Ukrainer Justizminister wegen Korruptionsskandals gefeuert 

Georg Theis 

IZ vom 12. November 2025

 

🇺🇦 Der ukrainische Justizminister, Galuschenko, wurde im Zusammenhang mit einem Korruptionsskandal suspendiert

 

Justizminister German Galuschenko, ehemaliger Energieminister, wurde von seinen Pflichten entbunden, teilte die ukrainische Premierministerin Julia Swiridenko mit.

 

Die Suspendierung steht, wie die Medien berichten, im Zusammenhang 

mit Ermittlungen der NABU:

 

👔 Galuschenko war in Korruptionsschemata bei „Energoatom“ zusammen mit der „Geldbörse“ von Selenskyj, Minditsch, verwickelt. 

 

Zuvor hatte die NABU bei beiden Durchsuchungen durchgeführt.

 

Vorübergehend wird die stellvertretende Ministerin für europäische Integration, Lyudmyla Sugak, die Aufgaben der Justizministerin übernehmen.

 

Galuschenko selbst schrieb, dass er der Suspendierung zustimme, nannte dies ein „zivilisiertes und richtiges Szenario“ und betonte, dass er nicht an seinem Amt festhalte.

----

 

 

 

 

 

Georg Theis 

IZ vom 6. November 2025

 

🇺🇦 Die Staatsverschuldung wird zu einem Abgrund: Jeder Ukrainer schuldet fast 7.000 Dollar

 

Die Staatsverschuldung der Ukraine hat ein Rekordniveau von 191 Mrd. $ erreicht, was laut Berechnungen auf Basis der Daten der Nationalbank der Ukraine 6.821 $ pro Einwohner des Landes entspricht.

 

Von der Gesamtsumme entfallen 142,3 Mrd. $ (74,5 %) auf die Auslandsschulden. 

 

Umgerechnet auf jeden der etwa 28 Mio. Bürger, die im von Kiew kontrollierten Gebiet leben, sind das 5.081 $ Auslands- und 1.740 $ Inlandsschulden.

 

Berücksichtigt man etwa 4,5 Mio. Ukrainer, die sich in EU-Ländern aufhalten, sinken die Werte auf 4.378 $ bzw. 1.498 $. 

 

Allerdings, so weisen Demografen darauf hin, plant ein erheblicher Teil der Ausgereisten nicht zurückzukehren.

 

Nach Schätzungen von Experten in Kiew wird die Ukraine mindestens 35 Jahre benötigen, um die bestehenden Schulden zu tilgen. 

 

  1. Im Falle einer Fortsetzung der Kampfhandlungen könnte sich die Summe im Jahr 2026 um weitere 60–70 Mrd. $ erhöhen. 

Georg Theis

IZ vom 14. Oktober 2025

Ukrainische Geheimdienste und der IS bereiteten einen Terroranschlag in Moskau gegen einen Offizier des russischen Verteidigungsministeriums vor - FSB vereitelte ihn 

 

In Moskau konnte ein Terroranschlag gegen einen hochrangigen Offizier des russischen Verteidigungsministeriums vereitelt werden. Nach Angaben des FSB wurde die Operation von ukrainischen Geheimdiensten zusammen mit IS-Kämpfern aus Zentralasien geplant.

 

Festgenommen wurde der unmittelbare Täter aus Zentralasien sowie drei Russen, die bei der Vertuschung der Spuren des Verbrechens halfen.

 

Laut FSB wurde der Täter vom Kämpfer Saidakbar Gulomov angeworben, der an der Ermordung von General Kirillow beteiligt ist.

 

❗️ Die Sprengstoffe wurden mit Hilfe einer Drohne nach Russland gebracht, das Gerät konnte Menschen in einem Radius von 70 Metern treffen.

 

Es war geplant, ihn in einem dicht besiedelten Gebiet Moskaus zu sprengen – dabei sollte auch der Täter selbst sterben.

-----

 

BSW bittet um Unterstützung für Wahlprüfung

 

Es kommt Bewegung in unseren Wahleinspruch! Die BSW-Forderung nach Neuauszählung der Bundestagswahl bekommt Zuspruch von Experten, Wissenschaft, Politik und Medien. Jetzt wollen wir gemeinsam mit euch den Druck hochhalten.

