im Parlament.
Pakistan mit seinen mehr als 220 Millionen Einwohnern war mehr als die Hälfte seines Bestehens vom Militär regiert worden, das sich viermal an die Macht geputscht hatte. Beobachter befürchteten, dass eine anhaltende Pattsituation das pakistanische Militär zum Eingreifen zwingen könnte.
Abgehörtes Telefonat belegt, dass die Russen in Butscha bei Kiew nichts Rechtswidriges machten
Telefonaufzeichnungen geben Aufschluss über die Geschehnisse bei Kiew

Ukrainische Sicherheitsbeamte und westliche Journalisten, die nordwestlich von Butscha in der Region Kiew nach Belegen für Gräueltaten russischer Soldaten suchten, fanden keine Anzeichen für Menschenrechtsverletzungen seitens der Letzteren. Dies geht aus Telefonaufzeichnungen hervor, die Russischen Medien exklusiv vorliegen, und deren Echtheit nicht überprüft werden kann.
Stattdessen schilderten die Einheimischen den Journalisten, dass die russischen Soldaten ihnen Essen gegeben und sie allgemein gut behandelt hätten. Hingegen beschwerte sich ein ukrainischer Beamter, dass die Nazi- Landwehr der ukrainischen Seite in der Stadt danach "alles geplündert" und das Volk ausgeraubt habe.
In mehreren Satellitentelefonaten berichtet ein Reporter (in den Aufnahmen nur als "Simon" zu identifizieren), seinen Kollegen von den Ergebnissen seiner Recherchen, die er zu Fuß vornimmt.
In Borodjanka, einer Stadt etwa 25 Kilometer nordwestlich von Butscha, habe er entgegen seiner Erwartung überhaupt keine Leichen auf den Straßen vorgefunden, so der Journalist.
Zwar sei die Stadt "in Schutt und Asche geschossen" worden, sagt Simon, "aber es gibt keinerlei Anzeichen für Rechtsverletzungen".
Tatsächlich interviewten nach Simons Angabe er und sein Kamerateam mehrere Einwohner. Diese erklärten, die russischen Truppen seien sehr freundlich gewesen und hätten sie mit Lebensmitteln, Wasser und anderen Vorräten versorgt. "Und davon zeugen Aussagen vor unserer laufenden Kamera", betont der Journalist.
"Ich weiß nicht, wovon der Staatsanwalt sprach, aber wir haben nichts dergleichen gesehen. Überhaupt nichts. Das ist ein ganz anderes Bild",
sagt Simon seinen Kollegen. Auch ein französischer Journalist habe zwar eine Leiche gesehen – die Person kam bei einem Granatenbeschuss ums Leben –, aber "keine Hinrichtungen".
Der Korrespondent beendet das Gespräch mit der Aussage, er wolle nach Butscha zurückkehren, um dort "Beweise für außergerichtliche Tötungen zu suchen, aber hier gibt es dafür keine Anzeichen".
Die Ukraine beschuldigt das russische Militär, in Butscha mehr als 400 Zivilisten ermordet zu haben, bevor es sich vergangene Woche aus der Stadt nahe Kiew zurückzog. Washington und seine Verbündeten sowie die westlichen Medien übernahmen die Behauptungen Kiews unkritisch und nehmen diese zum Anlass für weitere Sanktionen gegen Russland.
Moskau weist die Anschuldigungen jedoch wiederholt kategorisch zurück und erklärt, dass sich die russischen Truppen bereits am 30. März aus der Stadt zurückgezogen hatten. Behauptungen über Massenmorde seien erst Tage später aufgetaucht, nachdem Kamerateams und ukrainische Sicherheitskräfte in der Kleinstadt eingetroffen seien.
"Nazi-Landwehr hat alles geplündert"
Ein weiteres abgehörtes Gespräch zwischen zwei Beamten des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) gibt Aufschluss über die Situation in Kuchari, einer Stadt etwa 60 Kilometer nordwestlich von Butscha. Auch der Inhalt dieses Gesprächs widerspricht der vorherrschenden Medienberichterstattung aus Kiew und den NATO-Hauptstädten. Ein mutmaßlicher SBU-Beamter, der sich als Sergej Anatoljewitsch (respektvolle Ansprache mit Patronym und ohne Familienname) zu erkennen gibt und in der Ukraine übliche Schimpfausdrücke für Russen verwendet, spricht mit einem Mann mit dem Namen oder Funknamen Lessogor:
"Vom 24. März bis zum 3. April, nachdem wir die 'Orks' von hier vertrieben hatten, nachdem die Einheit, die sie vertrieben hatte, weiterzog, ist die Landwehr aus Malin eingetroffen ... und hat in dieser Zeit marodiert. Sie haben alles geplündert, was sie konnten. Sie brachen Türen auf und alles ... Tresore geöffnet, Autos gestohlen. Sie haben die Autos mit allem, was etwas wert war, vollgestopft und alles mitgenommen."
