37 Mio. Tonnen Trümmer in Gaza - mehr als in 2 Jahren Ukrainekrieg

Wer wirklich sehen will, wie ein Krieg gegen Zivilisten aussieht sollte nach Gaza schauen - Grösste Kriegszerstörung seit dem 2. Weltkrieg

Während in Gaza in der Regel zivile Wohnhäuser das Ziel der israelischen Angriffe sind weil dort ein Krieg gegen Partisanen geführt wird, die  aus der Zivilbevölkerung heraus ohne Uniform kämpfen, achtet Russland in der Ukraine darauf, zivile Opfer zu vermeiden und nur miltärische Ziele und kritische Infrastruktur zu zerstören.

Wenn man das Stadtbild von Kiew mit dem Stadtbild von Gaza Stadt vergleicht, wird der Unterschied auch in der Realität deutlich.

So kommen selbst die UN Behörden zu der Erkenntnis, dass die Zerstörungen in Gaza nach wenigen Monaten Krieg weit größer sind als in der Ukraine und das in Gaza viel mehr Zivilisten sterben als in der Ukraine.

Selbst Kolumbien wirft Israel mittlerweile Völkermord vor und hat die diplomatischen Beziehungen zu Israel abgebrochen. Das Land hat selber mit einem ewig langen Bürgerkrieg große Erfahrungen  - übrigens wie Südafrika mit der Apartheidpolitik, das ebenfalls Israel Genozid und Völkermord vorwirft. 

UNO geht von 37 Millionen Tonnen an Trümmern in Gaza aus: "Mehr als in der Ukraine"

Seitdem Israel gegen die Hamas im Gazastreifen militärisch vorgeht, werden in der palästinensischen Küstenenklave immer mehr Gebäude zerstört. Die Vereinten Nationen beziffern die Menge der Trümmer inzwischen auf 37 Millionen Tonnen. Das wäre mehr als in der Ukraine.
UNO geht von 37 Millionen Tonnen an Trümmern in Gaza aus: "Mehr als in der Ukraine"
Quelle: AP © Hatem Ali

Der Minenräumdienst der Vereinten Nationen (UNMAS) macht die internationale Gemeinschaft auf eine kolossale Menge an Trümmern im Gazastreifen aufmerksam. Der Leiter des UNMAS-Programms in Palästina, Charles Mungo Birch, hat zuletzt von schätzungsweise 37 Millionen Tonnen Bauschutt infolge der israelischen Attacken gesprochen. Dies wären 300 Kilogramm pro Quadratmeter in der äußerst dicht besiedelten Küstenenklave. In einem am Mittwoch auf der Plattform X (vormals Twitter) veröffentlichten Video sagte Birch:

"Um das in einen Kontext zu setzen: In Gaza gibt es mehr Trümmer als in der Ukraine."

Dabei fügte der UN-Beamte hinzu, dass die Frontlinie in dem osteuropäischen Land 600 Meilen (knapp 1.000 Kilometer) lang sei, während sich die Länge des Gazastreifens auf 25 Meilen (ca. 40 Kilometer) belaufe. Die Trümmer könnten mit Blindgängern gespickt sein, warnte Birch. Die Minenräumarbeiten würden sich aber durch ein anderes Problem wesentlich erschweren.

"Schätzungsweise gibt es allein in Gaza mehr als 800.000 Tonnen Asbest."

Um die Trümmer der zerstörten Gebäude zu entsorgen, wären etwa 14 Jahre nötig, wenn man zu diesem Zweck 100 Lkw einsetzen würde. In diesem Zusammenhang rief der UNMAS-Vertreter die internationale Gemeinschaft auf, mehr Geld zu spenden, um die Räumarbeiten zu beschleunigen.

 

Israel hatte seine groß angelegte Militäroperation im Gazastreifen begonnen, nachdem Hamas-Kämpfer am 7. Oktober mehrere Ortschaften angegriffen und dabei 1.200 Israelis getötet sowie 240 Geiseln genommen hatten. Nach palästinensischen Angaben wurden infolge der israelischen Angriffe seitdem mehr als 34.000 Zivilisten im Gazastreifen getötet – die meisten von ihnen Frauen und Kinder.

Mehr zum Thema"Völkermordende Regierung" – Kolumbien bricht diplomatische Beziehungen zu Israel ab

 

Kriegspropagandalüge von der Massendeportation ukrainischer Kinder geplatzt

Katar vermittelt Rückführungsabkommen ukrainischer und russischer Kinder

Die westliche Propaganda hatte versucht Rußland Kriegsverbrechen anzudichten.