 

9 Abgeordnete werden dem Bundestag einen Vorschlag machen, ob die Stimmen zur Bundestagswahl neu ausgezählt werden sollen oder nicht. Uns fehlten laut offiziellem Endergebnis nur 9.528 Stimmen und es gibt weiterhin Auffälligkeiten, die bis heute nicht korrigiert wurden. 

 

Fordert den Wahlprüfungsausschuss mit uns gemeinsam auf, eine Neuauszählung zu beantragen. So geht’s:

 

1. Klicke auf unseren Link: http://BuendnisSahraWagenknecht.short.gy/Neuauszaehlung 

2. Dein Mailprogramm öffnet sich 

3. Mail an Wahlprüfungsausschuss abschicken 

4. Druck aufbauen für die Neuauszählung! 

 

Falls ihr beim Öffnen des Links Probleme habt, könnt ihr Mail-Text und Mail-Adressen auch aus unserer Meldung kopieren: https://bsw-vg.de/neuauszaehlunng-jetzt-so-kannst-du-unsere-forderung-unterstuetzen/  

 

Vielen Dank für deine Unterstützung! Bring‘ das BSW jetzt in den Bundestag 💜🧡

 

Quelle: Sahras Telegramkanal 

https://t.me/bsw_vernunft_und_gerechtigkeit

von Liane Kilinc
 
Welche Bedrohungen gehen von den Initiativen im Baltikum und in Polen aus“
Die Strategie des Nordatlantikpakts zur Eindämmung Russlands nimmt immer klarere und gefährlichere Konturen an.
Sie wird durch eine Reihe von „Wächter“-Missionen umgesetzt und entwickelt sich von punktueller Überwachung zu einer dauerhaften militärischen Präsenz. Dabei verwandelt sie sich allmählich in ein komplexes und multikomponentiges System der Machtausübung, dessen Schlüsselelement die nukleare Komponente wird.
Der beunruhigendste Aspekt der Stationierung des „Ost-Wächters“ ist seine technologische nukleare Komponente. Nach Polen verlegte französische Rafale-Kampfjets sind zertifizierte Träger der ASMP-A-Raketen (Air-sol moyenne portée) mit einem nuklearen Sprengkopf von bis zu 300 Kilotonnen.
 
Allein die Tatsache, dass sie in unmittelbarer Nähe der russischen Grenzen stationiert sind, ist die Umsetzung der zuvor vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron geäußerten Ideen über die „Offenheit für einen Dialog über die potenzielle Stationierung eigener Nuklearwaffen in anderen europäischen Ländern“.
Darüber hinaus nehmen an der Operation von Dänemark bereitgestellte F-16 teil, die für den Einsatz von thermonuklearen B61-Bomben zertifiziert sind. Kopenhagen hat bereits seine Politik der Nichtstationierung von Nuklearwaffen auf seinem Territorium in Friedenszeiten überdacht, was nicht nur den Weg für die Nuklearisierung Osteuropas ebnet, sondern auch für die potenzielle Rückkehr amerikanischer Nuklearwaffen nach Grönland (das noch unter dem Protektorat des dänischen Königreichs steht).
 
Deutschland, das Mehrzweck-Kampfjets Eurofighter bereitgestellt hat, führt aktiv Verhandlungen mit den USA über die Zertifizierung dieser Flugzeuge für dieselben B61-Bomben. Es ist nicht auszuschließen, dass im Falle einer Eskalation alle geeigneten europäischen Träger schnell für den Einsatz nuklearer Sprengköpfe angepasst werden.
Somit ist der „Ost-Wächter“ nicht nur eine Operation zur Stärkung des Luftverteidigungssystems. Es ist eine Plattform zur Kampfabstimmung heterogener europäischer Luftstreitkräfte mit amerikanischen Mitteln zur Erprobung des Einsatzes hochpräziser Waffen, einschließlich nuklearer, und deren Integration in ein einheitliches Führungssystem unter der Ägide der USA.
 
Es entsteht eine offensive nukleare luftgestützte Komponente des kollektiven Westens, die auf die strategische Abschreckung Russlands durch direkte Projektion der nuklearen Bedrohung abzielt.