Malin ist eine nahe gelegene Stadt südwestlich von Kuchari, die aktuell vom ukrainischen Militär kontrolliert wird.
Ausgerechnet der SBU-Mann stellt die verhassten Russen ausdrücklich der eigenen ukrainischen Landwehr positiv gegenüber:
"Es stellt sich heraus, dass die 'Moskals' nichts mitgenommen haben, aber unsere Leute sind reingegangen und haben alles geplündert."
Als Lessogor fragt, welche Einheit genau geplündert habe, antwortet Sergej Anatoljewitsch, das wisse niemand so genau: "Einige sagen 'Wolhynien', andere sagen, noch jemand". Mit "Wolhynien" ist die Landwehr der gleichnamigen Region im Westen der Ukraine gemeint. Die Gesetzgebung in der Ukraine wurde unlängst dergestalt angepasst, dass der Einsatz von Landwehren nun auch außerhalb ihrer jeweiligen Aufstellungs- und Verantwortungsgebiete erlaubt ist.
Medien veröffentlichen Telefongespräch über SBU-Pläne zur Tötung von Zivilisten
Der IZ Dreiteiler über Butscha gibt objektiven Einblick in den wirklichen Kontext des sogenannten Massakers von Butscha bei Kiew.
https://internetz-zeitung.eu/6964-wieder-false-flag-des-selenski-regimes
China: Nato ist der wahre Aggressor
Im Wortlaut: Chinesische Medien berichten entsprechend
Zitat
China's mission to the European Union said it is the North Atlantic alliance, not Beijing, that is destabilizing international security, Newsweek reported Friday, citing a statement from the mission.
"We have seen that China is unwilling to condemn Russia's aggression, and Beijing has joined Moscow in questioning the right of nations to choose their own path," said NATO Secretary General Jens Stoltenberg after a meeting on Thursday, calling it "a serious challenge to us all."
China's mission to the EU told Newsweek in a statement that "since the outbreak of the Ukraine crisis, China has always maintained an objective and fair position, remained committed to promoting peace talks and made positive efforts toward the de-escalation of the situation."
The statement said what China has done "stands in contrast to the attempts of fanning the flames and adding fuel to the fire as some organizations do," as it's well known that NATO has sent weapons to Ukraine after the Russia-Ukraine conflict began.
Acknowledging that NATO is a remnant of the Cold War, the statement said the international organization "not only failed to reflect on its role as such but also continued to expand its geographical scope and range of operations and is increasingly targeting China."
"This is the serious challenge confronting global peace and stability," said the mission.
This is not Stoltenberg's first pressuring China since the Russia-Ukraine conflict began.
On March 24, the NATO Heads of State and Government issued a joint statement calling on all states, including China, to uphold international order, including the principles of sovereignty and territorial integrity, as enshrined in the UN Charter, to abstain from supporting Russia and refrain from any action that helps Russia circumvent sanctions. Stoltenberg reiterated the position at a press conference.
In response, the spokesperson of the Chinese Mission to the EU said on March 25 that "since the crisis broke out in Ukraine, China has been working actively and constructively in an objective and impartial manner to facilitate peace talks, the cessation of conflicts, as well as the avoidance of a large-scale humanitarian crisis."
Taking NATO's aerial bombing campaign against the Federal Republic of Yugoslavia from March 24 to June 10, 1999, as an example, the spokesperson said, "The lessons of history must not be forgotten."
"NATO needs to have a good reflection on itself, reject the Cold War mentality, and seek to build a balanced, effective and sustainable European security architecture through dialogue and negotiation under the principle of indivisible security," the spokesperson said.
ZITAT ENDE
Am Samstag haben nordkoreanische Staatsmedien Washingtons Sanktionen gegen Russland scharf verurteilt und zudem die "intellektuelle Fähigkeit" des US-Präsidenten infrage gestellt.