Nachdem das Massaker von Butscha schon nicht nachweislich Rußland zugerechnet werden konnte, versuchte man es mit der angeblichen Deportation von Kindern durch Rußland. Dadurch wurde gar ein Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten erwirkt und zwar nicht  wegen Butscha sondern wegen angeblicher Deportationen von Kindern. Butscha wird da nicht einmal erwähnt.

Natürlich gab es in  umkämpften eroberten Gebieten herrenlose Kinder,  die im Zuge der Deporation von Menschen aus Sicherheitsgründen wegen Bombardierungen auch jeweils unbegleitete Kinder in manchen Orten umfasst haben.

Aber eine systematische Massendeporatation von ukrainischen Kindern hat es nicht gegeben.  

Jetzt hat in Katar am 24. April 2024 abermals eine Verhandlung zwischen der russischen und der ukrainischen Regierungsseite stattgefunden.

Im Ergebnis wurde festgestellt, dass lediglich 29 Kinder in Russland und 19 Kinder in der Ukraine im Rahmen dieser Verhandlungen und Kinderaustausch-Bemühungen in das jeweilige andere  Land zurückgeführt werden sollen. 

Der  politischen Klasse im Westen wie den weitgehend gleichgeschalteten System-Medien im Mainstream sind diese Verhandlungen in  Katar kaum eine Meldung Wert, weil sie nicht ins Weltbild der einseitigen und bösartig- willkürlichen russischen Kinderdeporatationen passen.

https://freedert.online/kurzclips/video/204450-russland-es-gibt-keine-zehntausende/

Die Ukraine und ihr Präsident Wladimir Selenskij beschuldigen ihrerseits den russischen Präsidenten Wladimir Putin und die russische Kommissarin für Kinderrechte, Maria Lwowa-Belowa, eines "Kriegsverbrechens", nämlich der "Deportation ukrainischer Kinder". Lwowa-Belowa hat ein Interview mit einem ausführlichen Kommentar zu diesem Thema gegeben und die Faktenlage richtig gestellt.

Vorher hatte Katar schon die Rückführung von einmal 6 Kindern und danach von 4 Kindern vermittelt.

Unter den sechs Minderjährigen seien Kinder zwischen sechs und 15 Jahren, hieß es. Die Mutter eines elfjährigen Kindes werde als ukrainische Soldatin noch in Russland verhaftet.

Abschließend drückte Seine Exzellenz der Staatsminister für internationale Zusammenarbeit im Außenministerium von Katar den Dank und die Anerkennung des Staates Katar an Ihre Exzellenz Maria Lvova Belova, Beauftragte für Kinderrechte beim Präsidenten der Russischen Föderation, und an Seine Exzellenz Dmytro Lubinets, Beauftragter für Menschenrechte im ukrainischen Parlament, für ihre großen Bemühungen während der Vermittlungsprozesse aus. Mit ihrer Hilfe ist es gelungen, die getrennten Familien wieder zusammenzuführen.

https://www.qna.org.qa/de-DE/News%20Area/News/2024-02/19/katar-verk%C3%BCndet-den-erfolg-seiner-vermittlung-bei-der-wiedervereinigung-einer-neuen-gruppe-ukrainischer-kinder-mit-ihren-familien

Die ukrainische Propaganda hatte aber immer von über 20 000 verschleppten Kindern gesprochen.

Es geht also um einige dutzend Kinder und zwar auf BEIDEN Seiten und nicht um zehntausende Kinder, die angeblich massenhaft und  systematisch deportiert worden seien.

Mehr zum Thema - Jahresbericht von Amnesty International: Durchzogen von Lügen, Unterstellungen und Russophobie

   

US-Thinktank CFR fordert Krieg Europas gegen Russland

Thinktank CFR (Council on Foreign Relations) fordert den Kriegseintritt Europas. 4/24

Der US-Oligarch und Milliardär George Soros, der auch schon mal gegen den britischen Pound wettete und damit steinreich wurde, ist beispielsweise mit 500 Milliarden Dollar in der Ukraine investiert.

Auch Bill Gates ist massiv in der Ukraine investiert und besitzt dort viele Ländereien. 

