Trump will Mauerbau erzwingen oder USA fiskalisch dicht machen 

USA drohen Zahlungsunfähigkeit 

Niemand hat dioe Absicht eine Mauer zu bauen. Das gilt für den rechtspopulistischen US Präsidenten Trump allerdings nicht, der sich zudem in diesen Tagen von seinem Kriegsminister Mattis trennt, weil dieser den Abzug von US Truppen aus Syrien mental nicht verkaften kann., 

Noch mehr als das. Der US Präsident droht mit der Nicht-Genehmigung des Haushaltes und namentlich mit dem sogenanten "Shutdown", wenn der Kongress die Finanzierung seiner Mauer  mit Kosten in Höhe von 5 Milliarden Dollar nicht zustimmt. Dann droht denUSA die Zahlungsunfähigkeit. 

Das Doppeldefizit der USA könnte  der Trump-Regierung auch 2019 auf die Füße fallen, zumal die Zinsen in den USA  für den Dollar nach der FED-Zinsentscheidung steigen und somit die Rückzahlung der gigantischen US Staatsverschuldung weiter steien.

Zudem sieht es so aus, das sich Trump gegen Rotchina in der Frage des Handelsstreites nicht signifikant durchsetzen kann. Das Handelsbilanzdefizit wirde er kaum verringern können, weil die US Wirtschaft international kaum wettbewerbfähig ist. 

 US-Präsident Trump  besteht weiter darauf, dass bei den regulären Haushaltsmitteln für die Regierung Geld für eine Grenzmauer vorgesehen sein soll. Andernfalls will er ein solches Budgetgesetz nicht unterschreiben.

Nun haben die Republikaner im Repräsentantenhaus, die dort derzeit noch in der Mehrheit sind, zugestimmt, dass der Haushalt 5,7 Milliarden Dollar für die Mauer beinhalten soll. Der von Republikanern dominierte Senat weigert  sich aber als 2. Kammer weiterhin  diese Gelder freizugeben.

Das Votum fiel fast gemäß der Parteizugehörigkeiten im Repräsentantenhaus aus: 217 Mitglieder stimmten dafür, 185 dagegen. Der Haushalt muss allerdings noch vom Senat angenommen werden - und wird da sehr wahrscheinlich nicht durchkommen. Im Senat wäre das Vorhaben Trumps auch auf Stimmen der sogenannten "Demokraten" angewiesen. 

Das Weiße Haus kündigte an, Trump werde nicht für die Weihnachtsfeiertage nach Florida abreisen, falls es tatsächlich zu einem "Shutdown" kommt.

Sollte es bis zur Nacht auf Samstag - also bis Samstagmorgen deutscher Zeit - keine Einigung geben, würde Teilen der US-Regierung das Geld ausgehen. Mitarbeiter würden dann in den Zwangsurlaub geschickt, Ämter und Behörden geschlossen.

Am Mittwochabend hatte der US-Senat mit großer Mehrheit einen Gesetzentwurf verabschiedet, der die Fortführung der Regierungsgeschäfte bis Anfang Februar 2019 garantieren würde. Geld für den Mauerbau ist darin aber nicht vorgesehen. Weil sich Trump weigert, den Haushalt ohne Geld für die Mauer abzuzeichnen, musste im Repräsentantenhaus neu darüber verhandelt werden.

 

Xi: China hält am Kommunismus als Richtschnur der Reformpolitik fest 

Auf einem Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas machte Staatschef Xi in einer Rede  anlässlich des 40. Jahrestags der sozialistischen Reformpolitik seit 1978  deutlich, dass das Land unter Führung der Kommunistischen Partei auch weiterhin  an der Modernisierung des Landes unter marxistisch-leninistischen Vorzeichen als  Grundlage der Modernisierung festhalte. 

Die  wirtschaftliche Öffnung des Landes werde weitergehen. Reichtum für alle sei das Ziel der sozialistischen Erneuerung des Landes. 

Mit Wink an US-Präsident Trump  und im Hindlick auf den Handelskrieg mit den USA machte Xi deutlich, das man sich von niemanden eine Politik von aussen diktieren lasse.  

Die Gründung der KP Chinas und der Volksrepublik sowie die Förderung der sozialistischen Reform und Öffnung und des Sozialismus chinesischer Prägung gehören zu den drei großen historischen Ereignissen seit 1919 in China.

Dies sagte Staatspräsident Xi Jinping am Dienstag auf der Feierveranstaltung zum 40-jährigen Jubiläum der Reform und Öffnung in Beijing.