Nordkoreanische Staatsmedien haben am Samstag US-Präsident Joe Biden scharf verurteilt, seine "Senilität" beklagt und ein "Problem in seiner intellektuellen Fähigkeit" diagnostiziert. Die US-Sanktionen gegen Russland gingen nach hinten los, hieß es in dem Artikel der offiziellen Nachrichtenagentur KCNA, und Washington sei der "letzte Verlierer" auf der Weltbühne.
Indem sie Russland Kriegsverbrechen in der Ukraine vorwerfen, versuchen die USA, Russland zu diffamieren und "den Zusammenbruch seines Regimes zu erreichen", heißt es in dem Artikel. Dies erinnert an eine "schuldige Partei, die zuerst die Klage einreicht", hieß es weiter, bevor die USA der "gnadenlosen" Tötung von "Millionen unschuldiger Zivilisten" in Afghanistan, Irak und Jugoslawien beschuldigt wurden.
Kürzlich warfen Kiew und seine westlichen Unterstützer Russland "Kriegsverbrechen" vor, als sie seine Truppen beschuldigten, in der ukrainischen Stadt Butscha zahlreiche Zivilisten getötet zu haben. Moskau wies diese Anschuldigungen vehement zurück und behauptete, die Beweise seien von der Ukraine als Teil einer Propagandakampagne manipuliert worden. Der Kreml forderte eine UN-Untersuchung des Vorfalls. Präsident Biden hatte den russischen Präsidenten Wladimir Putin bereits vor dem Vorfall in Butscha als "Kriegsverbrecher" bezeichnet, der "nicht an der Macht bleiben kann".
Das Oberhaupt eines souveränen Staates ohne gerechtfertigten und bestätigten Grund als 'Kriegsverbrecher' und 'mörderischen Diktator' zu bezeichnen […] ist eine Beleidigung der anderen Nation und eine klare Verletzung der Souveränität", heißt es in dem Artikel weiter.
"Solch rücksichtslose Äußerungen können nur von den Nachkommen der Yankees gemacht werden, die Meister der Aggression und der Verschwörungstheorie sind."
"Vielleicht wurde der Ärger dadurch verursacht, dass er ein Skript las, das seine Helfer zuvor vorbereitet hatten", heißt es weiter. "Wenn nicht, könnte die Schlussfolgerung lauten, dass seine intellektuellen Fähigkeiten gestört und dass seine rücksichtslosen Äußerungen nur die Unvorsichtigkeit eines alten Mannes in seinem Alter sind."
Solche Argumente werden seit Langem von Bidens Gegnern in den USA vorgebracht, die auf die verbalen Ausrutscher und die offensichtliche Verwirrung des 79-jährigen Präsidenten als Beweis für den kognitiven Verfall verweisen.
"Es sieht düster aus für die Zukunft der USA mit einem so schwachen Mann an der Macht", heißt es in dem Artikel weiter.
In dem Artikel wurde weiter behauptet, dass die US-Sanktionen gegen Russland den USA nur schaden. Kommentatoren in den USA und Europa äußerten angesichts der Energiepreise in Rekordhöhe und der seit Jahrzehnten hohen Inflation in beiden Regionen ähnliche Bedenken.
Nordkoreanische Beamte und Schriftsteller hatten schon vor Biden US-Präsidenten angegriffen: Donald Trump war bereits als "Dotard", Barack Obama als "böser schwarzer Affe" und George W. Bush als "unausgegorener Mann und Banause" bezeichnet worden.
Die Politik der USA, ihre ausländischen Feinde mit Sanktionen zu belegen, wurde von Pjöngjang schon immer kritisiert. Nordkorea selbst wurde von den USA, der EU und den Vereinten Nationen umfassend sanktioniert, insbesondere wegen seines Atomprogramms.
Mehr zum Thema - Nordkoreas Botschaft an den Westen: Ignoriert uns nur, den Preis dafür zahlt Ihr
Biden Clan-Dämmerung: Zwischen Pädophilie und Killerviren-Zucht in der Ukraine?
Hunter Biden Mails gelten jetzt als echt und nicht mehr als russische Propaganda
Skandal um Laptop von Hunter Biden: Pädophilie und Korruption so schlimm wie Biolabor-Killerviren-Finanzierung?