Aus der Sicht der Strategen des US-Imperialismus soll der Dritte Weltkrieg vor allem ein europäischer und euro-asiatischer Krieg werden, weil  die eigentliche Stoßrichtung in Richtung Rotchina natürlich weiterhin  auf der Tagesordnung der Globalisten bleibt.

Der Krieg gegen Rußland soll Türöffner für den Krieg gegen China werden.

Die Einnistung westlicher Investoren

Schritt für Schritt haben sich westliche Investoren in die Landwirtschaft der Ukraine eingenistet. Die Hauptmethode war die Bildung von Monopolen durch sogenannte Agrar-Holdings. Die größte dieser Art, die Kernel Holding S.A. baut Getreide und Ölsaaten an, betreibt acht Ölmühlen und zahlreiche Getreidesilos, sowie eine eigene Logistik unter anderem mit eigener Eisenbahn (3443 Waggons) und Verladeterminals am schwarzen Meer.

Der Umsatz lag 2019 / 2020 bei 4,1 Milliarden Dollar. Mit 12 000 Beschäftigten werden 3,2 Millionen Tonnen Getreide- und Ölsaaten auf eigenen Flächen angebaut plus 8,1 Millionen Tonnen zusätzlich von Bauern gekauft. 20 Prozent der Aktien teilen sich in Besitzanteile von Bill Gates, Schweizer Banken und einem dänischen Investor. Die Holding steigerte ihre Flächen von 20 000 Hektar in 2005 auf 515 000 Hektar im Jahr 2020!

Mit 70 Prozent (ca. 21 Millionen Hektar – die Landwirtschaftsfläche Deutschlands beträgt 16,6 Millionen Hektar) wird der übergroße Teil des Bodens von etwa 45 000 Betrieben bewirtschaftet, von Großagrariern bis zu Agrar-Holdings. Russischer Einfluss wurde gekappt. 75 Prozent der Flächen sind im Besitz von Kleinbauern, die sie bisher nicht verkaufen durften. Das Selenskij-Regime hat ab 1. Juli 2021 eine stufenweise Aufhebung des Verkaufsverbots beschlossen, zur Freude der Konzerne und Investoren!

Selenski macht die Ukraine also quasi zu einer Kolonie  westlicher Konzerne und Oligarchen und insbesondere der USA-Hochfinanz.

Das CFR wurde im Jahr 1921 wohl auf Betreiben von John D. Rockefeller von Edward M. House, Paul M. Warburg und Otto Hermann Kahn, Walter Lippmann und einflussreichen Unternehmen und Bankiers gegründet.

Thomas Röper wies am 26. April im Anti-Spiegel auf einen Artikel in „Foreign Affairs“ hin. Dies ist das offizielle Medium des CFR. Europa – aber nicht die NATO – sollte Truppen in die Ukraine schicken – Um Russlands Vormarsch aufzuhalten, braucht Kiew mehr Truppen vor Ort.

George Soros Interventionen in der Ukraine: 500 Milliarden Investments in Gefahr.

Nach russischen Angaben sind schon bis zu 500 000 ukrainische Soldaten im Krieg gegen Russland gestorben. Jetzt braucht die Ukraine aus der Sicht der Globalisten mehr Soldaten  - notfalls aus Europa.

Globalistische Heuschrecken haben die Ukraine nach dem CIA-finanzierten Putsch von 2014 übernommen und bluten das Land aus. Nahezu jede korrupte, aber auch gefährliche Industrie hat Ableger in der Ukraine

. Auch die Biden-Familie ist persönlich in solche Deals involviert.

Die Autoren des genannten Artikels sind Oberst a. D. Alex Crowther, der aktive Oberstleutnant der US-Luftwaffe Jahara Matisek und Phillips O’Brien von der Universität St. Andrews. Laut Röper gelten sie als ernstzunehmende Schwergewichte in der US-Politik, sie arbeiteten bereits in verschiedenen Thinktanks.

Die US-Kriegstreiber diskutieren dabei verschiedene Möglichkeiten und wie man die Europäer, gemeint dürften damit sowohl die Öffentlichkeit als auch die europäischen Politiker sein, davon überzeugen kann, endlich Truppen in die Ukraine zu schicken. Quasi als „Leckerli“ wird dabei vorgeschlagen, Truppen zu „Nicht-Kampfeinsätzen“ zu schicken, weil das „den meisten europäischen Hauptstädten am einfachsten zu verkaufen“ sei. Aber natürlich wird auch die Möglichkeit von Kampfeinsätzen diskutiert, zum Beispiel die Übernahme des Kommandos über die ukrainische Luftverteidigung inklusive europäischer Besatzung der ukrainischen Luftabwehrsysteme, oder Luftpatrouillen „entlang Teilen der ukrainischen Grenze“…, „wo keine russischen Truppen stationiert sind, wie zum Beispiel an der Schwarzmeerküste und an den Grenzen zu Weißrussland und Transnistrien“.