Auch seien sie die drei großen Meilensteine für die Verwirklichung der großartigen Wiedererstehung der chinesischen Nation seit der Gegenwart.

Ferner sagte Xi, seit dem 18. Parteitag der KP Chinas sei der Sozialismus chinesischer Prägung in eine neue Ära eingetreten.

Die Massen hätten sich zunehmend zufrieden, glücklich und sicher gefühlt.

"Offenheit bringt Fortschritt, Zurückgezogenheit führt zu Rückständigkeit", sagte Xi Jinping in einer Rede zum 40-jährigen Jubiläum der chinesischen Reform- und Öffnungspolitik.

China habe in nur wenigen Jahrzehnten geschafft, "wofür Industrieländer mehrere Hundert Jahre benötigt haben", sagte der Präsident.

Hunger, Mangel und Armut seinen überwunden worden und die Volksrepublik zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt aufgestiegen. Chinas Anteil an der weltweiten Wirtschaftsleistung habe sich von 1,8 Prozent auf 15,3 Prozent erhöht.

Tatsächlich hat die unter dem chinesischen Reformarchitekten Deng Xiaoping begonnene Öffnung China seit 1978 einen beispiellosen Aufschwung beschert, von dem auch ausländische Firmen, die in der Volksrepublik endlich in großem Umfang Geschäfte machen konnten, erheblich profitiert haben.

Peking halte entgegen dem Geist der freien Marktwirtschaft daran fest, die Wirtschaft staatlich zu lenken und versuche aktiv, ausländische Handelspartner zu behindern, zu benachteiligen und ihnen Schaden zuzufügen, sagte der US-Handelsbotschafter Dennis Shea vor der Welthandelsorganisation (WTO).

Aber genau darum geht es China. Das Land will beweisen, dass eine kommunistisch geführte Regierung selbst die Marktwirtschaft global besser handeln  und steuern kann als die klassischen kapitalistischen Länder, die Länder wie China udn indien ainst kolonialisierten und  ausbeuteten. 

 

5 Nazi Polizisten gründeten NSU 2.0 - Zelle und drohten Migrantenkind mit Todesstrafe  

Nach dem Fall  der rechtsterroristischen NSU Zelle versuchten deutsche Polizisten mit Nazi-Gesinnung eine neue rechtsterroristische Zell zu gründen.

Rechtsradikale Haltunghen hat es bei  der Polizei und der Bundeswehr immer wieder m Lande gegeben .

Doch die Revitalisieriung der Terror-Zelle von Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos markiert eine neue Dimension eines rechtsradikal faschistischen Sumpfes bei der deutschen Polizei.

Ein Morddrohungsfax gegn die Tochter einer NSU Anwältin hatte die Ermittler auf die Spur zur Polizei gebracht. In dem Fax wurde  die Anwältin als antideutsch diffamiert.  

Das hessische Landeskriminalamt ermittelt gegen eine mutmaßlich rechtsextreme Zelle der Frankfurter Polizei. 

Eine Frau und vier Männer aus den eigenen Reihen sollen volksverhetzende Botschaften ausgetauscht haben. Und möglicherweise gibt es Verbindungen zu einer Drohbotschaft, die eine NSU-Anwältin bekommen hat.

Am 2. August bekam die Rechtsanwältin Seda Basay-Yildiz ein Fax. Es ging laut der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" an ihre Frankfurter Kanzlei. Die anonymen Absender nennen sich "NSU 2.0".

Sie drohen, Basay-Yildiz' Tochter zu "schlachten". In dem Schreiben steht die Privatadresse der Familie und der Name der Zweijährigen. Beides war der Öffentlichkeit laut Basay-Yildiz nicht bekannt. Sie erstattet Anzeige.

Auf welchem Stand sind die Ermittlungen?

Die Polizei ermittelt schon länger in dem Fall. Von einem PC des 1. Frankfurter Reviers waren Melderegistereinträge zu Basay-Yildiz abgefragt worden - offenbar ohne dienstlichen Grund.

Fünf Polizisten gerieten ins Visier der Ermittler. Sie sollen sich in einer Chatgruppe wochenlang rassistische Nachrichten, Hitler-Kult-Bilder und Hakenkreuze geschickt haben.

Die Arbeitsplätze der vier Polizisten und einer Polizistin wurden durchsucht, Handys und Festplatten beschlagnahmt.