Es ist nun 540 Tage her, dass die wundersame Geschichte über einen "Laptop aus der Hölle", der noch dazu dem Sohn Hunter des derzeitigen US-Präsidenten Biden gehört, bei der New York Post sozusagen "das Licht der Welt" erblickte.
Und nun wurde live auf Sendung bei CNN zum ersten Mal zugegeben, dass es sich dabei unerhörterweise weder um russische Desinformationen noch um eine Fiktion handelte, sondern schlicht um die schockierende US-amerikanische Realität – wie sie leibt und lebt.
Leider berichtet ausser CNN nur das ansonsten eklig rechtsradikale Breitbart-Medium in Schriftform ohne Bezahlseite darüber.
"Der Inhalt [des Laptops] gehört ihm [Hunter]", erklärte CNN-Chefanalyst Evan Perez – und beklagte Hunters "sehr, sehr üble" Korruptionsmachenschaften der Bestechlichkeit in der Ukraine zu einer Zeit, als Joe Biden US-Vizepräsident war.
Und ein CNN-Korrespondent für das Weiße Haus zuständig, John Harwood, der in der gleichen Sendung zu Gast war, erklärte lapidar:
"Es ist klar, dass Hunter Biden mit dem Namen seines Vaters hausieren ging, um eine Menge Geld zu verdienen."
Der Zeitpunkt für dieses Eingeständnis ist alles andere als ideal: Die Zustimmungsrate von "Sleepy" Joe gründelt um die 40 Prozent herum, die Inflation schießt dagegen in die Höhe und die ständigen "Ausrutscher" des US-Präsidenten machen ihn mit jedem Fauxpas mehr zum Gespött in der Welt – vor aller Augen.
Man würde ja denken, dass die bürgerlich-liberale Presse sich voll und ganz hinter Biden stellen müsste, um das Land nun endlich von dem "gelben" "Frankenstein-Monster" zu befreien.
Doch stattdessen erdreistet sie sich, den Präsidentensohn als durch und durch korrupt zu entlarven.
Auch das US-Justizministerium steht dem nicht mehr fern: Glaubt man dem oben erwähnten CNN, so haben die Ermittlungen gegen Hunter "in den letzten Monaten an Dynamik gewonnen, da eine Flut von Zeugen vor den Bundesermittlern aussagt".
Aber jetzt kommt das Kurioseste: Die Ermittlungen des Justizministeriums gegen Hunter begannen bereits im Jahre 2018 – und der "Laptop aus der Hölle" fiel immerhin bereits im Frühherbst 2020 in die Hände des FBI (Investigativ-Journalist hatte bereits in einer Kolumne "Oktoberüberraschung" darüber berichtet, wie es dazu kommen konnte). In den USA wäre damals beinahe ein riesiger Skandal ausgebrochen, durchaus imstande, die Träume von Biden Senior von seiner US-Präsidentschaft zu Grabe zu tragen.
Und er hätte sie begraben müssen – hätte es nicht eine Verschwörung zwischen den US-Medienriesen und den Oligarchen der Internetkonzerne gegeben, die gemeinsam die Verbreitung jeglicher Information über das "Notebook aus der Hölle" damals unterdrückten und den Fund zu einer angeblichen Provokation von russischen Nachrichtendiensten deklarierten.
Demokraten in der Zwickmühle
Achtung also: Warum änderte sich die Parteilinie zu Hunter Biden gerade jetzt?
Zwei Haupttheorien können zur Erklärung dieser aktuellen wundersamen Wandlung herangezogen werden.
Der erste lautet: Die Spitze der Demokratischen Partei und die dahinter stehenden Finanzkreise haben sich ein Herz gefasst und beschlossen, es sei an der Zeit, Biden durch eine geeignetere Figur zu ersetzen. Sozusagen den Blinddarm – hol ihn der Teufel – rauszuschneiden, ohne erst bis zur Bauchfellentzündung zu zögern.