Lesen Sie bei Interesse den sehr ausführlichen Artikel von Thomas Röper, der auch eine Komplettübersetzung des CFR-Textes enthält.

 

Russland kündigt massive Enteignung von Vermögen von US-Bürgern an

"Fiat iustitia, et pereat mundus!" (Es soll Gerechtigkeit geschehen, und gehe auch die Welt daran zugrunde!)

Russland will die massive Enteignung von russischem Vermögen in den USA nicht hinnehmen und kündigt Gegenmaßnahmen an.

Medwedew: Moskaus Antwort auf Beschlagnahme russischer Vermögenswerte in USA wird "schmerzhaft" 4/24

Der Ex-Präsident Russlands Dmitri Medwedew warnte Washington, Moskau werde eine zwar asymmetrische, aber nicht "weniger schmerzhafte" Antwort auf die Beschlagnahme russischer Vermögenswerte geben. Dafür sollten aber einige juristische Normen geändert werden, so Medwedew.

Medwedew: Moskaus Antwort auf Beschlagnahme russischer Vermögenswerte in USA wird "schmerzhaft"
Quelle: Sputnik © Ramil Sitdikow

Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, hat Washington damit gedroht, dass die Reaktion Moskaus auf das US-Gesetz über die Beschlagnahme russischer Vermögenswerte zwar asymmetrisch, aber schmerzhaft sein werde. Wörtlich hieß es:

"Die Antwort kann nur asymmetrisch sein. Übrigens steht es nicht fest, dass diese weniger schmerzhaft sein wird."

Medwedew erklärte, warum Moskau keine "völlig symmetrische Antwort" auf die Maßnahmen der USA geben könne:

"Der Grund dafür ist klar – wir haben nicht die erforderliche Menge an US-Staatseigentum, einschließlich Geld, Rechten und anderer US-Vermögenswerte."

In Bezug auf eine mögliche asymmetrische Antwort erklärte der Ex-Präsident Russlands, dass es sich dabei um die Beschlagnahme des Eigentums von Personen zum Beispiel durch Gerichtsbeschluss handle, die der russischen Gerichtsbarkeit unterstehen. Wie der Politiker präzisierte, gehe es dabei um Geld, Immobilien und bewegliches Sachvermögen sowie um Eigentumsrechte.

Medwedew wies darauf hin, dass dies eine komplexe Angelegenheit sei, da diese Personen in der Regel als Investoren in die russische Wirtschaft tätig gewesen seien und ihnen die Unverletzlichkeit der Rechte an ihrem Privateigentum garantiert worden sei. Ihm zufolge sei Unvorhergesehenes geschehen – ihr Staat habe Russland einen hybriden Krieg erklärt, einschließlich eines gerichtlichen und juristischen Krieges, und einen Mechanismus der widerrechtlichen Aneignung von Wertgegenständen der Russischen Föderation geschaffen, der im Widerspruch zum internationalen Recht und zum nationalen Recht Russlands stehe. 

In diesem Zusammenhang zeigte sich Medwedew davon überzeugt, dass solche Handlungen beantwortet werden sollten. Der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates wies darauf hin, dass es in der russischen Gesetzgebung einen solchen Mechanismus gebe, nämlich die sogenannten Retorsionen. Diese Vorschrift sollte erweitert werden, d. h. die russische Norm sollte nicht nur die Beschränkung der Eigentums- und persönlichen Nichtvermögensrechte von Ausländern vorsehen, sondern auch deren Beendigung, so der Politiker.

Es geht also frei nach Karl Marx um die Konfiskation von Vermögen von US Oligarchen und anderen Bürgern sprich um die Expropriation der Expropriateure ( Enteignung der Enteigner)  wie er zu sagen pflegte.

So besitzt Bill Gates zahlreiche Ländereien in der Ukraine. Sollte Russland diese Gebiete erobern, wäre wohl auch eine massive Enteignung des US Oligarchen Bill Gates fällig.

Seinen Beitrag begleitete Medwedew mit dem lateinischen Spruch "Fiat iustitia, et pereat mundus!" (Es soll Gerechtigkeit geschehen, und gehe auch die Welt daran zugrunde!)