Wie lauten die Vorwürfe?

Der Anfangsverdacht gegen die fünf Polizisten lautet Volksverhetzung und Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Symbole. Das hessische Landeskriminalamt ermittelt. Die fünf Beamten wurden vom Dienst suspendiert.

 

Ob und welche Verbindungen die Beamten zu dem Fax an Basay-Yildiz haben, ist unklar.

Es ist denkbar, dass die Polizisten das Fax selbst verschickten - oder die Daten der Anwältin zumindest weitergaben. Beide Optionen schließen die Ermittler derzeit nicht aus.

Ob die Nazi-Zelle weitere Polizei-Aktivisten hat, ist bisher nicht bekannt. 

 

"Focus" transportiert wieder völkisch-rassistische AfD Hetze von Meuthen 

Das  völkisch-rechtspopulistische Konzernmedium des Rechtspopulisten Markwort  namens" Focus" transportiert wieder einmal rassistische mediale Hetze des AfD Rassisten Meuthen, der AKK als Kürzel von der neuen CDU Vorsitzenden  Annegret Kramp Karrenbauer in die Redewendung " Afrika kann kommen" rechtsradikal umdefiniert.

Würtlich schreibt der Focus völlig weltfremd:

Beim Parteitag der AfD in Rheinland-Pfalz verschärfte Parteichef Jörg Meuthen den Ton gegenüber der CDU. Auch deren neue Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer ging er scharf an – und erntet selbst Kritik.
 
Der AfD -Bundesvorsitzende Meuthen  wird schärfer im Ton gegenüber der CDU.

Er warf der neuen CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer vor, sie setze die Asyl- und Flüchtlingspolitik von Vorgängerin Angela Merkel  mit offenen Grenzen fort.

Er übersetzte ihr Namenskürzel AKK  nicht nur mit “Angelas kleine Kopie”: “Da gibt es ja immer mehr schöne Synonyme für AKK - ein anderes ist: Afrika kann kommen”, sagte Meuthen am Samstag beim Landesparteitag der AfD  Rheinland-Pfalz in Bingen.

Es ist aber nicht relevant, das er für die Hetze natürlich Kritik erntet, sondern dass das völkisch-rechtspopulistische Medium hier billigste primitive  AfD Hetze als Sprfachrohr millionenfach  multipliziert.   

 

 

 

 

München: Afghanische Vergewaltigung einer 15 Jährigen war Fake News 

Vermeintliche Vergewaltigung in München: Haftbefehle aufgehoben

Eine 15-Jährige behauptet im Oktober, sie sei von mehreren Afghanen vergewaltigt worden. Die Männer werden daraufhin verhaftet. Nun aber hat die Staatsanwaltschaft "erhebliche Zweifel" und setzt die Verdächtigen auf freien Fuß.

Nach der vermeintlichen Mehrfachvergewaltigung einer 15-Jährigen durch sechs afghanische Flüchtlinge sind die ursprünglich Tatverdächtigen auf freien Fuß gesetzt worden. Dies teilte die Münchner Staatsanwaltschaft mit.

Die Ermittlungen hätten "erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Angaben der vermeintlich geschädigten 15-jährigen Deutschen ergeben", so die Behörde. Fünf junge Männer, die in Untersuchungshaft gesessen hatten, kamen auf freien Fuß. Die Fahndung nach einem sechsten Afghanen wurde gelöscht.

Tatverdacht gegen afghanische Flüchtlinge aufgehoben

Der für einen Haftbefehl erforderliche dringende Tatverdacht liegt laut Staatsanwaltschaft nicht mehr vor. Die Ermittlungen dauern allerdings noch an. Laut einer Pressesprecherin seien der Staatsanwaltschaft "objektive Beweise" bekannt geworden, die den Angaben der 15-Jährigen widersprachen. Zu weiteren Einzelheiten wollte sich die Sprecherin nicht äußern.

15-Jährige hatte behauptet, mehrfach vergewaltigt worden zu sein

Die jungen Männer waren im Oktober festgenommen worden, nachdem die Jugendliche behauptet hatte, Ende September von den Männern an mehreren Tagen nacheinander vergewaltigt worden zu sein.

In früheren Vernehmungen hatten die Tatverdächtigen nach BR-Informationen entweder geschwiegen oder angegeben, der Sex mit der Jugendlichen sei einvernehmlich gewesen. Bei einem der Männer handelte es sich offenbar um den Ex-Freund des Mädchens.  BR24