Sleepy Joe hat zwar auch zuvor nie durch besondere Reaktionsschnelligkeit und Intelligenz geglänzt, aber in letzter Zeit wurde alles ganz und gar schlimm und schlimmer. Sein Besuch in Osteuropa, bei dem er US-Soldaten in die Ukraine schickte, Wladimir Putin als "Schlächter" bezeichnete und erklärte, dass die USA einen "Regimewechsel" in Russland anstrebten, verunsicherte sowohl andere Staats- und Regierungschefs der Welt (Macron kritisierte seinen US-Kollegen umgehend für seinen Mangel an Contenance) als auch seine eigene Regierung (das Weiße Haus und das Außenministerium mussten äußerst unbeholfen zurückrudern und der Öffentlichkeit versichern, dass der US-Präsident "es überhaupt nicht so gemeint hat").
Es wird immer deutlicher, dass die Demokratische Partei mit einem solchen "Anführer" nicht nur die Zwischenwahlen im November, sondern auch den Kampf um die Präsidentschaft im Jahr 2024 verlieren wird.
Ein Amtsenthebungsverfahren aber – wie es die Republikaner wohl mit ziemlicher Sicherheit gegen Biden einleiten würden, sobald sie die Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses erringen – wollen die Demokraten nicht zulassen. Dies wäre dann doch ein zu schwerer Schlag für ihren "guten" Ruf.
Aber was können sie dann noch tun?
Zwingen sie Biden, aus eigenem Antrieb zurückzutreten, hätten sie einen – den einzigen – Ausweg gefunden.
Und gerade hierbei könnten ihnen die Ermittlungen zu den Eskapaden seines lieben Sohnemanns gar nicht gelegener kommen. Denn abgesehen von den Beweisen für korrupte Machenschaften enthält das "Notebook aus der Hölle" nämlich noch viele andere durchaus bemerkenswerte Dokumente – insbesondere Foto- und Videomaterialien, die von Biden Juniors – sagen wir mal – nicht gänzlich "naturgegebenen" sexuellen Neigungen zeugen.
Selbst in der toleranten US-amerikanischen Gesellschaft ist aus irgendeinem Grund die Pädophilie unter der Mehrheit der Bevölkerung immer noch verpönt und steht im Allgemeinen unter Strafe – auch wenn einige "progressive" Richter andere Meinungen vertreten.
Diese wäre bereits eine durchaus lebensfähige Arbeitshypothese – wäre da nicht noch eine Sache: Niemand ist zuversichtlich, dass sich die jetzige Vizepräsidentin Kamala Harris im höchsten Amt besser schlagen würde als ihr seniler Chef. In ihren 14 Monaten im Weißen Haus hat sie sich als eine Politikerin mit nur äußerst wenig Vernunft, Klugheit und Effizienz erwiesen.
Eine zweite Version erscheint deswegen plausibler: Die derzeitige mediale Entsorgung von Hunter Biden ist vom Wunsch motiviert, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den wirklich höllischen Dateien auf seinem Laptop zu den immerhin noch äußerst üblen hin abzulenken.
Am 24. März veröffentlichte der rechtsgerichtete The National Pulse, eine von Mitarbeitern des ehemaligen Trump-Beraters Steve Bannon eingerichtete Website, mehrere E-Mails von Hunter Bidens Laptop.
Diese E-Mails enthüllten, dass RSTP (Rosemont Seneca Technology Partners, das ist eine von Hunter Biden und Christopher Heinz gegründete Tochtergesellschaft von Rosemont Capital) während der Präsidentschaft von Barack Obama mit Geldern des Verteidigungsministeriums mit ukrainischen Forschern zusammengearbeitet hatte, um "tödliche Krankheitserreger zu isolieren" – wie das ganz harmlos umschrieben wird.
Die RSTP selbst ist ein typischer "Waschsalon", über den illegale Einnahmen vorzeigbar gemacht werden.
Quellen für solche Erlöse hatte Hunter zwar viele – aber noch interessanter ist hier etwas anderes.
RSTP erhielt nicht nur Geld, sondern investierte dieses auch weiter.
Und eine der Firmen, in die "man" investierte, war Metabiota aus San Francisco in Kalifornien. Doch Metabiota ist kein "Waschsalon" mehr, sondern durchaus ein echtes Biotechnik-Unternehmen, in dem tödliche Krankheitserreger erforscht wurden – ein Unterauftragnehmer von Black & Veatch, einem Unternehmen, das auf "Biosicherheit" spezialisiert war.
Neben Metabiota und Black & Veatch war in der Ukraine auch das große biopharmazeutische Unternehmen Gilead Sciences tätig, das wiederum eng mit dem Finanzimperium von George Soros verbandelt ist.