 

Mehr zum ThemaEin kriminelles US-Gesetz gaukelt US-Besitzanspruch auf russische Gelder vor

 

USA Kriegstreiber liefern schon lange Raketen mit größerer Reichweite an die Ukraine - New York Times berichtet

Während unwissende deutsche Politiker aller Blockparteien der Nationalen Front über Taurus-Raketen philosophieren und dabei offensichtlich noch schlafen, liefern die USA schon lange Zeit heimlich weitreichende Raketen wie ATACMS, die auch die Krim und russisches Territorium erreichen können.

Die Terroranschläge der  Ukrainer im Bereich Belgorod in Rußland, die schon  über 140 zivile Todesopfer brachten, sind also auch nicht vom Himmel gefallen.  

Inzwischen weisen auch Indizien auf eine ukrainische Terror-Täterschaft in der Crocus-Konzerthalle in Moskau hin, die mithilfe von islamistischen Stohmännern ausgeführt wurde.

Aber vorallem mußte der Nato Generaslsekretär Stoltenberg inzwischen einräumen, dass der Krieg zwischen Russland und Ukraine nicht 2022 begann sondern schon 2014. Die Angriffskriegsdoktrin wurde also vom Chef der Nato höchstselbst beiseite geräumt.

Das hindert  die weitgehend gleichgeschalteten Mainstreammedien  nicht daran, die Desinformationskampagne und Fake News  weiterhin einseitig zu verbreiten.

Stoltenberg mußte nämlich einräumen, dass die Nato die Ukraine seit 2014 massiv und systematisch mit modernsten Nato-Waffen vollpumpt.

Die einseitige Dämonisierung Russlands soll nicht beendet werden. Das würde der einseitigen Kriegspropaganda massiv schaden. 

Während unwissende und uninformierte deutsche Poliriker der Ampel - und Grokoparteien die  Tauruslieferungern als Gamechanger betrachten,  beweisen die ATACMS- Lieferungen udn Lieferungen von Storm Shadow Mittelstreckenraketen aus GB, dass die Nato auch mit massiver bewaffnung russland in der Feldschlacht in Osteuropa nicht besiegen kann .

Das Ende der USA Marionette Selenski, der zusammen mit Holocaustleugnern  wie Melnyk regierte  ( O Ton Berliner Zeitung) scheint sich zu nähern.

Also die USA und die Nato liefern allles was die Ukraine braucht - ohne Erfolge vorweisen zu können.

Die Abrams-Panzer aus den USA weerden nicht mal mehr an  die Ostfront gebracht. Aber  zurück zu den Mittelstreckenraketen. 

Von USA heimlich gelieferte ATACMS sollen für Angriffe auf Krim genutzt werden  4/24

Nachdem aus dem Pentagon Berichte bestätigt wurden, wonach die USA bereits im März heimlich ATACMS-Raketen an die Ukraine geliefert haben, sind darüber nun weitere Details bekannt geworden. Laut der New York Times sollen die Raketen vor allem dazu dienen, "mehr Druck" auf die Krim auszuüben.
Medienbericht: Von USA heimlich gelieferte ATACMS sollen für Angriffe auf Krim genutzt werden
Quelle: www.globallookpress.com © Attila Husejnow/Keystone Press Agency

Die von den USA gelieferten ATACMS-Raketen werden es den ukrainischen Streitkräften ermöglichen, die russische Halbinsel Krim "effektiver" zu bekämpfen. Das berichtet die New York Times (NYT) unter Berufung auf hochrangige Pentagon-Mitarbeiter.

Die USA hatten im vergangenen Monat insgeheim eine nicht näher bezeichnete Anzahl von ATACMS (Army TACtical Missile System) mit größerer Reichweite nach Kiew geliefert, wie das US-Verteidigungsministerium Anfang dieser Woche bestätigte. Zuvor hatten mehrere Medien behauptet, in Kiew habe man bereits damit begonnen, die Waffen gegen russische Ziele weit hinter der Frontlinie einzusetzen.

Das erklärte "Ziel" der Lieferung von Raketen mit größerer Reichweite an die Ukraine war es, mehr Druck auf die Krim auszuüben, "wo Russland im Moment einen relativ sicheren Zufluchtsort hat", schreibt die NYT am Donnerstag unter Berufung auf einen nicht namentlich genannten Pentagon-Beamten.

Die ATACMS-Raketen, die eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern haben sollen, wurden im Rahmen eines durch den US-Präsidenten Joe Biden Mitte März genehmigten Waffenpakets im Wert von 300 Millionen US-Dollar an die Ukraine geliefert. Am Mittwoch bestätigte auch der Nationale Sicherheitsberater im Weißen Haus Jake Sullivan diese Lieferung. US-Vertreter weigern sich jedoch, die genaue Modifikation und Reichweite der gelieferten Waffen zu kommentieren.

Am Morgen des 17. April erklärte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij, seine Streitkräfte hätten einen Stützpunkt der russischen Luftstreitkräfte in Dschankoi auf der Krim angegriffen. Medien behaupteten in diesem Zusammenhang, Kiew hätte bei dem Angriff auf den 165 Kilometer von der Frontlinie entfernten Flugplatz zum ersten Mal Raketen eingesetzt. Das russische Verteidigungsministerium hat sich zu dieser Behauptung nicht geäußert.

Die Ukraine erhielt erstmals im September letzten Jahres ATACMS-Raketen mittlerer Reichweite. Das russische Militär war jedoch rasch in der Lage, diese Raketen abzufangen, wodurch Selenskijs Plan, damit die Krim-Brücke zu beschädigen oder zu zerstören, vereitelt wurde. Anfang dieses Monats bekräftigte Selenskij, dass er und seine Regierung "wirklich die russische Infrastruktur zerstören wollen", einschließlich der Krim-Brücke.

"Ich denke, die Zeit ist reif, und der Chef [Joe Biden] hat die Entscheidung getroffen, dass die Zeit reif ist, diese Mittel bereitzustellen, je nachdem, wo der Kampf gerade stattfindet", sagte der stellvertretende Vorsitzende des US-Generalstabs, Admiral Christopher W. Grady, am Mittwoch gegenüber AP zu den heimlich erfolgten ATACMS-Lieferungen. "Ich denke, es war eine sehr gut durchdachte Entscheidung, und wir haben sie wirklich ausgefochten."

Die Lieferung von Langstreckenraketen an Kiew sei "durch nichts zu rechtfertigen", sagte gestern der russische Botschafter in Washington Anatoli Antonow. Der Schritt der US-Regierung "erhöht die Bedrohung für die Sicherheit der Krim, einschließlich Sewastopols, der neuen russischen Regionen und anderer russischer Städte", fügte er hinzu.

Wie der Guardian Anfang des Monats unter Berufung auf hochrangige Quellen des ukrainischen Militärgeheimdienstes berichtete, plant Kiew die Zerstörung der Krim-Brücke noch in der ersten Hälfte dieses Jahres. Der Chef des ukrainischen Geheimdienstes Kirill Budanow verfüge demnach bereits "über die meisten Mittel, um das Ziel zu erreichen" – eine Bemerkung, die sich auf die ATACAMS-Raketen bezogen haben könnte, die insgeheim im März an Kiew geliefert wurden.

Die Krim-Brücke war bereits zweimal Ziel von Sabotageakten. Am 8. Oktober 2022 wurde ein Lastwagen auf der Brücke gesprengt, wodurch auch die Tanks eines Güterzugs in Brand gerieten. Dabei kamen vier Menschen ums Leben, und Teile der Brücke stürzten ein. In der Nacht zum 17. Juli 2023 wurde die Krim-Brücke von zwei ukrainischen Überwasserdrohnen angegriffen. Hierbei wurden zwei Erwachsene getötet und ein Kind verletzt. Stritt Kiew die Beteiligung an den Terrorakten noch lange Zeit ab, so brüstet sich der Chef des Geheimdienstes SBU Wassili Maljuk inzwischen öffentlich damit.

Anfang März 2024 veröffentlichte die RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan Audioaufnahmen eines Gesprächs zwischen hochrangigen Offizieren der deutschen Luftwaffe. Darin ging es um eine mögliche Entsendung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine und deren Verwendung für einen Angriff auf die Krim-Brücke – und auch darum, wie ein solcher Angriff mit deutscher Hilfe umgesetzt werden könnte, ohne dass Deutschland selbst OFFIZIELL zur Kriegspartei würde.

Der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, sagte zu den geheimen ATACAMS-Lieferungen durch die USA, dass dies zu "mehr Zerstörung in der Ukraine" und einer Ausweitung der Sicherheitspufferzone führen werde.