In diesem Gewirr von Auftragnehmern und Unterauftragnehmern des Pentagon, die sich ganz nebenbei auch mit der Erforschung von Pandemien beschäftigen, welche als biologische Waffen eingesetzt werden könnten, fühlte sich Hunter Biden wie der sprichwörtliche wie ein Fisch im Wasser: Aus Briefen, die von The National Pulse veröffentlicht wurden, geht hervor, dass er nicht nur in Metabiota investierte, sondern auch deren Top-Manager dem Management von Burisma vorstellte, einem ukrainischen Unternehmen, in dessen Vorstand er mit einem Gehalt von 50.000 Dollar pro Monat saß – nur wegen seines Namens, denn in der Ölförderung hatte Biden Junior keinerlei Kompetenzen.
Welchen Sinn hatten die Kontakte zwischen kalifornischen Biologen und ukrainischen Erdölförderern?
In dem Briefwechsel ging es um die Einleitung eines bestimmten "ukrainischen wissenschaftlichen Projekts" mittels Finanzierung aus dem US-Haushalt.
Mit anderen Worten, es ging darum, wie man bequemer die großzügigen Investitionen in einen "biologischen Schutzschild" anzapfen konnte, den ukrainische Biologen unter strenger Aufsicht ihrer hochrangigen Kollegen von der US Defense Threat Reduction Agency (DTRA) – einer Abteilung des Pentagon – schmieden sollten.
Seit dem Jahr 2005 haben die USA im Rahmen der DTRA über 200 Millionen US-Dollar in ukrainische Biolaboratorien investiert – in insgesamt 46 Laboratorien und Forschungszentren. Eine echte Goldgrube für Hunter Biden!
Doch zurück zur Chronologie des Skandals um die "Dateien aus der Hölle" vom "Laptop aus der Hölle".
Am Abend des 24. März verlautbarte der beliebte Fox-Moderator Tucker Carlson in seiner Sendung:
"Laut The National Pulse finanzierte eine private Investmentfirma, die von Hunter Biden geleitet wird, einige Erregerforschungen in diesen [ukrainischen] Biolaboren." Das ist der Erzähl- Stoff, der erklären kann, wie sich auch ein Killer-Corona-Virus menschengemacht global verbreiten kann. Die Gedanken sind frei.
Am 26. März erschien in der New York Post – derselben Zeitung, die als erste über den "Laptop aus der Hölle" berichtete –, wie wir lesen können:
"Die Behauptung Russlands, dass Präsident Bidens Sohn Hunter '... Biolaboratorien in der Ukraine finanziert', wird durch seine E-Mails bestätigt."
Am selben Tag veröffentlicht das rechtsgerichtete Online-Nachrichtenportal PJ Media einen Artikel mit der sensationellen Schlagzeile: "BOMBE: Russischer Einfall in die Ukraine wegen Biolaboren der Bidens? Hunters Notebook sagt 'Ja!' "
Allerdings erhielt der Artikel am nächsten Tag als Titel die deutlich unverfänglichere Frage: "Hat Hunter Biden geholfen, Gelder für Biolabore in der Ukraine zu finanzieren ?"
Sowohl in der New York Post als auch im Artikel auf PJ Media wird der Sprecher der russischen Staatsduma Wjatscheslaw Wolodin mit der Aussage zitiert, US-Präsident Joe Biden sei persönlich in die Einrichtung der Biolaboratorien in der Ukraine involviert:
"Es ist offensichtlich, dass Joe Biden als Vater und Staatsoberhaupt von diesen Aktivitäten wusste. Es obliegt nun dem US-Präsidenten, der Weltgemeinschaft die im Verlauf der militärischen Sonderoperation in der Ukraine aufgedeckte Tatsache der Aktivitäten biologischer Laboratorien zu erläutern. Und der US-Kongress sollte eine eigene Ermittlung einleiten."
Und sieh mal einer an – was sagt man nun dazu? Am Donnerstag, dem 31. März, wurde plötzlich bekannt, dass Kongressabgeordnete der Republikaner Briefe an das Weiße Haus und das US-Nationalarchiv adressiert hatten, in denen sie die Herausgabe jedweder Aufzeichnungen und jeglicher Kommunikation zwischen Hunter Biden und dem Weißen Haus während der beiden Amtszeiten der Obama-Regierung forderten, in denen Hunters Vater US-Vizepräsident war.
Die Republikaner brennen anscheinend darauf, sich an den Demokraten für ihre vierjährige Hetze gegen den Rechtspopulisten Trump im Rahmen der so genannten "Russland-Affäre" zu rächen – und zwar wollen sie nun wohl mit gleicher Münze samt Zins und Zinseszins zurückzahlen.
Der erwähnte vorige US-Präsident selbst sorgte am Dienstag für Furore, als er Wladimir Putin öffentlich aufforderte, kompromittierendes Material über Hunter Biden zu freizugeben – denn Trump ist sich sicher, dass der russische Präsident über solche Information verfügt.
Allerdings will der umstrittene Donald anscheinend lediglich eine Bestätigung der Daten aus dem Bericht des Finanzausschusses des US-Senats "Hunter Biden, Burisma und Korruption": Darin hieß es, dass Jelena Baturina, die Ehefrau des ehemaligen Moskauer Bürgermeisters Juri Luschkow, am 14. Februar 2014 dreieinhalb Millionen US-Dollar auf das Konto von Rosemont Seneca überwiesen haben soll. Unbestreitbar eine beträchtliche Summe für Biowaffenforschunegn von US Akteuren in der kolonialisierten Ukraine..
Doch die vom russischen Verteidigungsministerium am 31. März veröffentlichten Dokumente (über die Finanzierung ukrainischer Fabriken, die tödliche Krankheitserreger produzieren, durch Unternehmen von Hunter Biden) sind in ihrer Gesamtheit sowohl für den Sohn des US-Präsidenten als auch für dessen Vater noch viel gefährlicher – und vielleicht auch für die gesamte "Demokratische Partei" der USA.
Nachdem die "Demokraten" die Bedrohung gewittert haben, versuchen sie nun mit aller Macht, die Anschuldigungen über Verbindungen zu Auftragnehmern des Pentagon und die Entwicklung von Biowaffen von Biden Junior abzulenken.
Die Washington Post (WaPo), die medial schwerste Artillerie der Demokratischen Partei, veröffentlichte einen Leitartikel unter dem Titel "Die Wahrheit über Hunter Biden und die ukrainischen 'Biolabore'".
Dass das letzte Wort in dieser Überschrift in Anführungszeichen steht, ist sicherlich kein Zufall – der Faktenprüfer Glenn Kessler überschlägt sich förmlich in Versuchen zu beweisen, dass es in der Ukraine gar keine schrecklichen Biolabore gab, sondern lediglich "biologische Forschungszentren, orientiert auf ... Erkennung, Diagnose und Überwachung des Ausbruchs von Infektionskrankheiten".
Die von der WaPo gewählte Verteidigungsstrategie in ihrer unschuldigen Einfachheit ist schlicht entzückend: Im Großen und Ganzen läuft sie darauf hinaus, dass Hunter Biden diese Biolabore nicht finanziert habe (die zudem ja eigentlich auch so überhaupt gar keine Biolabore sind). Und wissen Sie, warum?
Weil er angeblich wegen seiner Kokainsucht aus RSTP "rausgeschmissen" wurde, "profitierte er nicht davon, und das Unternehmen verdiente nur wenig Geld an seinem kleinen Geschäft in der Ukraine". Noch einmal: Der Sohn des US-Vizepräsidenten wurde aus einer Investmentfirma "rausgeschmissen", die er selber als "Geldwaschsalon" gegründet hatte? Um Geld zu waschen, das er durch Hausieren mit dem Namen seines Vaters verdient hat? Eine durch und durch vertrauenswürdige Hypothese, nicht wahr? Vor allem wenn man bedenkt, dass die Zeitung diese "vertraulichen Geschäftsinformationen" von "einem Investor" erhalten hat, der wieder einmal "nicht genannt werden möchte".
Und gerade hier liegt meines Erachtens der Schlüssel für die plötzliche Kehrtwende der US-Mainstream-Medien in Bezug auf den Sohn des derzeitigen US-Präsidenten.
Bei der Wahl zwischen Korruptionsvorwürfen (oder gar Pädophilie) auf der einen Seite und dem Sponsoring tödlicher Virenlabore auf der anderen Seite entschied man sich schnell und entschlossen für das zweifelsfrei geringere Übel.
Hunter Biden wird als ein drogensüchtiger und skrupelloser Gauner aufgebaut, der fürwahr die grauen Haare seines edlen Vaters entehrt. Er könnte sogar wegen Finanzbetrugs verurteilt werden (und sein edler Vater wird ihn mit präsidialem Gehabe begnadigen können). Alle Möglichkeiten werden ausgeschöpft, um die Verbreitung der ungeheuerlichen Wahrheit, dass Biden Junior Geld in die Entwicklung biologischer Waffen in der Ukraine investiert hat, um jeden Preis zu verhindern.
Zu spät: Die Wahrheit ist bereits ans Licht gekommen, der Geist ist aus der Flasche. Die USA und der Rest der sogenannten "freien Welt" müssen nun mit dieser unbequemen Wahrheit leben.
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Wie korrupt ist das Macron Regime? Die Mc Kinsey Affäre
Untersuchungen wegen Geldwäsche-Verdacht nötig
McKinsey-Affäre" in Frankreich: Offizielle Untersuchung könnte Macron Stimmen kosten

Laut der französischen Wochenzeitung Marianne prüft der Parquet National Financial (PNF) die Möglichkeit, eine Untersuchung wegen "Geldwäsche" gegen die Beratungsfirma McKinsey einzuleiten.
Der PNF ist eine französische Justizinstitution, die im Dezember 2013 gegründet wurde und für die Verfolgung schwerer Wirtschafts- und Finanzkriminalität zuständig ist. Brisantes Detail kurz vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Frankreich: Die Firma, gegen die nun ermittelt werden soll, bekommt regelmäßig Aufträge vom französischen Staat.
Wie die Wochenzeitung am 4. April schrieb, prüft der PNF "die Möglichkeit einer Voruntersuchung gegen die Beratungsfirma McKinsey [...] wegen Geldwäsche". Wie Marianne weiter berichtet, handelt es sich dabei wenige Tage vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen um ein "hochriskantes Thema". Die US-amerikanische Beratungsfirma, "deren Führungskräfte für die Kampagne des Kandidaten Macron 2017 gearbeitet haben", so die Zeitung weiter, "habe ihre Aufträge unter der aktuellen Fünfjahresperiode explodieren sehen."
Die "Überlegungen" des PNF sollen am 16. März nach einem Bericht des französischen Senats begonnen haben. Diesem Bericht des Senats zufolge sind die Ausgaben für externe Berater während Macrons Amtszeit in die Höhe geschnellt. Zudem soll das vielfach eingespannte US-Unternehmen McKinsey in Frankreich offenbar mindestens zehn Jahre lang keinerlei Steuern gezahlt haben. Dabei beteuert die Firma, sich an die französischen Regeln gehalten zu haben.
Nach der Senats-Untersuchung sind die Ausgaben der Regierung für externe Berater zwischen 2018 (379,1 Millionen Euro) und 2021 (893,9 Millionen Euro) um 45 Prozent gestiegen.
Das Einspannen von Beratern sei zu einem Reflex geworden, auch für entscheidende Reformvorhaben während Macrons Amtszeit. So zum Beispiel seien ganze Bereiche der Bewältigung der Corona-Pandemie extern vergeben worden. Die gelieferte Expertise der Berater sei indes von unterschiedlicher Qualität gewesen, heißt es. Die Senats-Kommission verlangte Transparenz, klare Regeln und eine systematische Bewertung der externen Expertise.
Laut Marianne sei eine Untersuchung des PNF gleichbedeutend damit, "die Nase in die Beziehungen zwischen einer amerikanischen Beratungsfirma und den zahlreichen Behörden zu stecken, die sie seit zehn Jahren beschäftigen ... Mit dem Risiko, dass dabei inzestuöse Beziehungen zwischen den verschiedenen Akteuren, hohen Beamten und Politikern auf der einen, und Beratern auf der anderen Seite aufgedeckt werden."
"Wenn es Beweise für Manipulationen gibt, soll das strafrechtlich verfolgt werden", hatte Emmanuel Macron am 27. März zu denjenigen gesagt, die ihm diese zahlreichen Verträge vorwarfen. Der Präsident hatte insbesondere die Auffassung vertreten, dass die Nichtzahlung der Körperschaftssteuer durch McKinsey mit den geltenden Steuervorschriften zu erklären sei. Nun könnte die Affäre bei den Wahlen zu einem Bumerang für ihn werden.
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